RF-4E, AG 52 Hasegawa

Diskutiere RF-4E, AG 52 Hasegawa im Jets bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Aber zerriebener Graphit bzw. Bleistiftmine ergibt ja "nur" einen metallischen Effekt, aber doch keinen rußigen!??
marine104

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Aber zerriebener Graphit bzw. Bleistiftmine ergibt ja "nur" einen metallischen Effekt, aber doch keinen rußigen!??
 
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THF-ADI

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Wettstetten
Vielleicht mit Holzkohle. Habe ich allerdings auch noch nicht probiert. Die Idee kam mir ebend spontan in den Sinn.
 
Ralph

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Aber zerriebener Graphit bzw. Bleistiftmine ergibt ja "nur" einen metallischen Effekt, aber doch keinen rußigen!??
.. stimmt - ich hatte vergessen zu erwähnen , daß man da noch mit mattem Klarlack drüber muß .

die Methode von , 888 ' hört sich auch gut an - muß ich mal ausprobieren .
 
marine104

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Hey alle Mann zusammen! Ich danke euch erst einmla recht herzlich für eure Gedanken zum Thema "Russ". Ich werde mir das mal alles durch den Kopf gehen lassen, es ist ja etwas Zeit dafür.
So, ein klein wenig ging es weiter bei mir. Dieses Mal ne andere Ecke, und zwar das Seitenleitwerk hatte ich in der Mangel. Zum einen habe ich das erste Staurohr von Master verbaut, zum anderen habe ich mich um eine Leuchte in der Vorderkante gekümmert. Wer noch nie Staurohre von Master hatte, dem kann ich sie nur wärmstens empfehlen. Astreine Ware zu relativ geringen Preis, welche die Optik des Modells schön aufwertet. Dieser Satz umfasst das Stauhrohr der Nase, das an der Seitenflosse und eine Sonde auf der rechten Seite der Nase.
Bei der Lampe in der Vorderkante störte mich massiv, daß diese gemalt werden sollte, d.h. es liegt dem Bausatz kein klares Teil zur Darstellung bei.




Also mittels Resinsäge und scharfen Messer die angedeutete Lampe rausschnitzen:


 
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Anschliessend nehmen wir und ein Stück klaren Giessast und bringen ihn auf die passende Länge und kleben ihn in Position ein.
Bitte gut den KLeber abtrocken lassen, sonst könnte es sein, dass das Teil bei den folgenden Schritten sich verabschiedet.
Dann mit den passenden Werkzeugen ( Messer, Feile) alles in Form bringen.





Danach wird dann mit einer Nagelfeile/ Polierfeile alles schön glatt gemacht. Den Abschluß bildet dann Tamiya´s klares Rot.


 
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Ach ja, den Fanghaken hatte ich auch noch bearbeitet. Bausatzbedingt war dort ein Steg vorhanden, der dort so nicht hingehört. Auch hier wurde wieder mit der Resinsäge eingegriffen. Die verbliebenden Reste wurden noch mit dem Bastelmesser enrfernt:








Soooo, das war´s dann auch vorerst mal wieder! Freue mich auf euer Feedback und Meinungen!
 
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Nabend! Es geht weiter, wenn auch wieder nur in kleinen Schritten. Aktuelle Baustelle sind nun die Aux Air doors, die Hasegawa zwar geöffnet vorgesehen hat, aber nur sehr bedingt Details bietet. Das betrifft natürlich den Bereich hinter den Klappen, da ist bausatzseitig nichts vorgesehen. Die Klappen selbst sind auch sehr simpel wiedergegeben, was mir auch nicht wirklich gefällt. Auch diese sind dem Bastelmesser zum Opfer gefallen. Aber dazuan anderer Stelle mehr, heute geht es um den Bereich hinter den Klappen bzw. den sichtbaren Triebwerksbereichen. Sicher, viel wird man am Ende nicht mehr davon sehen können. Aber wie so vielen geht es mir auch dabei: man weiss, es ist vorhanden, und das reicht mir, um zufrieden zu sein! :wink:
Den Einbauraum selbst fertigte, wie man sehen kann, aus Sheet und Profilen. Leitungen, Kabel usw. aus verschiedenen Drähten und allem was greifbar war. Die "Stücke Triebwerk" entstanden aus PVC-Rohr, welches hier noch rum lag. Draht, Sheet und diverse Profile ergaben den Rest.




 
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Airbutsch

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Ich muss noch einmal auf das Thema Ruß zurückkommen und hoffe, dass ich nicht nerve.
Ich mache das immer so:
Man nehme ein blankes Stück Metall (Küchenmesser etc) und eine Kerze mit etwas längerem Docht.
Das Messer wird ein wenig angewinkelt über das Feuer mit etwas Abstand gehalten, so dass sich der Kerzenruß am Metall absetzt.
Nun wird mit einem schmalen, oder breiten Pinsel der Ruß abgenommen und je nach Wunsch auf das Modell aufgebracht.
Entschuldige, dass ich hier in Deinem Thread ein Foto poste, aber vielleicht hilft das ja ein wenig.
Weiter so mit Deinem Modell, es sieht alles sehr gut aus.
 
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Mööönsch, DU nervst doch nicht! Freue mich ja immer über Kommentare hier, vor allem wenn jemand versucht zu helfen! Danke für den Russ-Tipp, werde mal drüber nachsinnen. Und vielen Dank für deine Meinung, es geht auch bald weiter...hoffe ich! :cool:
Edit: Was mir beim betrachten deiner Tragfläche durch den Kopf geht: sehr ähnlich ist der Effekt auch mit Pastellkreide. Kann man bei meiner auch auf der Tragfläche sehen. Guggst du:

 
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Nabend! Schnell die aktuellen Bilder des ganzen Triebwerk-Krempels. Hier ist die Arbeit nun erledigt und ich konnte alles zusammenkleben. Viel gibt es hier und heute nicht zu sagen, deswegen jetzt die Bilder.




 
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So, die nächste "Baustelle" sind die Klappen selbst. Hier ist erst einmal simple Schnitzerei gefragt. Für die Verstärkungen an den Ecken nutze ich die altbekannte Sektflaschen-Metallfolie. Diese wurde zugeschnitten und auf die Ecke geklebt und nach dem Trocknen mit Holzstäbchen, Wattestäbchen usw. in Form gebracht. Dünnflüssiger Sekundenkleber an der Kante fixiert dann alles.
Als nächstes folgen dann die Arbeitszylinder für die Klappen.

 
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Charly

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Respekt was die Detaillierung angeht :TOP:

Macht Spaß den Baufortschritt zu begleiten.

Gruß

KH
 
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Respekt! :TOP: Das ist dir ja hervorragend gelungen.

Da ich nicht wusste, dass du dich an den Klappen auch noch austoben wirst habe ich keine weiteren Detailbilder geschickt.
Da ich das aber gerade gesehen habe dachte ich mir ich knips dir mal fix meine Aux Air Door ab.

Viel Spaß beim Detaillieren. :TD:
 
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Sooo, da isser wieder mit ein paar neuen Dingen zum herzeigen. Nun, was ist so alles passiert? Ach ja, die Aux air doors und die Zylinder dazu waren Thema. Die Klappen wurden beide noch mit einem Verstärkungsblech versehen, hergestellt aus selbstklebenden Kupferband. Das Zeugs ist eigentlich für Tiffanyarbeiten gedacht, wird aber bei mir relativ häufig eingesetzt. Es lässt sich super mit dem Bastelmesser schneiden und einfach aufkleben. Jede door erhielt noch einen Beschlag für den Arbeitszylinder und mit dem Nietrad ein paar Nietreihen. Bitte nicht täuschen lassen, auf den Bildern sieht das alles recht gruselig aus. Ein Farbauftrag wird das aber ändern, also Gedult!




Die Arbeitszylinder entstanden aus Rundmaterial, welches mit in Streifen geschnittenen Tamiyaband zwecks Aufdickung umwickelt wurden, Lötzinn diente der Schlauchdarstellung. Abschliessend wurde das Tamyiaband mit sehr dünnflüssigen Sekundenkleber dünn überzogen.


 
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Wie ihr sicher schon bemerkt habt springe ich beim bauen gerne zwischen den einzelnen Bereichen hin- und her. So auch dieses Mal. So kümmerte ich mich um den Cockpitbereich hinter dem hinteren Sitz. Da ist von H. aus auch nicht viel angedacht. Ein bisschen Sheet, ein paar Profile , ein paar Löcher und schon sieht das gleich ganz anders aus.


 
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