mannigausa
Space Cadet
Heute stelle ich den neuen KP-Bausatz der Piper L-18, L-21, Super Cub 95, Super Cub 125, 135,150 vor. Da die Vorbilder hinreichend bekannt sind, werde ich hier zu den Originalmaschinen nichts schreiben.
Der Bausatz hat 38 graue und zwei Klarsichtteile und wird in einer Schüttelbox geliefert. Die Rückseite der Schachtel zeigt die Farbschemen für je eine belgische und luxemburgische Militärmaschine. Die Bauanleitung besteht aus vier Seiten im DIN A5 Format, deren letzte Seite die Bemalungsanleitung für eine Bundeswehrmaschine enthält.
Überrascht war ich beim Aupacken des Kits. Es sind zwei Flächenpaare und zwei Cowlings vorhanden.
Ein Flügelpaar (ohne Landeklappen, Tank nur im linken Flügel) und eine Cowling ist für die L-18 und Super Cub 95. Das zweite Paar und die zweite Cowling sind für die L-21, Super Cub 125, 135, 150.
Die Höhenruderhälften sind mit aerodynamischen Ausgleich und dementsprechend für die L-18 zu groß. Das kann aber durch Schleifen und Spachteln einfach korrigiert werden. Auch müssen die Cowlings vom Erbauer überarbeitet werden.
Leider sind die Flügel nicht so gut wie bei den L-4 und J-3 Kits vom selben Hersteller. Die Rippen sind erhabene Stege und der Übergang von der Nasenbeplankung zur Bespannung ist, warum auch immer, durch eine Sicke dargestellt (unnötige Spachtelarbeit).
Diesen Fehler hat man schon beim CMR-Resinkit gemacht. Daraufhin habe ich beide Bausätze verglichen und festgestellt, das man den CMR-Kit abgetastet hat und als Master für das Shortrun-Werkzeug von KP genommen hat.
Die Decals sind mit minimalen Versatz gedruckt.
Eine gute Idee hat man bei den Flügeln gehabt. Der rechte Flügel hat zwei Zapfen, die durch die Verglasung geschoben und mit dem linken Flügel verklebt werden. Allerdings müssen die Löcher dafür selbst gebohrt werden.
Abschließend ist zu sagen, dass es ein sehr schöner, schon seit Jahren überfälliger Bausatz ist aus dem man mit etwas Geschick ein schickes, kleines Modell bauen kann.
Der Bausatz hat 38 graue und zwei Klarsichtteile und wird in einer Schüttelbox geliefert. Die Rückseite der Schachtel zeigt die Farbschemen für je eine belgische und luxemburgische Militärmaschine. Die Bauanleitung besteht aus vier Seiten im DIN A5 Format, deren letzte Seite die Bemalungsanleitung für eine Bundeswehrmaschine enthält.
Überrascht war ich beim Aupacken des Kits. Es sind zwei Flächenpaare und zwei Cowlings vorhanden.
Ein Flügelpaar (ohne Landeklappen, Tank nur im linken Flügel) und eine Cowling ist für die L-18 und Super Cub 95. Das zweite Paar und die zweite Cowling sind für die L-21, Super Cub 125, 135, 150.
Die Höhenruderhälften sind mit aerodynamischen Ausgleich und dementsprechend für die L-18 zu groß. Das kann aber durch Schleifen und Spachteln einfach korrigiert werden. Auch müssen die Cowlings vom Erbauer überarbeitet werden.
Leider sind die Flügel nicht so gut wie bei den L-4 und J-3 Kits vom selben Hersteller. Die Rippen sind erhabene Stege und der Übergang von der Nasenbeplankung zur Bespannung ist, warum auch immer, durch eine Sicke dargestellt (unnötige Spachtelarbeit).
Diesen Fehler hat man schon beim CMR-Resinkit gemacht. Daraufhin habe ich beide Bausätze verglichen und festgestellt, das man den CMR-Kit abgetastet hat und als Master für das Shortrun-Werkzeug von KP genommen hat.
Die Decals sind mit minimalen Versatz gedruckt.
Eine gute Idee hat man bei den Flügeln gehabt. Der rechte Flügel hat zwei Zapfen, die durch die Verglasung geschoben und mit dem linken Flügel verklebt werden. Allerdings müssen die Löcher dafür selbst gebohrt werden.
Abschließend ist zu sagen, dass es ein sehr schöner, schon seit Jahren überfälliger Bausatz ist aus dem man mit etwas Geschick ein schickes, kleines Modell bauen kann.
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