Neues zur "Cheonan"
Inzwischen berichtet ein Mitglied der
südkoreanischen Kommission, s.E. sei das Schiff auf ein Riff gelaufen. Auch die friendly-fire-Geschichte wird in US-Zeitungen wieder erwähnt ... daher finde ich folgenden Kommentar interessant:
»Hinter dem Untergang der Cheonan, der dermassen von der US-Regierung in so auffälliger Weise von Anfang an medial hochgespielt wurde, müssen andere, grössere militärische Geheimnisse stecken. Nordkorea kann auch auf andere Weise diskreditiert werden als wie es im vorliegenden Fall geschehen ist. Der US-Präsident, sein Stellvertreter, die US-Aussen- und der US-Verteidigungsminister sowie weitere hochrangige Persönlichkeiten – sie alle zeigen ungewöhnliches Interesse an der Cheonan und halten sich verdächtig oft seit dieser Zeit in Asien auf.
Es ist wie bei dem Fall der
Artic Sea – der Öffentlichkeit werden ganz offensichtlich falsche Fährten gelegt. Die Cheonan wird einfach zu oft überflüssigerweise erwähnt, das macht die Sache gerade äusserst verdächtig.
Nur eines scheint hier sicher: Nordkorea hatte nichts damit zu tun.« (
ru)