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Alien
http://www.welt.de/politik/ausland/article13605827/USA-wollen-mit-Drohne-Nordkorea-ueberwachen.html
USA wollen mit Drohne Nordkorea überwachen
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USA wollen mit Drohne Nordkorea überwachen
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Haben die überhaupt noch viel Verschlechterungspotenzial?Mit dem derzeit über die Ticker laufenden Meldungen bzgl. des Todes von Kim Jong Il und der
wahrscheinlichen Übergabe der Regierungsmacht an seinen Sohn Kim Jong Un besteht nun mal
wieder die Möglichkeit zu einer tiefergehenden Wende, zum Guten wie zum Schlechten.
Weiß man irgendwas Inhaltliches vom jungen General? Bin mir nicht so sicher, ob man den schon als "Reformer" einstufen sollte. Ihm wird ja nachgesagt, für den letzten Artilleriebeschuss Süd-Koreas verantwortlich gewesen zu sein.hoffen wir mal das der junge General sich gegen die alten Betonkoepfe behaupten kann und das Land aus der Isolation fuehrt
Es könnte ein echter Krieg ausbrechen.Haben die überhaupt noch viel Verschlechterungspotenzial?
Eigentlich kann es doch nur besser werden. Oder allenfalls stagnieren.
Oder an eine "Erbdiktatur".Man könnte fast an die Anfänge einer Monarchie glauben.
Dies ist übrigens einer der Punkte, der der Regierung in Peking extremst missfällt.Oder an eine "Erbdiktatur".
Ja, dass stimmt ziemlich sicher. Er war immer in Begleitung von zwei Frauen und einem Fahrer, der ihn überall hinkutschiert hat. Wir können nur hoffen, dass er dort etwas gelernt hat, was seinem Land hilft.Oder an eine "Erbdiktatur".
Laut diversen Zeitungen soll er ja in der Schweiz zur Schule gegangen sein.
Stimmt das tatsächlich?
Ich dachte da wäre sowieso schon seit 1950 Krieg?Es könnte ein echter Krieg ausbrechen.
NK ist ein Pufferstaat gegen die Amis. Gäbe es keine amerikanischen Stützpunkte in SK, dann wäre Peking ganz Korea ziemlich schnuppe. Aber Uncle Sam wollen die Chinesen nicht noch mal am Yalu sehen. Deshalb stützen sie die Kims und deren Friedhofsruhe, egal ob dafür zig Nordkoreaner am Hungertuch nagen müssen.Dafür gucken sie aber seit Jahrzehnten sehr entspannt zu. Wäre doch ein leichtes für China, das jederzeit zu ändern.
Inzwischen aber auch, weil NK stützen billiger ist als den sich anbahnenden Scherbenhaufen anschließend aufzukehren. China hat jetzt schon ein Problem mit nordkoreanischen Flüchtlingen. Einen amerikanischen Einmarsch in die Mandschurei wird auch der betonköpfigste chinesische General für abwegig halten. Auch ist die Truppenpräsenz der USA ja eher pathetisch.NK ist ein Pufferstaat gegen die Amis. Gäbe es keine amerikanischen Stützpunkte in SK, dann wäre Peking ganz Korea ziemlich schnuppe. Aber Uncle Sam wollen die Chinesen nicht noch mal am Yalu sehen. Deshalb stützen sie die Kims und deren Friedhofsruhe, egal ob dafür zig Nordkoreaner am Hungertuch nagen müssen.