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Diskutiere Korea im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; Eine etwas schlichte Betrachtung. Wie würde es jetzt den Menschen aus der ehemaligen DDR gehen, wenn es die Wiedervereinigung nicht gegeben hätte?
Intrepid

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Doch hat man ihnen auch erzählt, dass es jetzt den Menschen aus der ehemaligen DDR im wiedervereinten Dtl. schlechter geht als zuvor.
Eine etwas schlichte Betrachtung. Wie würde es jetzt den Menschen aus der ehemaligen DDR gehen, wenn es die Wiedervereinigung nicht gegeben hätte?
 
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MiG-Mech

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Ist das etwa Dein Ernst, falls man etwa Nordkorea vom "alten Jahrtausend" in die Gegenwart holen würde?:?!

Gruß @all, Vtg-Amtmann
Ähm, was ist mein Ernst ? Kannst Du die Frage konkretisieren ?

...
Das möchte ich so nicht stehenlassen, denn es stimmt einfach nicht. :(
Was stimmt jetzt nicht ? Dass es den Menschen aus der ehemaligen DDR schlechter geht oder dass die Propaganda in Nordkorea diese Behauptung verbreitet ?

Eine etwas schlichte Betrachtung. Wie würde es jetzt den Menschen aus der ehemaligen DDR gehen, wenn es die Wiedervereinigung nicht gegeben hätte?
Es kam mal eine Reportage über Nordkorea - gibt ja leider nicht viele - in der man mit einigen Leuten hat sprechen können, die glauben, dass die Menschen der DDR die Verlierer der Wiedervereinigung seien und es ihnen nun schlecht ginge. Das was wäre wenn ist der Propaganda ja egal. Propaganda muss ja auch nicht realistisch, logisch oder nachvollziebar sein.

Daher ist ja die Frage, wie weit verwurzelt diese Behauptung ist und das Volk aus Angst lieber bei dem bleibt, was es hat.
 
Chickasaw

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Ok, missverständlich ausgedrückt und daher falsch verstanden.

Dem Volk in Nordkorea wird erzählt, dass es den DDR-Bürgern nach der Wiedervereinigung schlechter geht als vorher. Das wolltest Du ausdrücken, richtig?

Wenn ja, habe ich nichts gessagt. :engel:
 
Andruscha

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Eine etwas schlichte Betrachtung. Wie würde es jetzt den Menschen aus der ehemaligen DDR gehen, wenn es die Wiedervereinigung nicht gegeben hätte?
Tja...wie nun am besten? Alte Wunden reißen auf.

Ich mache es mal an einem Beispiel fest.

Eine kleine gemeinde in der Uckermark 1990. Zur Einführung der D-Mark gingen sie zur Kirche, und läuteten die Glocken.
Zum Tag der deutschen Einheit am 3.Oktober läutete keine Glocke mehr, weil alle wussten, das sie ihren Job verlieren, weil die Betriebe von Breuel und Co quasi den Schweinen zum Fraß vorgeworfen wurden.
Ich selbst habe mal im Kranbau Eberswalde gelernt. Das seltsame ist, das man überall in der Welt diese Krane in Häfen funktionieren sieht, tadellos. Das es den Betrieb nicht mehr gibt, der sie mal produziert hat, ist....unwirklich.

Das ist meine Meinung zu dem Thema. Es wird wohl bald geschlossen, weil ohne Bezug zum FF. Schade eigentlich...
 
MiG-Mech

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Ok, missverständlich ausgedrückt und daher falsch verstanden.

Dem Volk in Nordkorea wird erzählt, dass es den DDR-Bürgern nach der Wiedervereinigung schlechter geht als vorher. Das wolltest Du ausdrücken, richtig?

Wenn ja, habe ich nichts gessagt. :engel:
Ja, jetzt weiß ich was Du meinst.
Man kann es auch anders lesen. Aber der Punkt sollte ja unstrittig sein.
 
mcnoch

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Viele Unternehmen in der DDR sind nicht abgewickelt worden, weil ihre Produkte nichts getaugt haben, sondern weil sie ihre Finanzbasis (den Staat) und Kunden verloren haben und keine neuen Geldquellen gewinnen konnten. Aber auch wenn sich ein Vergleich der erfolgten Wiedervereinigung in Deutschland und der vielleicht irgendwann mal möglichen Wiedervereinigung in Korea beim Thema Korea immer wieder mal anbietet, so liegt der Fokus hier doch klar auf Korea. Also bitte wieder auf Korea zurückkommen.

Beim Thema Nord- und Süd-Korea sollte man zwei Fehler unbedingt vermeiden. 1.) Die Menschen in Nord-Korea für dümmer zu halten, als die in Süd-Korea. Fehlende Bildung lässt sich unter geeigneten Umständen recht schnell ausgleichen. 2.) Auch Süd-Korea besteht nicht nur aus super-modernen Großstädten wie Seoul, gerade in der Landwirtschaft ist der Unterschied nicht unüberbrückbar. Ein gewisser Brain-Drain würde stattfinden, aber wie man ja an den chinesischen Wanderarbeitern sieht, die es immer wieder in die Heimat zurück zieht, ist die Verbindung der Asiaten mit ihrer Heimat viel stärker als hier in Europa.
 
Schorsch

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Eine kleine gemeinde in der Uckermark 1990.
Ich denke man tut niemanden Unrecht, wenn man sagt, dass sich rein objektiv materiell nur sehr wenige verschlechtert haben. Aber die Unterschiede haben sich enorm vergrößert, und es gibt eine große Menge relative "Absteiger". Dabei ist der psychologische Effekt des arbeitslos sein viel elementarer als der rein materielle Effekt (ich war es selbst mal).
Ein Golf II ist zwar um Längen besser als ein Trabbi (und zwar in jeder Hinsicht), aber den Besitzer des Trabbis wird es nicht stören wenn alle anderen das gleiche fährt.
Die Deutsche Einheit zeigt sehr deutlich, dass der objektiv messbare materielle Wohlstand nur schwach mit der Zufriedenheit korreliert, sobald alle Basisbedürfnisse gedeckt sind (Wohnung, Essen, Kleidung).

Den Vergleich zur Situation BRD-DDR macht glaub ich niemand. Auch im zwischenmenschlichen war der Graben ja viel flacher bis nicht existent. Ich kaum jemand in der DDR hat die BRD und ihre Bürger "gehasst", umgekehrt kann ich es mir noch viel weniger vorstellen (da würde ich eher ne milde Form des Mitleids sehen, welches sich dann als Arroganz im direkten Umgang niederschlug).
Wirtschaftlich ist die NK-SK Situation noch verschärfter, da NK knapp 50% der SK-Bevölkerung hat (DDR/BRD mehr so 20%). Die gut ausgebildeten Teile der DDR-Bevölkerung haben durchaus Anschluss an den Arbeitsmarkt gefunden, die Menschen waren (speziell die in höheren Funktionen) voll kompatibel zu Marktwirtschaft.

Eine dauerhafte Zweistaatenlösung ist wahrscheinlich die von allen präferierte Lösung, und kaum ein Südkoreaner hat noch lebende Verwandte im Norden. In 10 Jahren sollten alle Verbindungen "gestorben" sein, im wahrsten Sinne des Wortes.
 
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Andruscha

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Ich denke man tut niemanden Unrecht, wenn man sagt, dass sich rein objektiv materiell nur sehr wenige verschlechtert haben. Aber die Unterschiede haben sich enorm vergrößert, und es gibt eine große Menge relative "Absteiger". Dabei ist der psychologische Effekt des arbeitslos sein viel elementarer als der rein materielle Effekt (ich war es selbst mal).
Ein Golf II ist zwar um Längen besser als ein Trabbi (und zwar in jeder Hinsicht), aber den Besitzer des Trabbis wird es nicht stören wenn alle anderen das gleiche fährt.
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Korea ist ein besonders Land

Im eigentlichen Sinne ist die Diskussion hier in keiner Weise zielführend.

Um die Situation auf der koreanischen Halbinsel wenigstens halbwegs einschätzen zu können ist ein wenig "vor Ort Kenntnis" schon von Nöten.

So ist zwar auf der einen Seite die nachrichtenmäßige Abschottung des Nordens gegenüber dem Süden zu beachten.
(Fernsehempfang wegen unterschiedlicher Normen nicht möglich, Radioempfang von in Nordkorea ausgegebenen (nicht käuflich erwerbbaren) Radioempfängern nicht möglich)
Anderdseits gibt es in Nordkorea keine Karten, welche nur den Norden zeigen, Korea ist stets ein Land.
Der Kontakt zu Ausländern ist bis hin in Regierungskreise (Dolmetscher!) nicht möglich.
Trotzdem gibt es (wenige) andersdenkende Menschen im Land. Sie hatten Auslandskontakte oder haben sich dort eine Zeit lang aufgehalten. Diese Personen sind isoliert und eine Kontaktaufnahme untereinander kommt einem Selbstmord gleich. Die Installation einer "Opposition" ist deswegen aber reines Wunschdenken.
"Wir können den Norden nicht kaufen." sagte mir ein höherer südkoreanischer Diplomat vor einiger Zeit.

Alle Seiten sind derzeit an einer weitgehenden Aufrechterhaltung des Status Quo auf der koreanischen Halbinsel interessiert.
Jegliche Unruhe würde die momentane Situatiuon stören und zu nicht absehbaren Folgen für die Region und die Welt führen.
Etwaige nordkoreanische Äußerungen zur Verschärfung der Lage gehören ebnso dazu wie die seitens des Südens durchgeführten kleinen Provokationen (welche ich hier nicht näher erläutern möchte, aber selbst kenne).

Somit ist im Moment zum Konflikt auf der koreanischen Halbinsel nicht viel zu sagen.
Vielelicht im Zusammenhang mit dem 27.Juli (Ende des Koreakriegs) oder dem 15. August (Ende der japanischen Kolonialmacht und Feiertag in beiden Teilen Koreas!)

Ich schreibe meine Gedanken nicht aus dem Bauch heraus sondern aus eigenem Erleben.

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MiG-Mech

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Nur kann man das nordkoreanische Volk einfach vergessen und wegschauen ?
 
Nummi

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Nur kann man das nordkoreanische Volk einfach vergessen und wegschauen ?
so brutal es klingt, Ja, weil aendern werden wir beide Systeme nicht.
Modeldoc hat ein sehr realistisches Bild von beiden Seiten dargestellt. Allerdings sind wir soweit OT dass wir mal lieber wieder die Kurve zum Luftfahrtbezug kriegen sollten.;)
 
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Vorsicht

Natürlich ist das für die koreanische Halbinsel eine gute Nachricht.
Aber sie steht auch im Zusammenhang mit dem für die Zeit vom 16.8.-bis 26.8.2011 geplante gemeinsame südkoreanisch - amerikanische Militärübung "Ulji Freedom Guardian".
Hier werden wieder Einheiten aller Teilstreitkräfte das schnelle Zusammenwirken üben.

Übrigens zeigte sich heute (24.07.2011) Kim Jong Il mal wieder in der Öffentlichkeit.
Es fanden in der KDVR "Kommunalwahlen" statt.
Um 14.00 Uhr Ortszeit hatten bereits 97,58 % der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben.
Nach Schließung der Wahllokale und "Auszählung" der Stimmen war das Ergbnis 99,97 %
für die Kandidaten.

Kein weitere Kommentar nötig.

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Im Norden
10.08.2011

Nord- und Südkorea liefern sich Grenzgefecht

Neuer Zwischenfall an der umstrittenen Seegrenze: Truppen der beiden koreanischen Staaten haben sich mit Granaten beschossen. Auf der zu Südkorea gehörenden Insel Yeonpyeong lösten die Explosionen kurzzeitig Panik aus.

Quelle :http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,779434,00.html
 
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Nordkorea hat ein seit Jahren auf Eis liegendes gemeinsames Tourismusprojekt mit Südkorea de facto endgültig beendet. Wie die amtliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA am Montag mitteilte, beschlagnahmten die Behörden in Pjöngjang den gesamten südkoreanischen Besitz an dem Projekt am Kumgang-Gebirge. Alle Südkoreaner wurden aufgefordert, das nordkoreanische Feriengebiet innerhalb von 72 Stunden zu verlassen. .... KCNA machte nun das Nachbarland für die Enteignungen verantwortlich. "Wir gehen davon aus, dass Südkorea alle Rechte auf den Besitz südkoreanischer Unternehmen aufgegeben hat, deshalb übernehmen wir nun selbst die Verfügungsgewalt", hieß es in der KCNA-Erklärung.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,781605,00.html

Na mal sehen, wieviele Sack Reis der Republik Korea bei diesem Coup mal wieder abgepresst werden sollen.
 
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Diplomatische Aktivitäten

Im laufenden Monat gab und gibt es in Korea eine intensive Besuchs- und Reisediplomatie.
Nachdem der vietnamesische Delegation des Verteidigungsministeriums zu Gesprächen in Pyongyang war, demonstrierte die chniesische Marine mit einem offiziellen Flottenbesuch mit mehreren Schiffen in Wonsan ihre Stärke (und Verbundenheit?).
Der Kommandeur des östlichen Verteidigungsbezirks Russland weilt derweil auch zu Gesprächen in Pyongyang.
http://www.kcna.kp/userAction.do?action=photoindex&lang=eng&newsyear=2011&newsno=843519
(Kurzes Filmchen mit koreanischen Flugzeugen findet sich bei den Videos)
Demgegenüber ist Kim Jong Il momentan nicht daheim.
Einer Einladung des russischen Präsidenten folgend, weilt er zu einem inoffiziellen Besuch im Fernen Osten Russlands und wird auch Teile Sibiriens besuchen.

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mcnoch

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Nordkorea hat im März während des gemeinsamen Manövers der südkoreanischen und US-amerikanischen Streitkräfte - wie erst jetzt bekannt wurde - mittels eines sehr starken GPS-Störsignals die Luft- und Schifffahrt gestört. Betroffen waren neben militärischen Einheiten im Grenzbereich auch die zivile Luftfahrt in Seoul-Gimpo. Dies ist der zweite Zwischenfall dieser Art, schon im August 2010 hatte es einen wohl auf Seoul gezielten Einsatz der GPS-Jammer gegeben.

Dieses Jammer-System ist nur eines von 20, welches entlang der Grenze von Nordkorea zum Einsatz kommt, es soll offensichtlich GPS-gesteuerte Waffen ablenken, wie es ja die Serben auch schon gemacht haben.

http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5hVgo7A86GctR-2Yqp7oGEDEqX9PA?docId=CNG.d4f84b5e07fc041894b51b397f3a85be.a1
 
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Nordkorea hat im März während des gemeinsamen Manövers der südkoreanischen und US-amerikanischen Streitkräfte - wie erst jetzt bekannt wurde - mittels eines sehr starken GPS-Störsignals die Luft- und Schifffahrt gestört. Betroffen waren neben militärischen Einheiten im Grenzbereich auch die zivile Luftfahrt in Seoul-Gimpo. ....
Dann aber voll empört sein und der Weltöffentlichkeit das Unschuldslamm vorspielen wenn sich mal einer verfliegt oder verfährt. Reichlich riskantes Spiel welches NK da spielt.
 
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