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Flugschüler
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Kurzfassung
Langfassung
Ich würde mir gerne in diesem Jahr endlich meinen Traum erfüllen und einen privaten Pilotenschein erwerben. Ich habe geplant eine Intensivaufbildung in 4-6 Wochen in USA (siehe https://www.flugschule-usa.de/) zu belegen. Leider habe ich einige Bedenken bzgl. des Medicals.
Ich bin jung (25 - 30 Jahre), habe eine normale Körpergröße (ca. 180cm) und bin sportlich (< 80kg Körpergewicht, treibe regelmäßig Sport). Es gibt jedoch einige Punkte, die im Guide für FAA AME erwähnt werden, die vielleicht problematisch sein könnten:
- ... (nachträglich anonymisiert)
Keine dieser Dinge, abgesehen von meiner Brille, haben mich in den letzten Jahren in irgendeiner Weise eingeschränkt. Die Operationen liegen alle deutlich über 5 Jahre zurück. Sollte ich mir bzgl. einem der Punkte gedanken machen? Da ich auf lange Sicht den US PPL in eine EASA Lizenz umschreiben lassen möchte, wäre natürlich auch interessant, ob es Probleme mit dem EASA Medical geben könnte?
Ich würde gerne als nächsten Schritt zu einem Fliegerarzt im Raum Berlin gehen, um das FAA Medical Class 3 zu beantragen. Ich bin mir jedoch nicht sicher, wie ich mit den obigen Punkten umgehen soll. Ich würde die Beantragung des Medicals natürlich ungerne verkomplizieren und verteuern. Ich habe daher die folgenden konkreten Fragen:
Vielen Dank bereits im Voraus für Eure Unterstützung!
- Nutzen Fliegerärtze in Deutschland Daten außer den eigenen Untersuchungen und Angaben des Patienten für FAA Class 3 Medicals?
- Kennt jemand einen guten Fliegarzt im Raum Berlin?
Langfassung
Ich würde mir gerne in diesem Jahr endlich meinen Traum erfüllen und einen privaten Pilotenschein erwerben. Ich habe geplant eine Intensivaufbildung in 4-6 Wochen in USA (siehe https://www.flugschule-usa.de/) zu belegen. Leider habe ich einige Bedenken bzgl. des Medicals.
Ich bin jung (25 - 30 Jahre), habe eine normale Körpergröße (ca. 180cm) und bin sportlich (< 80kg Körpergewicht, treibe regelmäßig Sport). Es gibt jedoch einige Punkte, die im Guide für FAA AME erwähnt werden, die vielleicht problematisch sein könnten:
- ... (nachträglich anonymisiert)
Keine dieser Dinge, abgesehen von meiner Brille, haben mich in den letzten Jahren in irgendeiner Weise eingeschränkt. Die Operationen liegen alle deutlich über 5 Jahre zurück. Sollte ich mir bzgl. einem der Punkte gedanken machen? Da ich auf lange Sicht den US PPL in eine EASA Lizenz umschreiben lassen möchte, wäre natürlich auch interessant, ob es Probleme mit dem EASA Medical geben könnte?
Ich würde gerne als nächsten Schritt zu einem Fliegerarzt im Raum Berlin gehen, um das FAA Medical Class 3 zu beantragen. Ich bin mir jedoch nicht sicher, wie ich mit den obigen Punkten umgehen soll. Ich würde die Beantragung des Medicals natürlich ungerne verkomplizieren und verteuern. Ich habe daher die folgenden konkreten Fragen:
- Gibt es irgendwelche Punkte die gegen die Erteilung eines FAA Class 3 Medical oder EASA Klasse 2 Medical sprechen? Könnten einige der Punkte das FAA Medcial unnötig verteuern?
- Greifen Fliegerärte oder die Behördern im Rahmen von Untersuchungen für FAA Class 3 Medical auf historische Patientendaten der Krankenkassen o.ä. zurück? Oder verlässt sich der Fliegerarzt ausschließlich auf seine eigene Diagnose und die Angaben des Untersuchten? (Falls möglich, diese Frage, aus nachvollziehbaren Gründen, bitte unter Angabe des Alters und der Quelle der Information beantworten.)
- Kennt jemand einen guten Fliegerarzt im Raum Berlin für FAA Class 3 Medicals, der meinen Traum unbürokratisch (natürlich mit voller Rücksicht auf meine Flugtauglichkeit) in die Luft zu kommen untersützen könnte? Falls nicht im Raum Berlin, wären Fliegerärzte im Raum München und Heidelberg ebenfalls interessant.
Vielen Dank bereits im Voraus für Eure Unterstützung!
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