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Mit den neuesten Provokationsversuchen, Mitte Dezember eine Landstreckenrakete zu starten, hat sich Nordkorea wohl in die Nesseln gesetzt. Nach Russland hat jetzt auch China seine Ablehnung dieses gezielten Verstoßes gegen die UNO-Auflagen bekannt gegeben. China wolle Nordkore stoppen.

Nordkorea provoziert mit Ankündigung neuer Raketentests - SPIEGEL ONLINE
 
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Veith

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Sollte der Flugkörper japanisches Territorium gefährden, ist er zum Abschuss freigegeben.
»... Befehl, die Rakete zu zerstören, sollte sie japanisches Territorium bedrohen

Ziemlich viel Interpretationsmöglichkeiten. Besser und durch internationales Recht gedeckt wäre doch: »... Befehl, die Rakete zu zerstören, sollte sie japanisches Territorium verletzen.« Hier hätte man noch Interpretationsspielraum, was die Höhe des japanischen Luftraumes angeht, aber besser als obiges. Hier ist man schon genauer: »Kriegsschiffe sollen sich im Ostchinesischen sowie im Japanischen Meer befinden, um den Flug der nordkoreanischen Rakete zu verfolgen und sie abzuschießen, falls ein Absturz auf Japans Territorium droht. SM-3-Raketen sind in der Lage, ihr Ziel auch außerhalb der Atmosphäre abzufangen.«
Japans Kriegsschiffe warten auf Nordkoreas Rakete: Stimme Russlands

Mithin wird damit gedroht, die Rakete außerhalb des japanischen Territoriums abzuschießen ...
 
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Nachdem es ein paar Tage so aussah, als ob Nordkorea sich dem internationalen Druck beugen würde und den Start "wegen technischer Probleme" absagen würde, ist er in der Nacht doch erfolgt. Die Flugbahn führte ihn über Okinawa. Japan hat aber entgegen seinen Ankündigungen keinen Versuch unternommen, die Rakete mit seinen vier Patriot-Batterien dort abzuschießen. Die drei Stufen der Raketen fielen nach und nach ins Meer, die dritte Stufe schlug etwa 300 Kilometer östlich der Philippinen ins Meer. Derzeit laufen Analysen, ob die Rakete tatsächlich ein Objekt ausgesetzt hat und ob dieses einen stabilen Orbit erreicht hat.
 
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Nachdem es ein paar Tage so aussah, als ob Nordkorea sich dem internationalen Druck beugen würde und den Start "wegen technischer Probleme" absagen würde, ist er in der Nacht doch erfolgt. Die Flugbahn führte ihn über Okinawa. Japan hat aber entgegen seinen Ankündigungen keinen Versuch unternommen, die Rakete mit seinen vier Patriot-Batterien dort abzuschießen. Die drei Stufen der Raketen fielen nach und nach ins Meer, die dritte Stufe schlug etwa 300 Kilometer östlich der Philippinen ins Meer. Derzeit laufen Analysen, ob die Rakete tatsächlich ein Objekt ausgesetzt hat und ob dieses einen stabilen Orbit erreicht hat.
Okinawa ist knapp 700nm (~1300km) vom Startplatz entfernt. Dort hat die Rakete eine Bahnhöhe von 50+km und ist damit jenseits der Reichweite aller möglichen Raketen. Die Idee irgendwas mit Patriot abzuschießen ist schlicht faules Gerede durch Japan, weil sie bestenfalls eine Rakete im Wiedereintritt abschießen könnten. Aber auch nur, wenn die halbwegs lahm und SCUD-mäßig daherkommt.
 

shabuir

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Die Japaner hätten wohl auch eher mittels SM3 gehandelt, davon haben sie eine Handvoll auf ihren Kongo's (genau für diesen Zweck).
 
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Die Japaner hätten wohl auch eher mittels SM3 gehandelt, davon haben sie eine Handvoll auf ihren Kongo's (genau für diesen Zweck).
Da ist wieder das alte Problem, anderen etwas verbieten, was man selbst schon recht oft gemacht hat.
 
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Es wurde mittlerweile bestätigt, dass die Rakete erfolgreich ein kleineres Objekt in einen Orbit geschossen hat, auch wenn dieser nicht besonders lange halten wird.
Derweil hat Südkorea Teile der Startstufe aus dem Meer geborgen. Man wird nun die Technologie der Rakete untersuchen. Die USA suchen noch nach der Oberstufe.

Südkorea birgt Trümmer nach Raketentest in Südkorea - SPIEGEL ONLINE
 
Deino

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sixmilesout

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Nur Dampfplauderei sonst nix. Steht ja auch im Artikel - er will weiter aufrüsten, aber dann von Friedenstauben labern. Ja ne is klar, ich Reiche meinem Nachbarn die Hand mit einer Friedenstaube auf der Schulter und in der anderen Hand halte ich hinterm Rücken einen geladenen Revolver.
 
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Messen wir den Kurzen doch einfach an seinen Taten. Der kann sein Land auch nicht von heute auf morgen umkrempeln, ansonsten kann es passieren dass er einen Unfall hat.
 
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Nur Dampfplauderei sonst nix. Steht ja auch im Artikel - er will weiter aufrüsten, aber dann von Friedenstauben labern. Ja ne is klar, ich Reiche meinem Nachbarn die Hand mit einer Friedenstaube auf der Schulter und in der anderen Hand halte ich hinterm Rücken einen geladenen Revolver.
Jedoch: was rüstet denn Nordkorea effektiv auf?
Für neue technologisch hochwertige Waffen fehlt das Geld. Alles verfügbare geht in die Raketenforschung. Dort haben wir jetzt zwar Rakten mit interkontinentaler Reichweite, die jedoch nur einen Haufen Schrott in einen 10-20km Radius werfen können. Eine einsetzbare Bombe hat NK vermutlich nicht, bestenfalls auf einem LKW.
Die Rakete ist weiterhin mit Flüssigtreibstoff und ein prima Erstschlagsziel. Sollte NK tatsächlich mit atomaren Erstschlag drohen, dann würde ich mich nicht wundern, wenn die ganze Prozesskette nachhaltig geplättet wird (was durchaus konventionell zu bewerkstelligen sein sollte).

An anderen Waffen rüstet NK effektiv ab, einfach weil stetiger Verschleiß und Veraltung die Systeme beeinträchtigt. Die Luftwaffe ist nur noch ein Witz. Die Luftabwehr ist Stand der 80er. Panzer meist T-54/55. Insgesamt ist die gesamte Armee mehr ein Ziel, könnte bestenfalls durch massive zahlenmässige Überlegenheit punkten. Aber die Feuerkraft moderner Waffensysteme lässt solche Ansätze idR scheitern.
Das Fehlen moderner Sensoren würde die ganze Truppe zu einem hilflosen Ziel der modernen südkoreanischen Waffen machen. Mit jedem weiteren Jahr wird eine konventionelle Konfrontation unglaubwürdiger.
 
schneidi

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Der junge Kim scheint ja nicht ganz im bizarren Denken seines Vaters gefangen zu sein. Vielleicht haben seine Ausbildung in der Schweiz, sein Dasein als Ehemann und (bald) auch Vater doch ihr Gutes? Man sollte ihm erstmal eine Chance geben, vielleicht überrascht er uns? Eine Öffnung Nordkoreas kann für alle Beteiligten nur sinnvoll sein.

Mit dem notwendigen Realitätssinn wird er auch sehen, dass seine Armee zwar ein nachhaltiges konventionelles Erpressungs-, aber kein Siegpotential hat: Er kann den Großraum Seoul bedrohen, aber mehr auch nicht.

Und also wird er - hoffentlich - eine Abrüstung der Armee beginnen und die frei werdenden Mittel in die zivile Infrastruktur stecken. Eine MiG-15 macht militärisch keinen Sinn mehr, aber der Pilot kann sicher auch anderswo eine Flieger-Aufgabe bekommen, die Mechaniker auch, und das Geld geben´s halt für anderen Sprit aus. Parallel dazu ist ja ein Ausbau der Raketentruppen immer noch möglich; einmal um die Armeeführung zu beruhigen, zum anderen, um ein gewisses Drohpotential beibehalten zu können. Nicht zu vergessen: Raketen- und Atomtechnik ist einer der ganz wenigen Devisenbringer Nordkoreas (Iran, Syrien). Schon deshalb wird man darauf nicht verzichten wollen und können.
 
sixmilesout

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Man sollte ihm erstmal eine Chance geben, vielleicht überrascht er uns?

.
Einen Kommunistischen Dikator eine Chance geben? Die Machthaber in NK hatten schon genug Chancen und das seit 1953.
Was wird er machen? Er wird verscuhen das China-Modell zu kopieren. Machterhalt der KP, Reförmchen im Politischen und Wirtschaftlicgher Aufbau welches nichts anders zum Ziel haben kann, seine Macht zu erhalten.

Er kann den Großraum Seoul bedrohen, aber mehr auch nicht.
Knapp 10 mio potentiell bedrohte Menschen reichen doch bei einem Luftangriff.

Eine MiG-15 macht militärisch keinen Sinn mehr,
.
Wissen das die Piloten auch, mit ihrer Hirnwäsche?

Nicht zu vergessen: Raketen- und Atomtechnik ist einer der ganz wenigen Devisenbringer Nordkoreas (Iran, Syrien). Schon deshalb wird man darauf nicht verzichten wollen und können.
Da reihe ich mich jetzt bei den Skeptikern ein, die auch schon den Iranern kein Wort der Friedlichen Nutzung glauben. Zivile Nutzung von Atom und Raketentechnik - ja sofort. Is ja egal wer Satelliten ins All schießt. Zivile Nutzung von AKW auch. Wenn NK Wirtschaftlich aufbaut, wächst auch der Strombedarf.

Zivile Piloten brauchen die natürlich auch. Aber wer will denn schon nach NK in den Urlaub fliegen, aufs Geschäfstreffen mit NK-Unternehmsmanagern? NK ist eine einzige Baustelle von A bis Z. Der neue Machthaber hat schlicht kein Geld um das alles umzusetzen, nicht mal mit Abrüstung von 1,1 mio Soldaten auf SK-Armee Niveau.
 

Xena

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Vielleicht will er China als Vorbild nehmen? Wird sich in den nächsten Jahren zeigen ob Firmen ihre Textilproduktion dann in das noch billigere NK verlagern... Noch billiger wird es dann aber nicht mehr gehen. Was dann? :wink:
 
Schorsch

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Wenn NK Wirtschaftlich aufbaut, wächst auch der Strombedarf.
Das ist jedoch oft ein vorgeschobenes Argument.
In einem Land wie Deutschland, welches unter erheblichen finanziellen Aufwendungen Know-How und Infrastruktur für den Betrieb von Kernkraftwerken entwickelt hat, und auf einem vorhandenen Bestand von sehr effizienten Leistungsreaktoren sitzt, ist Kernenergie wirtschaftlich. Das einst investierte Geld kann man ja nicht zurück bekommen.

Hat man das nicht, ist sie vergleichsweise sinnlos.

Da Nordkorea nicht gerade 1300MW Leichtwasser-Reaktoren baut, sondern irgendwelche Schwerwasser-Dinger mit ein paar lausigen MW hat, zieht das Argument weder hinten noch vorne. Sogar dem Iran wollte man den Betrieb von Leichtwasser-Reaktoren niemals verbieten. Man verlangte lediglich, dass der Iran seine Brennelemente im Ausland kauft. Aus einem Leichtwasser-Leistungsreaktor waffenfähiges Material zu gewinnen ist so ähnlich wie der Versuch, die aktuelle Golf-VI Fertigung auf Tiger-Panzer umzustellen.

Steinkohle aus Australien zu verstromen ist wesentlich preiswerter.

sixmilesout schrieb:
Knapp 10 mio potentiell bedrohte Menschen reichen doch bei einem Luftangriff.
Nordkorea verfügt laut Wikipedia über knapp 200 Kampfflugzeuge, über ein Drittel IL-28 (!). Selbst wenn alle mit maximaler Bombenlast Richtung Seoul starten, würde das weniger dramatisch sein als ein Besuch der 8th Air Force 1944. Es ist davon auszugehen, dass NK spätestens ab Tag 3 über keine einsatzbereiten Flugzeuge mehr verfügt.
Die Stadt mit Rohrartillerie zu zerstören ist ebenfalls utopisch. Südkorea verfügt wie jede normale Armee über Artillerie-Radar und aus festen Stellungen ballern ist damit effektiver Selbstmord.
AN/TPQ-36 Firefinder radar - Wikipedia, the free encyclopedia
Korean People's Air Force - Wikipedia, the free encyclopedia

Xena schrieb:
Vielleicht will er China als Vorbild nehmen? Wird sich in den nächsten Jahren zeigen ob Firmen ihre Textilproduktion dann in das noch billigere NK verlagern... Noch billiger wird es dann aber nicht mehr gehen. Was dann?
Wenn man die künstlich niedrig gehaltene Währung rausrechnet, hat China die Rote Laterne in Punkto Lohnkosten längst abgegeben. NK könnte tatsächlich als eine Art Discount-Zulieferer für China dienen.
Das ist sicherlich auch im Sinne Chinas.
Der ganze Mummenschanz mit "Krieg" gegen Südkorea dient ja sowieso in erster Linie als Hebel nach innen.
 
schneidi

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Vielleicht will er China als Vorbild nehmen? Wird sich in den nächsten Jahren zeigen ob Firmen ihre Textilproduktion dann in das noch billigere NK verlagern... Noch billiger wird es dann aber nicht mehr gehen. Was dann? :wink:
Ich sehe das nicht. Die Erfahrungen Südkoreas mit Emigranten aus dem Norden sind nicht sonderlich gut. Allgemein wird bemängelt, dass auch diese von Hause aus um Integration bemühten Menschen erhebliche Schwierigkeiten haben, sich in die südkoreanischen Lebens- und Arbeitsverhältnisse zu integrieren. Die Unterschiede im Entwicklungsstand zwischen Nordkorea und Südkorea sind sehr viel größer als die zwischen DDR und BRD. Wer nie einen PC hatte, wird auch Schwierigkeiten haben, moderne Produktions- und Dienstleistungsverfahren zu nutzen:
Nordkoreaner in Südkorea: Lernen, die Waschmaschine zu bedienen - Politik | STERN.DE

Nordkorea dürfte also kaum in der Lage sein, den Anforderungen einer auf Kostenbegrenzung noch und noch orientierten Profitwirtschaft zu genügen - was eigentlich gar nicht so schlimm ist, denn das Beispiel Bangladesh ist schlimm genug.

Vermutlich muss es also einen eigenen Weg geben, der Nordkorea einen gewissen Schutz der einheimischen Wirtschaft zugesteht und allenfalls einen ganz behutsamen Übergang ins internationale Geschäft.

Aber all das ist Schnee von Übermorgen ... erstmal sehen, was den Worten folgt.

Gruß Jan
 
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