Moin Bohdan,
Hallo tschaeff,
Wenn einem keine Schuld an Fehlern trifft sollte man sich die Jacke nicht anziehen.
Je nun: Was soll Thomas machen?
Schweigen wie der geschäftsführende Vorstand und die Theorien, Annahmen und Aversionen einfach ignorieren und beiseite schieben und etwas von "Aufbruchsstimmung" erzählen, wo keine ist?
Oder Stellung beziehen und wenigstens rudimentäre gesicherte Infos weitergeben?
Ich denke, Thomas hat mit Letzterem genau das Richtige getan und es wäre eigentlich nicht an ihm, sondern an den beiden Vorsitzenden, endlich ihr angebliches "taktisches Schweigen" zu brechen und Farbe zu bekennen:
Warum ist der Konvent so spät bis gar nicht propagiert worden?
Warum wurde erst (mit einigen Formfehlern und auf die letzte Minute per e-mail!) zu einer JHV eingeladen, die dann einige Tage später wieder abgesagt wurde?
Warum wird nun auf dem Infoabend offensichtlich behauptet, dieses ganze monatelange Schweigen sei Absicht gewesen, um zu sehen, wer für und wer gegen die beiden Vorsitzenden ist? (
Hab ich nur vom Hörensagen, daher mit Vorsicht zu genießen! Ich war ja selbst nicht dabei)
Fühlen sich da die Mitglieder nicht an der Nase herum geführt? Keinerlei Infos, absolutes Schweigen, auch auf Nachfragen hin und dann wird von den dafür Verantwortlichen (also NICHT Tschaeff und BeHell!!) behauptet, all das sei Absicht gewesen - quasi ein Loyalitätstest?
Wenn das stimmt, dann .... sind viele zu Recht ausgetreten: Ein Vorsitzender, der Spielchen treibt und dann noch obendrein Vertrauen einfordert ... da herrscht schon massiver Klärungsbedarf - "taktisches Schweigen" führt nur zu weiteren Austritten!
Wenn das stimmen sollte, dann fällt es mir immer schwerer, weiterhin loyal zum geschäftsführenden Vorstand zu stehen!
Transparenz und eine gute Informationspolitik sahen in der Vergangenheit irgendwie anders aus.
Und deshalb ist es gut, dass Tschaeff wenigstens
das erzählt, was er als DPMV-Mitglied weiß - schade, dass er dafür Prügel bezieht!
Also Leute: Fair bleiben!
Michael