Korea

Diskutiere Korea im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; Im Job Computertechnik zu nutzen, ist auch nicht die Stärke vieler chinesischer Arbeiter. Was ich dort gesehen habe, war zum Teil haarsträubend...

El Nebuloso

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Wer nie einen PC hatte, wird auch Schwierigkeiten haben, moderne Produktions- und Dienstleistungsverfahren zu nutzen:
Nordkoreaner in Südkorea: Lernen, die Waschmaschine zu bedienen - Politik | STERN.DE
Im Job Computertechnik zu nutzen, ist auch nicht die Stärke vieler chinesischer Arbeiter. Was ich dort gesehen habe, war zum Teil haarsträubend: Zukünftige CNC-Fachkräfte, die zwei Tage vor der Abschlussprüfung an einer CNC-Maschine stehen und ausschließlich manuell drehten. Oder Ausbilder, die so wahnwitzige Bearbeitungsversuche anstellten, dass ich vorsichtshalber die Halle verlassen habe (Man darf dem ja dann vor seinen Auszubildenden nicht reinreden).

Nordkorea dürfte also kaum in der Lage sein, den Anforderungen einer auf Kostenbegrenzung noch und noch orientierten Profitwirtschaft zu genügen - was eigentlich gar nicht so schlimm ist, denn das Beispiel Bangladesh ist schlimm genug.
Erst mal kann Nordkorea in einem solchen Szenario mit niedrigen Löhnen punkten. Vor anderthalb Jahren war ich das letzte Mal in einer chinesischen Firma, da kriegte ich dann schon zu hören, dass der Durchschnittsmonatslohn nicht mehr wie 2006 noch bei (umgerechneten) 60€/ Monat läge, sondern schon bei 400. Es ist wie überall: Auch die Chinesen wollen sich den Kram, den sie da produzieren, kaufen können.
 
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Um für Kik und Konsorten Jeans und T-Shirt zusammen zu nähen braucht es keine besonderen Kenntnisse. Der Rest kommt von selbst wie bei den anderen Ländern auch denen man das auch nicht zugetraut hat.
 

Jadi

Guest
Aber all das ist Schnee von Übermorgen ... erstmal sehen, was den Worten folgt.
Das sehe ich auch so. Die Nordkoreaner haben doch oft genug was erklärt, wo sie sich nachher nicht mehr dran erinnern konnten.


Vermutlich muss es also einen eigenen Weg geben, der Nordkorea einen gewissen Schutz der einheimischen Wirtschaft zugesteht und allenfalls einen ganz behutsamen Übergang ins internationale Geschäft.

Diesen Schutz wird es mit Sicherheit nicht geben. Die DDR wurde auch "platt gemacht", da gab es auch keinerlei Schutz der Wirtschaft und diese war wohl etwas kräftiger ausgebildet als die Wirtschaft Nordkoreas. Da gibt es viel Geld zu verdienen und es wird wenig Rücksicht genommen werden. Augen zu und durch wird das Motto dort heißen.
 

El Nebuloso

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Dann haben die "Heuschrecken", denen China langsam zu teuer wird, ja bald noch eine Alternative zu Vietnam. Und mein ehemaliger Arbeitgeber wird wohl bald Leute auch noch nach Nordkorea entsenden... Nur gut, dass dieser Kelch an mir vorbeigeht.
 
Thone

Thone

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Deutschland hat schon mal ein paar Juristen und Wissenschaftler auf den Weg geschickt, schließlich hat man hierzulande ja Erfahrungen mit Wirtschaftswundern und Wiedervereinigungen.

Nordkorea: Deutsche helfen Kim bei Wirtschafts-Masterplan - SPIEGEL ONLINE
Vor einigen Jahren gab es eine Doku im Fernsehen, die sich mit deutsch-südkoreanischen Konsultationen beschäftigt hat.
Hier wurden explizit auch Personen von den Südkoreanern eingeladen, die im Zuge der deutschen Wiedervereinigung Verantwortung trugen.
Das südkoreanische Ministerium für Wiedervereinigung will aus der deutschen Wende lernen und schon einmal gemachte Fehler vermeiden.
Wäre ja schön, wenn einmal in der Geschichte aus der Vergangenheit gelernt werden könnte.

Thomas
 
gero

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Hallo Thomas,

Wäre ja schön, wenn einmal in der Geschichte aus der Vergangenheit gelernt werden könnte.
Das einzige, was die Menschheit bisher aus der Geschichte gelernt hat ist, daß die Menschheit aus der Geschichte nichts lernt.

gero

P.S. Und die Fehler, die man zu vermeinden wollen vorgibt, sind genau die Geschäftsmöglichkeiten. Da beißt sich der Tiger in den Schwanz.
 
Schorsch

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Das südkoreanische Ministerium für Wiedervereinigung will aus der deutschen Wende lernen und schon einmal gemachte Fehler vermeiden.
Wäre ja schön, wenn einmal in der Geschichte aus der Vergangenheit gelernt werden könnte.
Das südkoreanische Ministerium für Wiedervereinigung (übrigens schöner Name) ist sicherlich der Hort der Optimisten. Eine Wiedervereinigung würde grundlegend anders als in D verlaufen. Andererseits hätte man viele Probleme nicht. Die nordkoreanische Wirtschaft ist nicht existent, somit gibt es keine Probleme mit wegbrechenden Märkten.
Für Südkorea wäre der Anschluss NKs die Chance, eine Art inländisches Billiglohnland zu etablieren. Um das richtig auszunutzen wäre allerdings eine administrative Trennung zwischen NK und SK wünschenswert. De facto wäre es für den Süden am besten, wenn der Norden eine Art Provinz des Südens wird mit Marionettenregierung wird. Klingt zwar negativ, aber für die Menschen in NK wäre es eher von Vorteil.
Eine "wilde Wiedervereinigung" wie in Deutschland mit gleicher Währung und vollkommener Freizügigkeit wäre hingegen katastrophal. Das war schon in Deutschland nicht optimal, aber angesichts der externen politischen Umstände trotzdem angeraten.

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Thone

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Das sehe ich auch so, den Norden "einfach kaufen" wird nicht funktionieren.

Auch wäre bei einer eventuell statt findenden Grenzöffnung eine ungesteuerte Auswanderung aus dem Norden wohl mit der Entvölkerung weiter Landstriche gleich zu setzen und somit nicht wünschenswert.

Thomas
 

Flusirainer

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Also von einer Versklavung in die nächste?
 

Jadi

Guest
Also von einer Versklavung in die nächste?
Ideologisches Dahergerede !
Aber leider wahr. Vielleicht haben die NK dann etwas mehr zu beißen, aber billige Lohnsklaven werden sie bleiben ob nun unter ihren geliebten Führer oder unter einer Marktwirtschaft die bei denen wohl weit entfernt von unserer Marktwirtschaft ist, die sich bei uns ja auch mal Soziale Marktwirtschaft nannte. :TOP:
Die Märkte bestimmen wo es lang geht und sonst niemand.
 
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flogger23

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Welche Märkte? Dachte bisher, das sind immer Menschen, die an der Börse herumhampeln.

Kaum sagt ein böser Bösewicht etwas, schießen die Spekulationen wie Unkraut in die Höhe: Früher die Kreml-Astrologen, heute die Kim-Astrologen.
 
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Flusirainer

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Für Südkorea wäre der Anschluss NKs die Chance, eine Art inländisches Billiglohnland zu etablieren. Um das richtig auszunutzen wäre allerdings eine administrative Trennung zwischen NK und SK wünschenswert. De facto wäre es für den Süden am besten, wenn der Norden eine Art Provinz des Südens wird mit Marionettenregierung wird. Klingt zwar negativ, aber für die Menschen in NK wäre es eher von Vorteil.
Eine "wilde Wiedervereinigung" wie in Deutschland mit gleicher Währung und vollkommener Freizügigkeit wäre hingegen katastrophal. Das war schon in Deutschland nicht optimal, aber angesichts der externen politischen Umstände trotzdem angeraten.

Das sagt doch nichts weiter aus,als das die Nordkoreaner weiterhin in ihrem Terretorium bleiben müssen,das sie,zum Zwecke billigen Konsums in Südkorea,weiterhin auf ihren Lebenstandart verharren müssen.
Und nicht zu guter letzt,sichert man sich noch dahingehend ab,das,sollten sich mal die Nordkoraner gegen diese Unterdrückung zur Wehr setzen,sich der Zorn gegen die Obrigkeiten der nördlichen Marionettenregierung richtet.

Was hat da meine Äußerung mit ideologischem dahergerede zu tun?
Diese dargelegte Version ist doch unterm Strich reinster Kolonialismus.



Da ist es mir lieber,das nordkoreanische Volk befreit sich eines tages selbst von dieser Diktatur,und wenn's noch 50 Jahre bis dahin dauert,und geht dann daheraus mit reichlich Selbstbewusstsein einer möglichen Wiedervereinigung entgegen.
 
mcnoch

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Ahem...ihr wisst schon...
 

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Zumindest scheint es darauf hinaus zu laufen dass das Land die Nukleare Abschreckung beibehalten möchte jedoch das Militär an sich langsam reduzieren möchte. Das geht natürlich nur wenn es auch Arbeitsplätze und eine Steigerung des Lebensstandard gibt. Ansonsten könnten die entlassenen Soldaten rumoren was zu Unruhen führen könnte auch in der obersten Armeeführung.

Das Militär auf ein Level ala Südkorea bringen um einen konventionellen Schutz zu erreichen ist nicht nur utopisch teuer und praktisch für dieses Land nicht machbar sondern böte auch keinen Ausreichenden Schutz vor einer Intervention der USA.

Es kommt dem Land auch günstiger wenn es die Streitkräfte auf 250.000 Mann reduziert, diese halbwegs gut Ausrüstet und der Rest frei wird für die Entwicklung des Landes. Eine Umstellung auf nachhaltige erneuerbaren Energien, incl. deren Produktionsanlagen auf eigenem Boden, einer Landwirtschaft mit Kleinbauern und einer Öffnung für bestimmte Investoren welche dort nach modernen Umwelt und Sozialstandards (also keine Billiglöhner mit 12h und mehr Arbeitszeiten) könnte zu dem führen was der junge neue Staatsoberhaupt da wohl meinen könnte.
 

Philipus II

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Nordkorea kann froh sein, wenn Internationale Investoren dort Billigklöhner mit 80 Wochenstunden anwerben. Der jetzige Lebensstandard ist soweit unten, dass selbst ein Platz in eienr Foxconn Fabrik ein gigantishcer Fortschritt ist. Wenn die Diktatur dort angemessene Bedingungen für Investitionen schafft, können personalintensive Betriebe endlich ihre Fertigung aus China wegverlagern. Die Löhne in China sind regional nämlich auch schon wieder zu teuer. Da kann man in Nordkorea nochmal zwei Jahrzehnte lang "aufholen". Umweltstandards sind dabei völlig kontraproduktiv, wenn man sauber produzieren will, geht man nicht in solche Länder. Zudem ist es wohl billiger, Offizielle zu schmieren statt Standards einzuhalten. Geringere Standards mindern also sogar die Korruption. Der Umweltschutz kann maximal chinesisches Level erreichen, mehr ist nicht drin.
Ob Nordkorea bereit ist, den Investoren Freiräume einzuräumen, ist fraglich. Zudem stören die Handelsbeschränkungen sehr.

Einer Wiedervereinigung wäre für den durchschnittlichen Südkoreaner ein massiver Wohlstandsverlust. ebenso, wie der Durschnittsbürger der BRD nicht vom Beitritt der DDR profitiert, wird auch die Mehrheit in Südkorea nur Wohlstnd verlieren.
 

Jadi

Guest
Nordkorea kann froh sein, wenn Internationale Investoren dort Billigklöhner mit 80 Wochenstunden anwerben. Der jetzige Lebensstandard ist soweit unten, dass selbst ein Platz in eienr Foxconn Fabrik ein gigantishcer Fortschritt ist. Wenn die Diktatur dort angemessene Bedingungen für Investitionen schafft, können personalintensive Betriebe endlich ihre Fertigung aus China wegverlagern. Die Löhne in China sind regional nämlich auch schon wieder zu teuer. Da kann man in Nordkorea nochmal zwei Jahrzehnte lang "aufholen". Umweltstandards sind dabei völlig kontraproduktiv, wenn man sauber produzieren will, geht man nicht in solche Länder. Zudem ist es wohl billiger, Offizielle zu schmieren statt Standards einzuhalten. Geringere Standards mindern also sogar die Korruption. Der Umweltschutz kann maximal chinesisches Level erreichen, mehr ist nicht drin.
Ob Nordkorea bereit ist, den Investoren Freiräume einzuräumen, ist fraglich. Zudem stören die Handelsbeschränkungen sehr.
Einer Wiedervereinigung wäre für den durchschnittlichen Südkoreaner ein massiver Wohlstandsverlust. ebenso, wie der Durschnittsbürger der BRD nicht vom Beitritt der DDR profitiert, wird auch die Mehrheit in Südkorea nur Wohlstnd verlieren.
Also erstmal finde ich, daß unsere beiden Länder, Korea und Deutschland nur schwer zu vergleichen sind.
Sei Dir sicher, daß das gruselige und wirklich schlimme Bild was Du hier beschreibst, die Realität widerspiegeln wird. Die Funktionäre aus NK werden im Falle der Öffnung wieder oben mitschwimmen und es wird sich für die normale Bevölkerung nichts entscheidendes ändern. Nur Freiheit macht eben nicht unbedingt satt.
Um auf Deinen letzten Satz zurückzukommen; diejenigen die das Heft in Wirtschaft und Politik in der Hand halten und bestimmen wo es lang geht, denen ist der "Durchschnittsbürger" ob in Südkorea oder in der ehemaligen BRD doch völlig wurst. Denn die wehren sich eher selten bzw. gar nicht.
Das kann man jetzt auch als ideologisches Dahergerede abtun, aber leider funktioniert unser System in weiten Teilen so.
 
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