LAX: Drohne nähert sich anfliegendem A380 bis auf 200 ft (vertikal)

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banji

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Der einzige weg das zuverlässig zu unterbinden ist glaub ich nicht die Drohne selbst zu verbieten sondern die Elektronik zu beschneiden

Ein Verbot von sich selbst stabilisierenden Steuerelementen wäre eine Sache, aber da würde die Industrie Sturm laufen. Viel interessanter finde ich den Ansatz die Vorschriften so auszugestalten, dass der Nutzungsradius sinnvol beschränkt wird. eine technische Lösung dass die Teile nicht mehr als z.b. 30 oder 25 meter AGL fliegen können und das maximal in einem bestimmten Radius um den Betreiber wäre doch eine ganz passable Lösung oder? Außerdem muss man das POV flying stärker regulieren, denn da kommen auch viele Probleme her.

Ein bauteilspezifischer Ansatz würde außerdem auch die Eigenbauszene treffen. Und die meisten "Reichweitemonster" sind nicht off the Shelf

Ich bin kein genereller Gegner von Quadros, im Gegenteil, ich finde manche künstlerische Sachen die damit gemacht werden (Kameraflüge) echt schön und schau mir das gerne an. Außerdem sind sie ein guter Einstieg in die Modellflugmaterie. Aber all das würde eine entsprechende Regulierung nicht einschränken
 
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wenn du stabilisierende Systeme verbieten willst wirst du vor allem die Hubschrauberpiloten gegen dich haben, davon fliegt niemand mehr ohne elektronisches Flybarlesssystem, die Coptersysteme sind großteils OpenSource und/oder ohne Barometer/Höhenmesser, da kannst du wenig machen.
aktuell gilt max. 150m für Modelle und 300m agl für Manntragende (in Österreich) sicher gibt es auch auf beiden Seiten schwarze Schafe.

wenn sich etwas ändern soll dann muss man eher bei den Supermärlten und Elektronikläden die ihre Parrot und DJI und Clone verkaufen ohne die Kunden zu informieren, jemand der sich die Mühe macht sein Modell selber zu bauen informiert sich normalerweise auch was erlaubt ist.
 
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wenn du stabilisierende Systeme verbieten willst wirst du vor allem die Hubschrauberpiloten gegen dich haben, davon fliegt niemand mehr ohne elektronisches Flybarlesssystem, die Coptersysteme sind großteils OpenSource und/oder ohne Barometer/Höhenmesser, da kannst du wenig machen.
aktuell gilt max. 150m für Modelle und 300m agl für Manntragende (in Österreich) sicher gibt es auch auf beiden Seiten schwarze Schafe.

wenn sich etwas ändern soll dann muss man eher bei den Supermärlten und Elektronikläden die ihre Parrot und DJI und Clone verkaufen ohne die Kunden zu informieren, jemand der sich die Mühe macht sein Modell selber zu bauen informiert sich normalerweise auch was erlaubt ist.

Ich kenne mich im Bereich der Modellhubschrauber nicht aus, aber man könnte soetwas sicherlich auf komplett eigenstabile Systeme eingrenzen, also sprich auf Drohnen die ohne Steuereingabe frei schweben und auch programmierte Manöver fliegen können. Eine Umsetzung wäre hier in der Herstellerverantworung. vielleicht würde das die Attraktivität dieser Produkte aus Preisgründen einschränken. Aber ne P99 kann man halt auch nur kaufen wenn man berechtigt ist.

Was den Eigenbau angeht muss ich dir bei quadros wiedersprechen. Es gibt modulare Bausätze die eine hohe Nutzlast haben und sich mit verschiedenen Komponenten bestücken lassen. Die Montage auf einem Grundrahmen entspricht dem Schwierigkeitsgrad eines Fisherprice Bausatzes, der Einstandspreis liegt aber deutlich unter fertigen Modellen

Auf der anderen Seite glaube ich auch nicht dass ein ambitionierter Hobby RC Pilot etwas gegen eine Art "Mini Schein" einzuwenden hätte. Ich darf meinen Hund auch nur mit Sachkundenachweis halten, da wird das ja wohl in dem Bereich auch möglich sein.
 
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aus der aktuellen FMT (04/2016, Seite 18) "Drohnende Einschränkung für den Modellflug" fasse ich kurz stellenweise zusammen: das BMVI (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur) überlegt sogar den Modellflug auf 500gramm bzw 100m AGL zu beschränken, wogegen der Deutsche ModellFlugVerband ankämpft.
das Ministerium begründet das mit der steigenden Gefahrenlage im Luftfahrtbereich weil in den letzten Jahren die Anzahl an Multicoptern und Drohnen stark angestiegen ist.
der DMFV argumentiert, dass eine gestiegene Gefahrenlage nicht durch Zahlen von LuftFahrtBundesamt (LBA) und Deutsche Flugsicherung GmBH (DFS) belegt werden können.
[Zusammenfassung Ende]

eine derartige Einschränkung würde den Modellflug zerstörren.

ich fliege selber auch Copter (auch selber gebaute) aber auf Fisherprice niveu ist mir keiner bekannt, erst recht kein leistbarer mit hoher Nutzlast. sicher ist ein Copterbausatz einfacher zum zusammenschrauben als ein Hubschrauber weil du "nur" die Grundplatte, die Motoren und etwas Elektronik hast und es mechanisch wenig zum Einstellen gibt, allerding erfordert das Einstellen der Elektronik etwas Erfahrung und Experimentieren.

auch bei den Helipiloten (selbst bei den Profi 3D Piloten) setzt sich eine selbststabilisierende Elektronik durch die beim Drücken des Panikknopfs den Heli gerade stellt, welchen Sinn hat da eine Reglementierung außer dass sich die Hardwarehersteller über mehr Umsatz freuen? macht genauso wenig Sinn wie ABS beim Auto oder FBW beim Flieger zu verbieten.

wie würdest du so einen Schein machen? soll dann jeder Flugschüler 1000€ für ein Wochenende in einer Flugschule zahlen (wo man eh zu wenig Zeit hat es richtig zu lernen) oder so wie in den USA wo jedes Modell gegen eine jährliche Gebühr registriert werden muss, wenn ich jetzt 10 Modelle hab wird das teuer (abgesehen vom Papieraufwand). für komerzielle Copter gibt es bereits eine verpflichtende technische Abnahme mit Registrierung wie die abläuft und wie zufrieden die Betroffenen sind frag lieber jemanden den das einen Monatslohn kostet.

das Problem sind genauso wie bei den Hundebesitzern und Autofahrern nicht die die sich eh schon an die Regeln halten und die anderen werden strengere Regeln auch nicht abhalten.
 
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Aber genau diesen von dir genannten Rundumschlag zu dem der Gesetzgeber aktuell ausholt (was ich nicht wusste) gilt es doch zu verhindern.

Der Gesetzgeber mach das was er immer tut - egal ob bei Hunden Autos oder Flugzeugen - er prügelt auf alle pauschal mit dem ganz großen stock. Am meisten trifft es die, die am wenigsten dafür können wir sind da einer Meinung.

Da ist es doch nicht abwegig mal Ansätze zu alternativen Lösungswegen zu suchen, vielleicht auch mit denen zusammen die es ernst meinen und das Hobby wirklich betreiben wollen. Meine Idee ist da ein Ansatz - ein Gerüst dass man so sinnvoll wie möglich füllen müsste um eine halbwegs sichere Regulierung zu gewährleisten - und wie du schon schreibst - strengere Gesetze halten die wirklichen Übeltäter nicht ab, deshalb muss die Regulierung da ansetzen wo man kontrollieren kann - und da sehe ich eben in zum Beispiel einer Reichweitenbegrenzung die so formuliert ist dass sie potentielle quatschmacher trifft einen guten Weg. Wer die nicht will braucht nen Schein. Dieser muss nicht gleich teuer sein, das sieht man beim Angeln, Personenbeförderung und auch beim kleinen Waffenschein. eine solche Lösung erfordert natürlich eine Zusammenarbeit der Verbände und des Gesetzgebers - auch das hat in Deutschland schon sehr erfolgreich funktioniert (DULV). Wenn natürlich die Betreiber des Hobbys jede Regulierung systematisch ausschließen und Papierkram und eventuelle Mehrkosten gleich als aufgezwängter Mehraufwand für das sowieso schon viel zu teure Hobby gesehen werden muss man dann auch damit Leben dass es eine gesamtregulierung gibt die alle trifft - womit wir wieder bei der Gesetzeskeule sind.

Fakt ist das etwas passieren wird, egal in welcher Form denn im Moment ist es nur eine Frage der Zeit bis der erste Vollpfosten zur Kamera einen Laser spannt und auf Hubschrauberjagd geht.
 
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Viel interessanter finde ich den Ansatz die Vorschriften so auszugestalten, dass der Nutzungsradius sinnvol beschränkt wird. eine technische Lösung dass die Teile nicht mehr als z.b. 30 oder 25 meter AGL fliegen können und das maximal in einem bestimmten Radius um den Betreiber wäre doch eine ganz passable Lösung oder?
Nein, überhaupt nicht passabel:

Erstens ist es überhaupt nicht so einfach umzusetzen, wie es klingt. Es bräuchte für die meisten Modelle ganz ordentliche Zusatzhardware, um Flughöhe und Distanz zum Piloten festzustellen.

Zweitens liesse sich sowas mit selbst programmierbarer Flugsoftware lockerst umgehen. Dann biete ich als Hersteller halt in Zukunft eine Drohne an, die jeder selbst programmieren kann, und sehe zu, dass eine "gehackte" Software in den Umlauf kommt, welche die Beschränkungen aufhebt.

Drittens hindert es niemanden daran, trotzdem gefährlich zu fliegen, z.B. bei Menschenansammlungen oder in Wohnquartieren.

Viertens müssten nach der selben Logik die halbe Industrie durchregulieren, z.B. nur noch abgeriegelte Autos, nur noch lautstärkenbegrenzte Stereoanlagen, keine Laserpointer, usw.
 
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Ja ist doch toll... Wenn jede Möglichkeit die soweit es geht nur die Idiotengruppe trifft als nicht praktikabel abgetan wird dann bleibt doch nur noch die Regulierung der gesamten Nutzer. Ist dann aber auch nicht recht weil dann alle leiden.

Wie soll denn dann eine Lösung aussehen die Pro ambitionierte Modellflieger und Contra Vollpfosten ausgestaltet ist?

Und Just btw Mein Vorschlag war nicht so gedacht dass der Pilot für die Einhaltung der Minima verantwortlich ist sondern das System. Bodenabstandsmessung bis 30m ist mit Optik ohne weiteres möglich und auch nicht mehr wirklich teuer. Natürlich würde es egal wie immer jemand gehen der das umgehen kann, aber das ist in der Bestrafung dann Vorsatz und nicht mehr fahrlässig.... Ich kann auch in ein Co2 Gewehr ein legal erwerbbares EU Ventil mit über 7,5 Joule schrauben, dann wird halt die ganze Waffe illegal und ich muss mit den Konsequenzen leben wenn ich erwischt werde

Gleich wieder die "Dann müsste man eben alles regulieren" Keule auspacken finde ich fast schon unverschämt mir gegenüber! Dafür brauchts mich nicht das wird der Gesetzgeber schon richten. Da versucht man ansätze zu besprechen wie GENAU DAS verhindert werden kann und bekommt dann so einen - Verzeihung - dummen Spruch gedrückt. Wenn die Verbandsleute die an der Verhinderung der 500g Grenze arbeiten genauso gegen sich selbst argumentieren ist das Thema eh durch
 
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Gleich wieder die "Dann müsste man eben alles regulieren" Keule auspacken finde ich fast schon unverschämt mir gegenüber!
War nicht böse gemeint, aber ich ärgere mich sehr über solche technischen Regulierungen. Das hat für mich etwas diktatorisches. In einem Rechtsstaat ist es nunmal so, dass man darauf vertraut, dass sich die Bürger an die Gesetze halten und erst dann einschreitet, wenn ein klarer Rechtsverstoss vorliegt. Nicht umgekehrt, indem man permanent überwacht und beschränkt. Ansonsten dürfte man weder Waffen noch Autos ohne totale Überwachung besitzen.

Was mich auch ärgert, ist der generelle Ruf nach Gesetzen und Beschränkungen, sobald irgend jemand über die Stränge schlägt. Für die meisten Fälle gibt es nämlich bereits Gesetze, die eigentlich nur umgesetzt werden müssten. Man muss also nicht alle Drohnenpiloten pauschal bestrafen/beschränken, sondern einfach mal konsequent Jagd auf die paar Rowdies machen.

Und es ist nunmal so, dass die meisten technischen Beschränkungen zwar auf den ersten Blick "ganz einfach" sind, aber letztlich nur mit grossem technischem und regulatorischem Aufwand umgesetzt werden können.
 

78587?

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rein technisch ist eine Höhenbegrenzung bei einem Copter und Heli "einfacher" einfach "Gas" reduzieren, aber wie machst du das bei einem Flächenmodell wenn du gerade einen looping fliegst? oder mit einem Segler in de Thermik? was ist wenn du einem Hindernis (Baumgruppe....) ausweichen musst?

die Seglerschlepper kämpfen jetzt schon mit der 150m Grenze.

die wenigsten Modelle (abgesehen von Coptern und Flybarless Helis) haben Sensoren eingebaut, zum Fliegen brauchst du nur einen Empfänger (der die Funksignale in Elektrische umwandelt), Servos (Stellmotoren die die Ruder, Klappen, Einziehfahrwerk, Vergaser beim Verbrennungsmotor und ähnliches steuern) einen Motor mit Steller und einen Akku.

die Reichweite gar über die Sendeleistung der Fernsteuerung zu begrenzen halte ich für Gefährlich, in Österreich darfst du 500m um den Piloten fliegen, die meisten Modelle siehst du gar nicht mal so weit.

warum sind PKW nicht bei 130km/h abgeregelt? außer in Deutschland darf man eh nirgends schneller fahren.

Laserpointer auf einem Copter halte ich für weniger gefährlich als in der Hand am Boden, das Zielen dürfte viel schwieriger sein als mit der Hand.


ich würde bei den Händlern und bei der Aufklärung ansetzen z.B.: ein Beipackzettel zu was legal ist und was man lieber sein lässt und ein Hinweis zur Versicherung.


@78587?: jemand der einen Anschlag vor hat wird immer ein Transportmittel finden, wahrscheinlich ist es sogar leichter ein UL auf einem Flugfeld zu stehlen
 

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Es gibt wie immer im Leben mindestens zwei Möglichkeiten zur Lösung. Man verbietet alles oder man nimmt gewisse Risiken in kauf und versucht durch Aufklärung und Kontrollen Schlimmeres zu verhindern. Im Straßenverkehr macht man es ja schon seit vielen Jahren. Sonst gäbe es keine Fahrzeuge mehr. Denn auch da werden z.B. Fahrzeuge sogar benutzt, um Personen vorsätzlich zu überfahren.

Erforderlich wäre eine intensive Aufklärung der Bevölkerung über diese "Spielsachen". Es müssen nicht unbedingt Drohnen sein, auch von anderen "fliegenden" Teilen gehen Gefahren aus. Ich habe bisher in der Presse keinen wirklich sachlichen fundierten Artikel zu diesem Thema gefunden. Vermutlich müsste zusätzlich der in Deutschland unbeliebteste Schritt, die Kontrollen, entsprechend verwirklicht werden.
 
Thema:

LAX: Drohne nähert sich anfliegendem A380 bis auf 200 ft (vertikal)

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