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Sammlung alter Radios - auch ein paar Flugzeuginstrumente bzw. sonstige Teile von Luftfahrzeuge liegen "drumrum":
L’Epopée de l’Industrie et de l’Aéronautique, Albert (Frankreich)
Diskutiere L’Epopée de l’Industrie et de l’Aéronautique, Albert (Frankreich) im Luftfahrt im Museum Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Sammlung alter Radios - auch ein paar Flugzeuginstrumente bzw. sonstige Teile von Luftfahrzeuge liegen "drumrum":
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Nähmaschinensammlung! Darüber ist eine Art Empore angeordnet - vielleicht der Zugang zum Mercure-Vorderrumpf?
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Hallentotale aus der Ecke, die dem Eingang gegenüberliegt:
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Schleudersitz (keine Ahnung, was für ein Fabrikat oder Typ):
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Bereits im vorletzten Bild zu sehen: Link-Trainer (oder die lokale Version davon...) Der daran hängende Zettel beschreibt den typischen Flugweg der daneben hängenden Drone (übernächstes Bild).
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Eine weitere Totale, diesmal mit dem einzigen "echten" UND vollständigen Flugzeug in dieser Halle (gut zu sehen ist die "Empore"):
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Hier nochmals die Drohne (die orangefarbige Seite!) - es handelt sich um eine Nord CT20:
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Zurück zu den zahlreich vorhandenen Modellen - diese werden offenbar vor Ort auch gebaut bzw. repariert, wie man hier sieht:
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... und dann anschließend ausgestellt!
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Weitere Beispiele:
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Besonders gut gefallen hat mir auch diese B-1A in Tarnbemalung (die wohl genutzt wurde, um den Rollenwechsel von der ursprünglichen B-1A - die Prototypen waren zunächst weiß über alles - zur späteren B-1B zu illustrieren):
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So - und ganz zum Schluss nochmals das "richtige" Flugzeug in dieser Halle, eine Nord N.1101 Noralpha bzw. Ramier (aka Messerschmitt Me 208):
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Es handelt sich um die F-BLQV bzw. N° 143:
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Mein Fazit:
Diese Sammlung vom Typ "Staubiger Hangar mit ebensolchen Exponaten" ist weder etwas für Ästheten noch für Leute, die nur auf der Suche nach wirklich seltenen Luftfahrzeug-Exponaten sind. Ist man aber "entdeckungslustig" und sieht über die mangelnde Systematik und Beschilderung sowie den mangelnden Zustand der Exponate hinweg, so bietet sie mit ihrem doch großen Umfang einige Stunden bester Unterhaltung - insbesondere wenn man auch an den Fahrzeug-Oldtimern und sonstigen Exponaten Gefallen finden kann!
Die Sammlung ist wegen der doch stark eingeschränkten Öffnungszeiten und fehlenden Präsenz der Mitarbeiter nicht wirklich leicht zugänglich. Kann man die Öffnungszeiten aber in seinem Reiseplan unterbringen, so würde ich einen Besuch durchaus empfehlen. Ein Grund ist die Möglichkeit, an jedes Exponat von allen Seiten heranzukommen (wenn einem das Hineinzwängen in die engen Lücken und der Staub an der Kleidung nichts ausmachen).
Wie immer freue ich mich über Feedback und sage "Danke" für die vielen motivierenden "Dankes" und Bewertungen!
Gruß aus Leverkusen
Thomas
Diese Sammlung vom Typ "Staubiger Hangar mit ebensolchen Exponaten" ist weder etwas für Ästheten noch für Leute, die nur auf der Suche nach wirklich seltenen Luftfahrzeug-Exponaten sind. Ist man aber "entdeckungslustig" und sieht über die mangelnde Systematik und Beschilderung sowie den mangelnden Zustand der Exponate hinweg, so bietet sie mit ihrem doch großen Umfang einige Stunden bester Unterhaltung - insbesondere wenn man auch an den Fahrzeug-Oldtimern und sonstigen Exponaten Gefallen finden kann!
Die Sammlung ist wegen der doch stark eingeschränkten Öffnungszeiten und fehlenden Präsenz der Mitarbeiter nicht wirklich leicht zugänglich. Kann man die Öffnungszeiten aber in seinem Reiseplan unterbringen, so würde ich einen Besuch durchaus empfehlen. Ein Grund ist die Möglichkeit, an jedes Exponat von allen Seiten heranzukommen (wenn einem das Hineinzwängen in die engen Lücken und der Staub an der Kleidung nichts ausmachen).
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Gruß aus Leverkusen
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P.S.
Wer sich für einen Besuch von "L'Épopée" entscheidet, der sollte übrigens auch am Bahnhof von Albert vorbeifahren, der sich nur ca. 10 Minuten mit dem Auto von der Sammlung entfernt befindet und einfach zu finden ist.
Wer sich für einen Besuch von "L'Épopée" entscheidet, der sollte übrigens auch am Bahnhof von Albert vorbeifahren, der sich nur ca. 10 Minuten mit dem Auto von der Sammlung entfernt befindet und einfach zu finden ist.
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Grund ist nicht die durchaus interessante Architektur des Gebäudes, sondern das Exponat in der Bahnhofshalle: eine Potez 36/14 (F-PHZN).
Das Unternehmen Potez war nämlich in Albert bzw. dem Vorort Méaulte beheimatet, woran dieses Flugzeug wohl erinnern soll. Auch heute noch gibt es in Méaulte Luftfahrtindustrie, die u.a. für Airbus Industrie tätig ist!
Das Unternehmen Potez war nämlich in Albert bzw. dem Vorort Méaulte beheimatet, woran dieses Flugzeug wohl erinnern soll. Auch heute noch gibt es in Méaulte Luftfahrtindustrie, die u.a. für Airbus Industrie tätig ist!
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