Korea

Diskutiere Korea im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; In der BRD hat es nie eine Planwirtschaft gegeben, das heißt hier soziale Marktwirtschaft. Der Markt regelt die Wirtschaft und der Staat greift...
Shadow

Shadow

Space Cadet
Dabei seit
13.04.2002
Beiträge
1.730
Zustimmungen
10
Ort
Sickte
Original geschrieben von -=STF=-Buran
...ich mein BRD hätte auch die Planwirtschaft jetzt wenn es damals nach der SPD gegangen were....
In der BRD hat es nie eine Planwirtschaft gegeben, das heißt hier soziale Marktwirtschaft. Der Markt regelt die Wirtschaft und der Staat greift manchmal dort ein, was nicht immer negativ sein muß!

Auch wenn es nach SPD-Plänen gegangen wäre, so wäre es immer noch eine Marktwirtschaft, jedoch mit einem größeren Einfluß des Staates.
 
#
Schau mal hier: Korea. Dort wird jeder fündig!

Registrieren bzw. einloggen, um diese und auch andere Anzeigen zu deaktivieren
-=STF=-Buran

-=STF=-Buran

Berufspilot
Dabei seit
06.08.2002
Beiträge
75
Zustimmungen
0
Ort
EU
nun Shadow ich habe nie gesagt das es ind der BRD planwirtschaft gab..und ich weis selber das die BRD eine soziale Marktwirtschaft hat ;) ......
ich habs halt nur gesagt das es so wäre wenn es nach der SPD gegangen wäre und Shadow...ich dachte das die SPD eine echte Planwirtschaft..wollte..naja jeder macht mal fehler...:(
 
Shadow

Shadow

Space Cadet
Dabei seit
13.04.2002
Beiträge
1.730
Zustimmungen
10
Ort
Sickte
Original geschrieben von -=STF=-Buran
...ich habs halt nur gesagt das es so wäre wenn es nach der SPD gegangen wäre und Shadow...ich dachte das die SPD eine echte Planwirtschaft..wollte..naja jeder macht mal fehler...:(
Natürlich kann jeder mal einen Fehler machen, da habe ich ja nichts dagegen. Es kann aber nicht sein, dass Du hier irgendwelche wilden Behauptungen aufstellst und danach sagst, es wäre ein Fehler gewesen ;)

Und wenn ich gerade beim Thema bin, dann kann ich auch gleich noch ein paar Worte zum Austritt von Bayern aus der BRD sagen, obwohl ich mir das ja eigentlich verkneifen wollte.

Bayern war schon immer ein Teil von Deutschland, angefangen vom 'Heiligen Römischen Reich Deutscher Nationen' bis zum 3. Reich, also fast 1000 Jahre :D Es wird die gleiche Sprache gesprochen und ich kenne keinen Bayern, der von sich behauptet, er wäre kein Deutscher!

In Bayern fand zwar vor dem Beitritt zur BRD eine Diskussion darüber statt, aber letztendlich traten sie doch bei, ganz ohne Zwang...

Besser wäre es gewesen, wenn Du Dir als Beispiel Schleswig-Holstein oder - um mal wieder in die USA zu gehen - die Austritt der Südstaaten ausgewählt hättest. :FFTeufel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Alpha

Alpha

Space Cadet
Dabei seit
16.06.2001
Beiträge
1.793
Zustimmungen
2.937
Ort
D
@Fireball: Lesen musst du leider selber erledigen. Wie kommen sonst solche aussagen zustande
ich finde es sehr bedenklich, wenn normale(?) leute von sich aus schon anfangen so etwas nachzuplappern in dem sinne: wer gegen bush ist, ist für saddam.
obwohl ich vorher schrieb
Ich bin auch gegen einen Irak-Krieg im aktuellen Kontext und ich bin beileibe kein Fan von Bush.
Also: 1. nochmal lesen, 2. merken, dass hier im Forum eh keiner solche Sprüche "wer nicht für uns..." von sich gibt, 3. eigene Ideologie mal überprüfen (Kommunismus...)

Natürlich kann der liebe Kim nichts für den Hunger in seinem Land, oder dafür, dass der Rst an Geld, den die noch haben, fast vollständsig in´s Militär geht, oder dass es dort tolle "Lager" gibt, dass die Leute dort reihenweise abkratzen, dass er einen mordsmäßigen Personenkult betreibt, statt "Schwerter zu Pflugscharen" lieber "Nahrung zu Denkmälern" macht, etc. Das sind alles die bösen Amis, die ihm einen Chip eingepflanzt haben,.. :rolleyes: :rolleyes:

Hurra,
so etwas ist typisch amerikanische schwarzweiß-malerei.
. Kommis gut - Amis böse. Wobei dein eigener Satz schon gegen sich selbst verstösst (typisch amerikanisch vs. keine s/w-Malerei).

War wohl nix...
 
christoph2

christoph2

Space Cadet
Dabei seit
25.07.2002
Beiträge
1.945
Zustimmungen
71
Ort
Deutschland
Um noch mal zum eigentlichen Thema dieses Threads zu kommen, "Nordkorea droht mit dem Einsatz von Atomwaffen". Ich bin immer noch der Meinung das Kim ein Pokerspiel mit hohem Einsatz betreibt.
Nordkorea versuchte seit dem Waffenstillstand von 1953 die ROK zu infiltrieren. Die Mittel des Nordens waren (und sind teilweise noch) die Etablierung von Agentennetzen, Spionage, Feuergefechte an der DMZ, Tunngelgrabungen unter der DMZ und der Einsatz von Kommandoeinheiten innerhalb der ROK.
Mitte der sechziger Jahre beispielsweise wurden die Aktivitäten des Nordens südlich und innerhalb der DMZ verstärkt, in der Hoffnung die USA wären mit ihrem Engagement in Vietnam gebunden.
Weitere Ereignisse sind beispielsweise die versuchten Morde am ROK Präsidenten Park in den Jahren 1970 und 1974 oder der Angriff von Kommandotruppen im Jahre 1968 auf das Blaue Haus in Seoul, die Beschlagnahmung der USS Pueblo, die versuchte Ermordung von Chun Doo Hwan 1982, die Zerstörung eines Airliners 1987, das Eindringen von Agenten mittels U-Booten 1996 oder 1998...

Auch die aktuellen Drohungen passen m.E. in das Muster der Vorgehensweise, die Grenze ist seit 50 Jahren heiß und wird es auch noch bleiben bis eins der Länder zusammenbricht und es zu einer Vereinigung kommt.

Nicht direkt off-topic:
Die wohl im Zusammenhang mit diesem Konflikt hier scheinbar immer wieder hochkommende Rivalität Kommunismus-Kapitalisums oder West-Ost-Gehabe oder Schwarz-Weißmalerei oder Potenzgehabe oder wie man es auch immer nennen mag vergiftet jede Diskussion, (ist zwar amüsant zu lesen) aber irgendwie bleibt doch da der bittere Beigeschmack das genau diese unterschiedlichen Weltansichten für die nun mehr als fünzig Jahre andauerende Vergewaltigung der koreanischen Halbinsel verantwortlich ist (diese Vergewaltigung dauerte eigentlich noch viel länger, aber ich meine jetzt nur den Beitrag, den der Ost-West Konflikt geleistet hat).
 
christoph2

christoph2

Space Cadet
Dabei seit
25.07.2002
Beiträge
1.945
Zustimmungen
71
Ort
Deutschland
Nordkoreanische Kampfjets fangen US-Flugzeug ab

Nordkoreanische Kampfflugzeuge haben ein amerikanisches Spionageflugzeug abgefangen und sich bis auf wenige Meter genähert. Mindestens eine Maschine vom Typ MiG soll das US-Flugzeug ins Visier genommen haben. Das Pentagon spricht vom schwersten Zwischenfall seit 1969.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,238583,00.html
 

beat

Space Cadet
Dabei seit
26.07.2002
Beiträge
1.275
Zustimmungen
32
Ort
Schweiz
Zum Glück haben sie sich diesmal zurückgehalten, 1969 endete das Ganze in einem Abschuss des US-Aufklärungsflugzeuges und mit 31 toten Besatzungsmitgliedern.
 
Veith

Veith

Astronaut
Dabei seit
30.03.2001
Beiträge
2.634
Zustimmungen
301
Ort
Berlin
Auch hier: Warum diese Meldung? :?!

Das Spionagemaschinen im internationalen Luftraum vom jeweiligen Gegner begleitet werden, war nicht nur vor 1990 normal. Im Zusammenhang mit der chinesischen Kollision, wurde das auch bestätigt.

Das einer beobachtet, während der andere in Abfangposition ist, dürfte selbstverständlich sein ....
 
christoph2

christoph2

Space Cadet
Dabei seit
25.07.2002
Beiträge
1.945
Zustimmungen
71
Ort
Deutschland
Ich denke auch das dieser "Vorfall" etwas hochgepusht wird, das ist doch eigentlich ganz normales Potenzgehabe im Katz-und-Maus Spiel, oder? Ich möchte gar nicht wissen wieviele Vorfälle dieser Art es gibt von denen man nichts weiß, aber solange jeder die Nerven behält... nicht so wie im Jahre 1969.
 
AMIR

AMIR

Astronaut
Dabei seit
06.09.2001
Beiträge
2.848
Zustimmungen
348
Ort
CH-8200 Schaffhausen
Ich stimme Euch hundert Pro zu. Im Teletext von SF1 war im Text zu lesen, dass die USA diesen Vorfall als "direkten provokativen Akt" werten; ich frage mich ernsthaft, wer wohl mehr provoziert hat: die NoKo-Abfangjäger oder die mit modernstem elektronischen Material vollgestopfte RC-135, die sich so nahe bei Nordkorea aufhielt ....

Eine andere Frage stelle ich mir allerdings: in oben erwähnter Teletext-Meldung stand, dass sich der Vorfall über dem japanischen Meer ereignete. .... Ist das japanische Meer nicht ein bisschen weit von Nordkorea entfernt?? Oder stimmt die geografische Lage des Vorfalls nicht?
 

Hog

Astronaut
Dabei seit
10.06.2001
Beiträge
3.175
Zustimmungen
24
Ort
Südhessen
Original geschrieben von AMIR
japanischen Meer ereignete. .... Ist das japanische Meer nicht ein bisschen weit von Nordkorea entfernt??
keineswegs, das Japanische Meer ist das Gewässer östlich der koreanischen Halbinsel...
 
AV-8B Harrier2

AV-8B Harrier2

Fluglehrer
Dabei seit
21.02.2002
Beiträge
132
Zustimmungen
0
Ort
Hamburg
...ereignete sich der Zwischenfall über dem Japanischen Meer rund 150 Kilometer vor der nordkoreanischen Küste. Vier nordkoreanische Flugzeuge hätten die US-Maschine vom Typ RC-135S am Sonntagmorgen etwa 20 Minuten lang verfolgt und sich ihnen bis auf eine Entfernung von etwa 15 Metern genähert.


Die beiden MiG29-Kampfflugzeuge sowie vermutlich zwei MiG23-Maschinen richteten nach Angaben von Pentagon-Sprecher Jeff Davis ihr Feuerleitradar auf das US-Flugzeug. Es sei aber kein Schuss abgefeuert worden. Die US-Besatzung sei auf einem Routineflug gewesen, den sie anschließend abgebrochen habe und zu ihrem Stützpunkt Kadena in Japan zurückgekehrt sei.

Zitat: www.diewelt.de

Also da steht es auch,dass es überm Japanischen Meer passiert ist.

Bin mal gespannt,was das für eine Reaktion auf diesen "direkten provokativen Akt" folgt
:rolleyes:
 
christoph2

christoph2

Space Cadet
Dabei seit
25.07.2002
Beiträge
1.945
Zustimmungen
71
Ort
Deutschland
Wie bei den anderen Vorfällen auch, wird es, so denke ich, auch diesesmal keine Konsequenzen geben. Vielleicht ein verhaltenes Grollen aus Washington und dann ist es gut - bis zum nächstenmal. Das geht doch seit fünzig Jahren so.

Das das über dem japanischen Meer passiert ist das gar nicht so abwägig, wenn man etwas in Nordkorea aufklären will, kann man das aus amerikanischer Sicht her nur von Westen, Osten oder Süden aus machen. Die technisch eleganteste Methode sind jedoch Satelitten, wenns Wetter gut ist - ansonsten gibt es ja immer noch bildgebendes Radar.

Ist ja auch richtig so, nicht das "Atomic Kim" wirklich eines Tages seine Drohungen verwirklicht :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:

beat

Space Cadet
Dabei seit
26.07.2002
Beiträge
1.275
Zustimmungen
32
Ort
Schweiz
Original geschrieben von AMIR


Im Teletext von SF1 war im Text zu lesen, dass die USA diesen Vorfall als "direkten provokativen Akt" werten; ich frage mich ernsthaft, wer wohl mehr provoziert hat: die NoKo-Abfangjäger oder die mit modernstem elektronischen Material vollgestopfte RC-135, die sich so nahe bei Nordkorea aufhielt ....


Da hat keine der beiden Seiten dem anderen was vorzuwerfen. Die Amerikaner fliegen seit Jahren regelmässig diese Aufklärungsflüge, ebenso wie die Nordkoreaner regelmässig mit ihren Spionageschiffen vor Südkorea in neutralem Gewässer herumkurven. Von den schon mehrmals erwischten nordkoreanischen Spionage-U-Booten in südkoreanischen Gewässer gar nicht zu sprechen. Ist doch Alltag in dieser Region. In der aktuellen Situation wird dies aber natürlich aufgebauscht.

Unüblich ist aber das nahe Aufschliessen von Jägern und das Erfassen mit dem Zielerfassungsradar. Ist aber doch auch eher bewusste Propaganda der Nordkoreaner für die "überragenden Fähigkeiten" der eigenen Streitkräfte beim eigenen Volk als echte Drohung.

Gefährlich wird es erst, wenn bei einer solchen Aktion US-Jäger aufsteigen um mitzumischen. Dass trotz 20-minütiger Aktion nichts dergleichen passiert ist, zeigt, dass die USA eine Eskalation nach wie vor vermeiden wollen und es mehr als Drohgebärde als echtes Risiko betrachtet haben.
 
Veith

Veith

Astronaut
Dabei seit
30.03.2001
Beiträge
2.634
Zustimmungen
301
Ort
Berlin
Unüblich ist aber ... das Erfassen mit dem Zielerfassungsradar
Wirklich?

Piloten vor! Nach meinen rudimentären Erinnerungen arbeitet ein Visier im "Übersichtsbetrieb" und wenn ein (oder mehrere) Luftfahrzeug "von Interesse" ist, wird in den "Zielbetrieb" umgeschaltet, was sich in entsprechender Makierung und Verfolgung durch das Radar widerspiegelt.

Da die zweite Maschine regelmäßig sichert, wird sie das auch im "Zielbetrieb" machen, sonst wäre es Quatsch. Ggf. gibt es "diplomatische Gepflogenheiten", bei solchen Überwachungsmissionen nicht in den Zielbetrieb zu schalten :?!

Ist aber doch auch eher bewusste Propaganda der Nordkoreaner ... beim eigenen Volk
Glaube ich nicht. Meinst Du das wird zZ genauso in der Nordkoreanischen "Staats- und Parteipresse" breitgetreten? Bei einem Abschuß, ok, aber so ..... ?

Ich frage mich, wer hier Propaganda macht, Nordkorea oder die USA.:rolleyes: :D
 
Waffen's

Waffen's

Space Cadet
Dabei seit
10.06.2001
Beiträge
1.298
Zustimmungen
835
Ort
Dessau
Mich würde mal interessieren, was die USA machen würde, wenn ein Land aus einem ganz anderen Erdteil mit einer derartigen Aufklärungsmaschine 150 km vor der (gedachten) Grenze auf dem Meer langfliegen würde. Ob es da wohl beim Aufschalten des Radars bleiben würde?

Gruß
Uwe
 

Lupo

Kunstflieger
Dabei seit
24.03.2002
Beiträge
48
Zustimmungen
3
Ort
Germany
Mal zwei allgemeine Anmerkungen zu diesem Thema:

1. Hoheitsgewässer fangen bei 12 NM an, alles außerhalb
ist "Hohe See" und gemäß internationaler Regeln von
jedem frei befliegbar, es sei denn es wurde über die
ICAO (internationale Luftfahrtbehörde) eine besondere
Schutzzone beantragt oder ein NOTAM (Notice to airman)
herausgegeben.
Spezialfall gibt es bei Passage von engen Seegebieten -
hier bedarf es besonderer Vereinbarungen.

2. Einige, auch in unserer Presse, kennen den Unterschied
zwischen Spionage und Aufklärung nicht.
(Banales Beispiel: unterhält sich mein Nachbar mit jemandem
auf seiner Terasse und ich höre jedes Wort mit, dann ist das
Aufklkärung. Sitzt er bei geschlossener Tür in seinem Wohnzimmer
und ich habe eine "Wanze" installiert, so ist das Spionage)

Regards
Lupo;)
 

beat

Space Cadet
Dabei seit
26.07.2002
Beiträge
1.275
Zustimmungen
32
Ort
Schweiz
Original geschrieben von Waffen's
Mich würde mal interessieren, was die USA machen würde, wenn ein Land aus einem ganz anderen Erdteil mit einer derartigen Aufklärungsmaschine 150 km vor der (gedachten) Grenze auf dem Meer langfliegen würde. Ob es da wohl beim Aufschalten des Radars bleiben würde?

Gruß
Uwe

Ja, kaum mehr. Die Russen haben während des kalten Krieges dieses Spiel laufend in Alaska getrieben, die USA Jäger haben sie auch jedesmal begrüsst. Mehr als sich gegenseitig ärgern oder necken kann man auch im internationalen Zonen nicht.
 

beat

Space Cadet
Dabei seit
26.07.2002
Beiträge
1.275
Zustimmungen
32
Ort
Schweiz
Original geschrieben von Veith
Wirklich?

Piloten vor! Nach meinen rudimentären Erinnerungen arbeitet ein Visier im "Übersichtsbetrieb" und wenn ein (oder mehrere) Luftfahrzeug "von Interesse" ist, wird in den "Zielbetrieb" umgeschaltet, was sich in entsprechender Makierung und Verfolgung durch das Radar widerspiegelt.

Da die zweite Maschine regelmäßig sichert, wird sie das auch im "Zielbetrieb" machen, sonst wäre es Quatsch. Ggf. gibt es "diplomatische Gepflogenheiten", bei solchen Überwachungsmissionen nicht in den Zielbetrieb zu schalten :?!



Ja, Piloten vor, denn sicher bin ich mir auch nicht. Vorallem könnte es in diesen Regionen anders ablaufen als z.B. in Europa?
 

Lothringer

Guest
Original geschrieben von Lupo
...Banales Beispiel: unterhält sich mein Nachbar mit jemandem
auf seiner Terasse und ich höre jedes Wort mit, dann ist das
Aufklkärung. Sitzt er bei geschlossener Tür in seinem Wohnzimmer
und ich habe eine "Wanze" installiert, so ist das Spionage...
:TOP:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Thema:

Korea

Korea - Ähnliche Themen

  • US F-4F Corsair Korean War

    US F-4F Corsair Korean War: Mein neues Projekt, der Bausatz ist von Italeri und der soll so werden wie auf dem Bild Habe damit angefangen die Flügel zu bearbeiten, mir...
  • Südkorea: US-Kampfjet stürzt über Gelbem Meer ab

    Südkorea: US-Kampfjet stürzt über Gelbem Meer ab: hier Südkorea: US-Kampfjet stürzt über Gelbem Meer ab - DER SPIEGEL Kopie hier: Südkorea: US-Kampfjet stürzt über Gelbem Meer ab (msn.com)
  • Korea Tour 10/2023

    Korea Tour 10/2023: Manche der Forumianer scheinen sich ja regelrecht freuen, wenn alte Typen ausgemustert werden - merkwürdig! Aber egal auf "unsere" Wünsche wird so...
  • Absturz US F-16 nähe Seoul/Süd-Korea

    Absturz US F-16 nähe Seoul/Süd-Korea: (Zitat) Ein amerikanischer Kampfjet vom Typ F-16 ist während eines Trainingsflugs in Südkorea abgestürzt. Das Flugzeug des Jagdgeschwaders 8th...
  • 23.10. Korean AL A330 in Cebu verunglückt

    23.10. Korean AL A330 in Cebu verunglückt: Ein A330 von Korean Airlines ist bei der Landung in Cebu, bei Starkregen und wenig Sicht, über die Bahn hinausgeraten. Dabei wurde das Flugzeug...
  • Ähnliche Themen

    • US F-4F Corsair Korean War

      US F-4F Corsair Korean War: Mein neues Projekt, der Bausatz ist von Italeri und der soll so werden wie auf dem Bild Habe damit angefangen die Flügel zu bearbeiten, mir...
    • Südkorea: US-Kampfjet stürzt über Gelbem Meer ab

      Südkorea: US-Kampfjet stürzt über Gelbem Meer ab: hier Südkorea: US-Kampfjet stürzt über Gelbem Meer ab - DER SPIEGEL Kopie hier: Südkorea: US-Kampfjet stürzt über Gelbem Meer ab (msn.com)
    • Korea Tour 10/2023

      Korea Tour 10/2023: Manche der Forumianer scheinen sich ja regelrecht freuen, wenn alte Typen ausgemustert werden - merkwürdig! Aber egal auf "unsere" Wünsche wird so...
    • Absturz US F-16 nähe Seoul/Süd-Korea

      Absturz US F-16 nähe Seoul/Süd-Korea: (Zitat) Ein amerikanischer Kampfjet vom Typ F-16 ist während eines Trainingsflugs in Südkorea abgestürzt. Das Flugzeug des Jagdgeschwaders 8th...
    • 23.10. Korean AL A330 in Cebu verunglückt

      23.10. Korean AL A330 in Cebu verunglückt: Ein A330 von Korean Airlines ist bei der Landung in Cebu, bei Starkregen und wenig Sicht, über die Bahn hinausgeraten. Dabei wurde das Flugzeug...

    Sucheingaben

    nordkorea

    ,

    content

    ,

    hawaii gab es eine rakete forum

    Oben