09.06.2016: Absturz Patrouille Suisse Tiger J-3086, Leeuwarden (NL)

Diskutiere 09.06.2016: Absturz Patrouille Suisse Tiger J-3086, Leeuwarden (NL) im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukehren: Welche Piloten waren eigentlich unmittelbar an der Kollision beteiligt? Gemäss "Blick" war...
Airtoair

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Um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukehren:

Welche Piloten waren eigentlich unmittelbar an der Kollision beteiligt? Gemäss "Blick" war Nr. 3 derjenige der aussteigen musste: Link
Stimmt dies?
Wer flog die Maschine, die beschädigt wurde?
 

Heavy

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Laut Radio SRF und dem Armeesprecher, muss die Militärjustiz die Untersuchung abschliessen. Anschliessend entscheiden die Piloten über den nächsten Start der Staffel (wäre nächste Woche in Meiringen).

Offenbar wurde Heute ein Team mit Flugunfallexperten, Militärischen Sachverständigen und ein Careteam nach Holland geschickt.

Des weiteren meldet die Boulevardpresse, dass sich der Pilot den Fuss gebrochen hat, ferner Prellungen und Schnittwunden. Auf den von den Vorrednern bereits geposteten links gibts neu Detailaufnahmen des Höhenleitwerks und von der beschädigten Landeklappe. Auch der Schleudersitz im Gewächshaus und der Fallschirm obendrauf ist zu sehen.
 
Togge

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Zunächst muss man froh sein, dass keine unbeteiligten Menschen zu Schaden gekommen sind und beiden beteiligten Piloten bis auf wohl nicht besonders schwere Verletzungen von "Püpi" sonst wohlbehalten sind. In der schweizer Presse wird der Fortbestand der Patrouille Suisse infrage gestellt. In Deutschland wird man sie sicher nie mehr sehen, auch dann nicht, wenn es weitergehen sollte. Warten wir mal ab, was man morgen in der deutschen Presse lesen wird. Ich fürchte, da wird man ein Katastrophenszenario an die Wand malen.
 

Lubeo

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In der schweizer Presse wird der Fortbestand der Patrouille Suisse infrage gestellt.
Ach das sind wieder mal künstlich generierte, gelinde gesagt tendenziöse Artikel um in der Öffentlichkeit eine Stimmung gegen die Patrouille Suisse zu generieren, zumal sich in der Schweiz meines Erachte mehrere Kreise an der Patrouille Suisse stören, von den Sozialisten über die Liberalen, manchen Zuwanderer aus Neid da ihre Heimat sich keine Kunstfulgstaffel leistet, und Reichen, die sich grundsätzlich daran stören wenn andere (Militärpiloten) mehr dürfen als sie selbst.

Ein Fortbestand der Patrouille Suisse ist meines Erachtens bei den meisten Schweizern trotz des Zwischenfalles unbestritten, nur wird sie früher oder später sowieso auf PC-9 oder PC-21 wechseln müssen. Eine Auflösung wegen diesem Zwischenfall würde gelinde gesagt von einer extrem schwachen Führungskultur sprechen wie damals bei der N-20, P-16 usw.
 

koehlerbv

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Ach das sind wieder mal künstlich generierte, gelinde gesagt tendenziöse Artikel um in der Öffentlichkeit eine Stimmung gegen die Patrouille Suisse zu generieren, zumal sich in der Schweiz meines Erachte mehrere Kreise an der Patrouille Suisse stören, von den Sozialisten über die Liberalen, manchen Zuwanderer aus Neid da ihre Heimat sich keine Kunstfulgstaffel leistet, und Reichen, die sich grundsätzlich daran stören wenn andere (Militärpiloten) mehr dürfen als sie selbst.
Das ist aber arg simpel argumentiert und schon fast ehrabschneiderisch ("die xyz"). Dem unausgegorenen, halbausgegorenen oder durchdachten Anti-Argument wird ein sehr einfaches gestricktes Anti-Anti entgegengeworfen, das aber garantiert frei von jeglichen Belegen.
Wenn man einer Sache partout gar keinen Gefallen tun will, dann haut man solche Stammtischparolen heraus.

Bernhard
 

Lubeo

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Bernhard, man mache sich doch ein eigenes Bild, verfolge eine Zeitlang wie welche Medien wie über bestimmte Themen schreiben und analsysiere welche Gruppierungen welche Interessen verfolgen.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/holt-sie-runter/story/14553683
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/was-wird-aus-der-patrouille-suisse/story/22186222

http://www.nzz.ch/schweiz/nach-dem-absturz-eines-tiger-f-5-pilot-noch-immer-im-spital-ld.88055

Und was das Neid-Thema betrifft; es waren Äusserungen von Zuwanderer direkt mir gegenüber die sich abschätzig darüber äusserten dass sich die Schweiz die Patrouille Suisse leistete.

Gut, so wie heute irrer Weise manches Strukturiert und die Preise berechnet werden ist die finanzierbarkeit der Armee und damit verbunden die Patrouille Suisse meiner Meinung nach in Frage gestellt. Da kann die Armee selbst nichts dafür. Aber das ist ein völlig anderes Thema.
 

koehlerbv

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... man mache sich doch ein eigenes Bild ...
Ja, das ist das Ziel der Übung, Meinungsbildung und Meinungsvielfalt als wesentliche Bestandteile einer Demokratie. Und *das* sollte nicht im Unfallforschungsboard besprochen werden :)

Bernhard
 
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Heute war die Patrouille Suisse noch immer in Leeuwarden vor Ort. Sah so aus als wenn die Flieger betankt worden sind, also möglicherweise in Kürze der Rückflug
 
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Die Bilanz der Schweizer Luftwaffe ist leider alles andere als gut. Wenn man einigen Fakten glauben darf, dann sind 400 Abstürze in 40 (?) Jahren doch recht heftig.

Zum Thema Kunstflug. Grundsätzlich kann immer was passieren und es wird auch immer was passieren. Wir hatten Glück, niemand wurde ernsthaft verletzt. Also Glück im Unglück.

Politisch wird es natürlich wieder ein Geschrei geben...bin mal gespannt
 
Grimmi

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Die Bilanz der Schweizer Luftwaffe ist leider alles andere als gut. Wenn man einigen Fakten glauben darf, dann sind 400 Abstürze in 40 (?) Jahren doch recht heftig.
...

Naja, reich rechnerisch mag das schon erschreckend sein. Aber faktisch sieht es ein bisserl anders aus:
Die CH LW hatte ab den 1950 bis in die 1990er Jahre die grösste Jetflotte aller europäischen Länder. Dabei waren aber mit Venom, Vampire und Hunter eigentlich sehr viel Technologie aus den Anfängen der Jettechnik (Triebwerke, Schleudersitze). Da erstaunt es ja nicht wirklich dass - wenn etwas passiert - fast zwingend ein Absturz droht. Es gab im Gegensatz zu Deutschland wohl weniger Abstürze durch mangelnde Erfahrung (in D war ja der Sprung vom Unterschall-Jettrainer zum Mach2 Starfighter wohl der zu grosse Schritt). Auf Tiger war der letzte Absturz glaub ich im 1994. Und ausser die Kollission mit Gelände oder andern Fliegern waren meistens andere Gründe der Ursprung, sprich es wurde aus den Abstürzen gelernt damit es sich nicht wiederholt.
 
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Heute war die Patrouille Suisse noch immer in Leeuwarden vor Ort. Sah so aus als wenn die Flieger betankt worden sind, also möglicherweise in Kürze der Rückflug
AFAIK nun doch erst am Montag der Rückflug.
In Leeuwarden stehen noch die J-3087, 3090, 3081, 3091, 3085.
Wie schon erwähnt 3086 abgestürzt und 3088 defekt
 
Togge

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Laut Aargauer Zeitung gab es von 1941 bis 2013, also in 72 Jahren, 400 Abstürze. Wenn man sich Absturzstatistiken der RAF ansieht, dann stürzte in den 50ern fast jede Woche ein Jet ab. Nach einer Statistik der Aargauer Zeitung vom 15.10.2015 stürzten 29 Vampire, 50 Venom, 28 Hunter, 10 Mirage III ab und 9 F-5 ab. Seit 1996 stürzten 3 F/A- 18 und nun der PS Tiger ab. Also die hohe Zahl von Abstürzen liegen weit in der Vergangenheit, und das zeigt, dass man heute sehr sicher fliegt.

Ich hoffe jedenfalls, dass es für die Patrouille Suisse weitergeht.

Ergänzung: Auf der Homepage der Schweizer Luftwaffe wird auf das Buch "Gebrochene Flügel - Alle Flugunfälle der Schweizer Luftwaffe" von Peter Brotschi hingewiesen, das 2006 und 2014 überarbeitetet erschienen ist. Danach gab es seit 1914 (!) 400 Abstürze und 350 Todesfälle. Die Angabe in der Aargauer Zeitung ist wohl ein Zahlendreher.
 
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Die CH LW hatte ab den 1950 bis in die 1990er Jahre die grösste Jetflotte aller europäischen Länder.
Gibt es dazu Zahlen? Ich kann das nur schwer glauben.

Es gab im Gegensatz zu Deutschland wohl weniger Abstürze durch mangelnde Erfahrung (in D war ja
der Sprung vom Unterschall-Jettrainer zum Mach2 Starfighter wohl der zu grosse Schritt).
Die F-104 hatte eine turmhoch überlegene Flugsicherheitsbilanz gegenüber
sämtlichen vorher geflogenen Mustern.
 
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Grimmi

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@EDCG

Wir schweifen hier zwar kurz vom Thema ab ... aber ich war wohl zu ungenau mit der Zeitspanne:

Die Zeit des Kalten Kriegs zeichnete
sich durch eine rasante technische Entwicklung in
allen Bereichen der Luftkriegführung aus.
In den besonders kritischen Jahren des Kalten
Kriegs waren bei der Schweizer Luftwaffe fast 500 Jets in Betrieb. Der Höchstbestand an
Kampfflugzeugen wurde 1953 mit 493 Maschinen erreicht. Insgesamt standen den Flieger- und
Fliegerabwehrtruppen (FF Trp) im gleichen Jahr 900 Luftfahrzeuge zur Verfügung.
Quelle

Ich meine es waren Zahlen von 600 Jets im Umlauf - aber hab sie jetzt nicht gezählt ;)

Zur F-104:
Das mag niemand bestreiten, aber viele Unfälle in D waren auf mangelnde Erfahrung der Piloten zurückzuführen. So meinte ich es jedenfalls. Gesamthaft war es ein sicherer Flieger, aber er verzieh nicht viele Fehler.
 
Togge

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...
Die CH LW hatte ab den 1950 bis in die 1990er Jahre die grösste Jetflotte aller europäischen Länder.
Bezogen auf die Einwohnerzahl und Größe der Schweiz stimmt das sicher aber nicht in absoluten Zahlen. Nach Krivinyi: "Die Luftflotten der Welt 1972/73" hatte die Schweiz damals ca. 400 Jets im Einsatz (160 Venom, 80 Hunter, 58 Mirage III und ca. 100 Vampire, fehlen dort).

Zum Vergleich: UK RAF u. Navy ca. 800, F ca. 500, D ca. 900 (600 F-104, davon etliche in den USA, 200 G91, 88 RF-4), Schweden ca. 500, I ca. 500 (295 F-104, 205 G91), die Sowjetunion hatte allein in DDR ca. 700 Jets stationiert.
 

MikeBravo

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GOTTSEIDANK hat es keine Opfer am Boden gegeben! Erinnerungen an Ramstein werden wieder wach...Hätte auch schlimmer ausgehen können!

Es stehen ja international in Kürze noch ein paar bekannte Air Shows an, wollen wir hoffen, daß da nichts ähnliches passiert....

Viele Grüße,

Michael
 

Rasenmäher

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AFAIK nun doch erst am Montag der Rückflug.
In Leeuwarden stehen noch die J-3087, 3090, 3081, 3091, 3085.
Wie schon erwähnt 3086 abgestürzt und 3088 defekt
Wird die 3088 dort reparieriert oder erfolgt die Heimfahrt per Achse?
 
ray.ch

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ich tippe mal auf AN-125, die kennen ja die RUAG Airbase bestens.

Ein Transport durch Deutschland wird wohl wegen den Auflagen (Kriegsmaterial) schwierig werden.
Und Reparatur in NL kann ich mir fast nicht vorstellen.
Haben die dort überhaupt ein Northrop-ServiceCenter? :blush2:
 
Thema:

09.06.2016: Absturz Patrouille Suisse Tiger J-3086, Leeuwarden (NL)

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