BOBO
Astronaut
Seit langem liegen bei mir einige Spitfire Mk.VIII und IX, die nur darauf warten gebaut zu werden. Die Mk.VIII hat es mir schon immer angetan, so gibt es tolle Grafiken und auch Bilder im Netz, die teilweise sensationelle Typenfotos zeigen, aber auch sehr genau angesehen werden wollen, um zu entscheiden, dies sein doch keine Mk.VIII oder doch eine Mk.IX.
Als Basisbausatz verwende ich den von Hasegawa, der anfangs als Mk.IX auf dem Markt geworfen wird und etwas später wird gleicher Bausatz als Mk.VIII verkauft, ohne dafür die entsprechenden Teile mitzuliefern - außer halt die Abziehbilder.
Das nachfolgende Bild sollte mir eigentlich als Vorlage dienen, eine HF.Mk.VIII, ohne MGs, mit zwei MKs, azurblauer Unterseite und Oberseite in Seagray und kleinem Zusatztank unter dem Rumpf:
Im Bausatz sind aber keine HF. TFL-Enden enthalten, also habe ich die von Quickboost verwenden wollen. Außerdem hat der Hasegawa-Baustz einige Beulen auf der Tragfläche, die bei einer Mk.VIII man vergeblich sucht. Da muss man korrigieren.
Viel schwieriger gestaltet sich das Unterseitenlayout, weil es dazu kaum oder nur widersprüchliche Angaben und Bilder gibt. Ich habe mir dazu den EDUARD-Bausatz angeschaut, der schien mir sehr gut als Vergleichsvorlage. Die Literatur ist diesbezüglich auch nicht ganz easy, eher tricky - sobald man welche hat, denn dazu gibt es leider so gut wie keine aktuell erhältliche Printmedien. Ventura wäre da ein guter Helfer, aber die sind schwer erhältlich in Europa!
Als Basisbausatz verwende ich den von Hasegawa, der anfangs als Mk.IX auf dem Markt geworfen wird und etwas später wird gleicher Bausatz als Mk.VIII verkauft, ohne dafür die entsprechenden Teile mitzuliefern - außer halt die Abziehbilder.
Das nachfolgende Bild sollte mir eigentlich als Vorlage dienen, eine HF.Mk.VIII, ohne MGs, mit zwei MKs, azurblauer Unterseite und Oberseite in Seagray und kleinem Zusatztank unter dem Rumpf:
Im Bausatz sind aber keine HF. TFL-Enden enthalten, also habe ich die von Quickboost verwenden wollen. Außerdem hat der Hasegawa-Baustz einige Beulen auf der Tragfläche, die bei einer Mk.VIII man vergeblich sucht. Da muss man korrigieren.
Viel schwieriger gestaltet sich das Unterseitenlayout, weil es dazu kaum oder nur widersprüchliche Angaben und Bilder gibt. Ich habe mir dazu den EDUARD-Bausatz angeschaut, der schien mir sehr gut als Vergleichsvorlage. Die Literatur ist diesbezüglich auch nicht ganz easy, eher tricky - sobald man welche hat, denn dazu gibt es leider so gut wie keine aktuell erhältliche Printmedien. Ventura wäre da ein guter Helfer, aber die sind schwer erhältlich in Europa!
Zuletzt bearbeitet: