Neuausschreibung SALIS (ab 2017) - VDA tritt gegen ADB an !

Diskutiere Neuausschreibung SALIS (ab 2017) - VDA tritt gegen ADB an ! im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; Ich packe es jetzt mal mit hier rein, da die Bundewehr ja der größte "Kunde" von "SALIS" (Strategic Airlift Interim Solution) ist. Mittlerweile...
Kilgore

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Ich packe es jetzt mal mit hier rein, da die Bundewehr ja der größte "Kunde" von "SALIS" (Strategic Airlift Interim Solution) ist.
Mittlerweile dürfte ja praktisch feststehen, dass die Luftwaffe auch nach Zulauf der A400M weiterhin auf große Transportflugzeuge alá Antonov AN-124 angewiesen sein wird.

Aber auch ohne diesen Grund wurde "SALIS" aktuell wieder neu ausgeschriben, da die 5 Jahre der aktuellen Befristung der Ausschreibung mit Ende 2016 wieder rum sind.

Bisher traten die beiden größten zivilen AN-124-Betrieber dabei immer als Partner auf. Gemeint sind dabei die ukrainische "Antonov Airlines" (ADB) und die russische "Volga-Dnepr Airlines" (VDA). Auf Grund der derzeitigen politischen Lage zwischen Russland und der NATO, bzw. Russland und der Ukraine ist diese Partnerschaft nun zerbrochen.

Für den nächsten 5 Jahres Vertrag bewerben sich VDA (10 AN-124) und ADB (7 AN-124 und 1 AN-225) zwar ebenfalls, aber jeweils eigenständig.
Ja nachdem wie diese Ausschreibung endet könnte dies verschiedene Folgen haben, nicht nur für das Drehkreuz am Flughafen Leipzig/Halle, sondern eben auch für die NATO, bzw. die Bundeswehr.

http://augengeradeaus.net/2016/03/lesestoff-am-feiertag-salis-und-andere-probleme/

http://www.pivotarea.eu/2016/03/24/salis-aus-partnern-wurden-konkurrenten/
 
Kilgore

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Hallo Zusammen,
Mittlerweile wurde der Artikel ergänz und Überarbeitet:
http://www.pivotarea.eu/2016/03/24/salis-aus-partnern-wurden-konkurrenten/

"VDA" hat inzwischen auch durch "SALIS" einige Strippen gezogen, so sollen jetzt statt der bisherigen 6 AN-124 bis zu 8 Maschinen abgestellt werden, dass ganze sieht daher nun so aus.

"VDA" hat 10 AN-124, kann diese neuen Bedingungen also locker erfüllen.
Mitbewerber "ADB" hat lediglich 7 124er und damit ein Problem, denn neben SALIS hat man ja noch reguläre Kunden zu bedienen.
Aber "ADB" hat zwei "Asse" im Ärmel.
Zum einen würde man zwei 124er von "Maximus" anmieten wollen, zum anderen würde man der NATO in Form von SALIS bei Bedarf die AN-225 zum Preis einer AN-124 überlassen.

Auch wenn das jetzt erstmal nach einem Top-Angebot klingt sehe ich das ganze so:

Wenn ich erst noch zwei weitere AN-124 von einem dritten Anbieter dazuchartern muss, was nur zusätzliche Unsicherheiten mit sich bringt, dann setzte ich doch lieber auf das "Prinzip alles aus einer Hand".
Das Angebot mit der "AN-225" zum Preis der "AN-124" zu nutzen käme "ADB" zwar sehr recht um endlich mal richtig Flugstunden auf der Kiste zu machen, aber praktisch benötigt man die "AN-225" definitiv nicht für SALIS. Es sieht daher eher wie ein verzweifeltes Lockvogelangebot aus.

Ich bin zwar gespannt auf die Entscheidung, aber ich denke bei der Angebotslage steht der Sieger bereits fest, und das wäre nicht "ADB"...
 
Spooky 37+01

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Wie oft werden die Maschinen denn für Salis genutzt? Acht Maschinen klingt ja nicht gerade wenig. Mir ist klar dass es antuell kein Muster zu kaufen gibt, aber wäre es nicht langsam mal Sinnvoll eigene Transportkapazitäten in der Größe aufzubauen? Auf dauer ist das ganze doch sicher sehr teuer. Einsätze im Ausland scheinen ja eher mehr zu werden.
 

K.B.

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Bekanntlich hat ADB den SALIS-Zuschlag erhalten...

Nun aber zu aktuellem:

Der Flughafen Gostomel (oder Hostomel), die Heimat von Antonov Airlines, wurde heute von russischen Luftlandetruppen angegriffen und scheint zur Stunde umkämpft zu sein.

Berichten zufolge waren aber immerhin 6 AN-124 nicht vor Ort (wobei eine AN-124 in Kiew Sviatoshyn gewesen sein soll).

 
Wolfsmond

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Man darf gespannt sein wie die Bw den strategischen Lufttransport zukünftig lösen will.
 

K.B.

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Zwei Ansatzpunkte:

Zum einen wird die Luftwaffe mit 53 A400M über deutlich mehr Maschinen verfügen, als ursprünglich geplant. Dazu noch die 6 C-130 in Frankreich. Das ist (natürlich erstmal nur nominell) ein vielfaches der Transportleistung, die es vor 10-20 Jahren gab.

Zum anderen wäre es erstrebenswert, die verbliebene An-124-Flotte enger an sich zu binden. Als Vorbild könnte das AirTanker Services-Konstrukt dienen, bei der eine zivile Frima die A330MRTT für die RAF betreibt, aber einige Flugzeuge an zivile Fluggesellschaften verchartert.
Damit wäre ein direkter Zugriff auf die Transportflotte sichergestellt, dennoch könnten die Maschinen weiterhin im zivilen Geschäft Geld verdienen.

Wäre doch schön, wenn man Antonov Airlines ein Angebot zum Umzug nach Leipzig machen könnte, das sie nicht ablehnen können.

(Disclaimer: Der Realist/Pessimist in mir warnt: Eine solches zivil-militärisches Airline-Konstrukt wird ein Honeypot für Beraterindustrie und Rüstungsriesen. Die Preise werden explodieren, und statt begehrter Kunden zu sein, wird die Bundeswehr zu einem Bittsteller.)
 

Philipus II

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Es wird aller Wahrscheinlichkeit nach schlicht deutlich weniger Bedarf für strategischen Lufttransport der Bundeswehr geben. Verlegungen und Nachschub für die Auslandseinsätze der Bundeswehr an der NATO-Ost- und Nordflanke sind für die deutschen Kontingente per Bahn und LKW deutlich effizienter zu bewältigen als per Großraum-Frachter. Peacekeeping-Operationen in fernen Ländern mit mieser Infrastruktur werden meiner Prognose nach keine Priorität mehr haben. Die Landes- und Bündnisverteidigung werden kurzfristig zum neuen Tätigkeitsschwerpunkt. SALIS kann daher ohne Nachfolger bleiben, wenn die eingesetzten Flugzeuge der ukrainischen Partner zerstört werden oder das von Russland eingesetzte Besatzungsregime die weitere Erbringung der vereinbarten Dienstleistung unterbindet. Der verbleibende Bedarf an Lufttransport kann mit den bestehenden A400M und gecharteren konventionellen Passagierflugzeugen (Standardrumpf-Verkehrsflugzeuge) mehr als ausreichend gedeckt werden.

Mittelfristig steigenden Bedarf für strategischen Lufttransport werden nur die USA und Kanada haben, um bei Bedarf ähnlich zu REFORGER schnell große Kontingente als Verstärkung verlegen zu können.
 

edge

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Wäre doch schön, wenn man Antonov Airlines ein Angebot zum Umzug nach Leipzig machen könnte, das sie nicht ablehnen können.
Ich denke, mehr als etwas Handgepäck, Zahnbürste, Schlafanzug ... würde man dann nicht mehr mitbringen.
 

Efabian

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Nur so mal als Idee, könnte USAF nicht einfach einpaar A400M erhalten von Deutschland finanziert und wir bekommen im Verhaltnis 2:1 einpaar C-17? Da die C-17 nicht mehr produziert wird ist einen Neukauf wahrscheinlich unbezahlbar. Denke das Afghanisten/Kabul Debakel hat gezeigt, dass durchaus der Bedarf bestehen kann, auch mal schweres Gerät kurzfristig in gefährdete Gebiete zu transportieren.
 
Kilgore

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Schkeuditz (700m Luftlinie zum LEJ)
Das wird nicht passieren, denn die USA benötigen ihre C-17 allesamt selbst. Man darf ja nicht vergessen, dass die C-5M-Flotte nur noch 40 Maschinen umfasst.
-
Mal zu SALIS:
Antonov Salis scheint auch ohne die Basis in GML erstmal normal weiter operieren zu könnnen. Die letzten Tage haben 4 AN-124 französische Truppen von der Mittelmeerküste aus nach Rumänien gebracht. Sofern die Infrastruktur hier am LEJ das hergibt wird man hier sicher weiter fliegen.
 
Simon Maier

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Hallo,

nur so als Gedankenspiel, Es gibt ja mit der Zivilmaschine 747-F (sowohl in der - 400er Version als auch in der - 8) ein Flugzeug das über ein großes Bugtor verfügt und üppig Nutzlast und Reichweite bietet. Inwiefern ließe sich diese Maschine (die sicherlich billiger im Betrieb ist als ein Militärtransporter) für militärische Transportaufgaben (solange es nicht gerade um Kampfpanzer geht) in nicht Kriegszeiten verwenden?
In Friedenszeiten landen auch Militärtransporter auf normalen, befestigten Landebahnen, die auch für die 747 ausreichend sein dürften, und dann braucht es auch keine Selbstschutzsysteme.
747F Betreiber die man hier unter Vertrag nehmen könnte gibt es mehr als kommerzielle Betreiber von Militärtransportern.
 
Kilgore

Kilgore

Alien
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Schkeuditz (700m Luftlinie zum LEJ)
Eine 747 schaft nicht annähernd soviel weg wie eine AN-124 oder C-5. Dazu ist eine 747 auf deutlich mehr Infrastruktur angewiesen als C-17, C-5 oder AN-124, da die aufgezählten alle ebenerdig be- und entladen können. Eine Boeing 747 benötigt zwingend einen Highloader. Außerdem ist auch der Frachtraum von den Abmessung her als Militärtransporter eher ungeeignet. Zu mal die Fracht ja letztendlich nicht breiter sein darf als das Seitliche Ladetor (das Bugtor ist deutlich kleiner (2,44 x 2,44m), aber auch die 3,10 x 3,47m des seitlichen Tors sind für Militärfahrzeuge bei der geringen Breite ein Witz.
Mit 3,60m Höhe passt da nicht mal der Schützenpanzer Puma rein - welcher ohne "Käfig" sogar in der A400M Platz findet, von nem Leo 2 mit 3,76m Breite fangen wir gar nicht erst an.

Ich denke auch mal, dass wenn dies wirklich eine Option wäre irgendein Staat diese sicher längst entdeckt hätte. Als Militärtransporter mit den Ladeabmaßen einfch nur ungeeignet. Es gibt zwar Militärs, welche die 747-400 als Transport nutzen (unter anderem das US Militär mit Kalitta Air), aber das sind eher normale Güter oder Munition die da geflogen werden und entsprechen nicht dem, weswegen SALIS gegründet wurde. Hier geht es um en Tranpsort von Militärgütern mit ganzen 20 ft und 40 ft Containern, Panzern, Hubschraubern, ja ganzen Sattelzügen. Mit der 747 nicht machbar - vergiss es bitte einfach ;)
 

kurnass

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Vielleicht kann Deutschland Einkaufen im AMARG. Dort stehen noch einige alte C-5A.
(Nur zum Spass, aber nichts ist unmöglich)
 

Efabian

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Das Problem ist, dass derzeit im Westen nichts größeres als der A400M produziert wird. Am besten wäre meiner Meinung eine interne Lösung, das Geld dürfte ja mittlerweile aufzutreiben sein.
 
Simon Maier

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Hallo,

die C-17, die als letztes produzierte strategische Maschine der 80 t Nutzlast Klasse, wurde ja leider vor ein paar Jahren erst eingestellt.
 

Efabian

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Hallo,

die C-17, die als letztes produzierte strategische Maschine der 80 t Nutzlast Klasse, wurde ja leider vor ein paar Jahren erst eingestellt.
Ja, leider. Sonst hätte ich gesagt, die Luftwaffe soll sich einfach 10 C-17 auf den Hof stellen und kann dann in Zukunft selbstständig alles vom CH-53 bis zum Leopard 2 selber transportieren.
 

K.B.

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Da gibt es immerhin seit kurzem ein europäisches PESCO-Projekt:
Strategic Air Transport for Outsized Cargo (SATOC)
Welches sinnvollerweise in ein Upgrade (+ wenn notwendig Lebensdauerverlängerung) der verfügbaren An-124-Flotte mündet.
Denn während alle Welt auf den Verlust der An-225 schaut, ist in Wirklichkeit die Zahl der im Westen vorhandenen An-124 durch den Krieg schlagartig angestiegen.
Auf der einen Seite hat sich die Zahl der An-124 von Antonov Airlines von 7 auf wahrscheinlich 5 verringert (1x zerstört in Hostomel, 1x unbekannt in Kiew-Swjatoschyn). Auf der anderen Seite hat "der Westen" dafür 4 An-124 von Volga-Dnjepr hinzugewonnen - 3 Maschinen in Leipzig (z.T. allerdings nicht flugfähig), 1 Maschine in Toronto.
Da sollte sich ein Weg finden, die Maschinen beschlagnahmen zu lassen.

Mehr Bedarf für Outsized-Cargo als für diese 9 Maschinen ist derzeit in Europa nicht erkennbar - mehr verfügbare Mittel ohnehin nicht.
Natürlich will die Industrie ein neues Entwicklungsprogramm und erklärt die Nutzungsdauer der An-124 in den 2030er Jahren für beendet. Ein Blick über den Teich zeigt aber, dass Flugzeuge aus den 80er Jahren (dort C-5B) mit einer entsprechenden Aufrüstung bis in die 2040er hinein betrieben werden können. Und bei den B-52 peilt man ohnehin bereits das 100jährige Jubiläum an.
Natürlich ist die Flottengröße sehr klein für ein Upgrade-Programm, aber wenn Airbus es schafft, ganze 5 A300-600ST oder 6 Beluga XL zu vertretbaren Konditionen zu entwickeln (und zuzulassen), warum soll es dann mit 9 An-124 nicht funktionieren? Zur Not halt mit ukrainischer Zulassung. (Selbst russische, selbst zugelassene (?) An-124 durfen ja in der EASA/FAA-Welt fliegen.)

Aber erstmal abwarten, ob es beim PESCO-Projekt überhaupt vorangeht. In den ersten beiden Schritten sollen bis 2023 Partnernationen gefunden und Anforderungen abgestimmt werden, bevor es dann (als dritten Schritt) ab 2026 so richtig losgehen soll mit der Entwicklung einer europäischen Lösung.
Bis dahin kann noch viel passieren und so lange die Antonovs fliegen (und zur Not die USA aushelfen), wird kaum Leidensdruck für eine langfristige Lösung entstehen.
 
Kilgore

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Schkeuditz (700m Luftlinie zum LEJ)
Die Maschinen von VDA wurden nicht auf Grund des Angriffes von Russland auf die Ukraine, bzw. im Rahmen der Sanktionen beschlagnahmt - sondern auf Grund des älteren Streites zwischen ADB und VDA bezüglich gefälschter Ersatzteile und ungültiger Zertifikate.

Aktuell stehen die Maschinen einfach nur rum und so ganz einfach wird man die auch nicht ADB einfach zuschlagen können. Das Verfahren läuft glaube ich seit 2019 - dürfte also noch einige Zeit dauern...
 

kurnass

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Vielleicht zu einfach gedacht, aber die USA hat eine Menge C-5A eingemottet auf AMARG. Diese reaktivieren und auf C-5M Standard bringen ist bestimmt billiger und einfacher als ein neues Flugzeug entwickeln in ein kleines Anzahl (diese 5 Ländern werden keine Dutzende Flugzeugen bestellen)
 
Thema:

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