Hannes Arch verunglückt

Diskutiere Hannes Arch verunglückt im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Nicht verwerflich aber ein bisschen eigene Recherche dürfte er ja durchaus betreiben.
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Olv

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Nicht verwerflich aber ein bisschen eigene Recherche dürfte er ja durchaus betreiben.
 
F-16

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Findet es niemand speziell dass sich User @Pitz extra für diesen Thread hier angemeldet hat und sehr detaillierte Fragen stellt? Vielleicht ein Journalist?
Von mir aus gerne. Mauscheleien und Gefälligkeiten sind der Flugsicherheit ebenso abträglich wie ein defektes Teil. Und wer sich als Passagier oder Geschäftsfreund darauf einlässt findet es zwar sicher erstmal cool, aber nach einem Unfall im Rollstuhl sitzend oder tot dreht sich das schnell ins Gegenteil.
 
Lufti

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Der letzte Facebook Eintrag ist vom Donnerstag den 08.09.2016 09.05 Uhr

Hier, da war er schon in den Bergen, also wird er einfach die sch*** Kartoffeln früh beim Hinflug für einen Kumpel mitgenommen haben. Ganz einfach! Diese Diskussion ist hier völlig unpassend! Wir sind hier im Flugzeugforum und nicht bei der Bunten!

Die einzige Frage sollte sein: Warum ist der Heli in die Berge geknallt!? Da kann man doch schon genug diskutieren.
 
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EDGE-Henning

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Nicht verwerflich aber ein bisschen eigene Recherche dürfte er ja durchaus betreiben.
Wenn ich in einem, nein, wenn ich in DEM Flugzeugforum lese, dann ist das durchaus auch Recherche. Und das völlig legitim. Oder durchschreitest Du vor jedem Beitrag hier erst mal sämtliche Archive und führst Expertenrunden und Podiumsdiskussionen? Mensch, bleibt doch mal auf dem Boden.
 
banji

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Wenn ich in einem, nein, wenn ich in DEM Flugzeugforum lese, dann ist das durchaus auch Recherche. Und das völlig legitim. Oder durchschreitest Du vor jedem Beitrag hier erst mal sämtliche Archive und führst Expertenrunden und Podiumsdiskussionen? Mensch, bleibt doch mal auf dem Boden.
Ich stimme dir zu! Und ich finde es ganz hervorragend dass er dann hier liest dass es kein Gesetz der Welt gegen Kartoffeln in einem privaten Hubschrauber gibt. Traurig ist nur dass er sich dann andere Quellen suchen wird. So lange bis er jemanden findet der sagt: Ja! Da kann es nur um Kartellbildung und die gemeine Kartoffelmafia gehen. Und diese wird dann im fertigen Bericht auftauchen. Dass der Herr Kollege das hören will suggerieren leider seine Fragen und Nachfragen und das finde ich schon verwerflich.
 
gero

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Alien
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Hallo,
es gibt nun mal die verschiedensten Motivationen, über (Flug-)unfälle zu diskutieren. Zum einen natürlich die höchst ehrenwerte Diskussion um des Lernens willen. "Was kann man selbst in dieser Situation besser / richtig machen, was sollte man trainieren." Da geben die meisten Unfälle (und dieser auch) nur wenig her, allermeistens sind es die gleichen Ursachen, die sind bekannt...
Dann die fast genauso ehrenwerte technische Rätselmotivation: "Was könnte passiert sein?". Die Rätselauflösung der BfU ist leider verzögert.
Dann die schiere Neugier. Und dann noch die eine oder andere nicht ganz tageslichtfeste Motivation. In einem anderen Forum hatte jemand gern auf die techischen Problemen des Musters xyz hingewiesen (bei jedem Vorkommnis), bis sich herausstellte, daß der gute Mann ein Konkurrenzprodukt vertrieb. Und dann gibt es noch verschiedentliche Investigative Recherchierer. Die noch das eine oder andere Bausteinchen für ihre Verschwörungstheorie, Strafanzeige (hat es tatsächlich auch schon gegeben!) oder die ultimative Skandalstory suchen.

Wenn man den Thread noch mal aufmerksam liest, erkennt man den einen oder anderen Motivationstyp wieder...

gero
 

arneh

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Hallo,
es gibt nun mal die verschiedensten Motivationen, über (Flug-)unfälle zu diskutieren. Zum einen natürlich die höchst ehrenwerte Diskussion um des Lernens willen. "Was kann man selbst in dieser Situation besser / richtig machen, was sollte man trainieren." Da geben die meisten Unfälle (und dieser auch) nur wenig her, allermeistens sind es die gleichen Ursachen, die sind bekannt...
Volle Zustimmung!
Und die Philosophiererei, ob er eine entsprechende Lizenz für eine kommerzielle Belieferung der Hütte hatte, geht an der eigentlichen Frage der Risikoabwägung völlig vorbei. Man kann auch mit so einer Lizenz lebensmüde Dinge tun. Und die Übung hier fällt -so Leid es mir tut, das zu sagen- ziemlich eindeutig in diese Kategorie.
Ohne NVG alleine in stockfinsterer Nacht in einem einmotorigen Heli ohne 4- Achs Autopilot und Radar oder Moving Map den Kampf mit Cumulus Granitus aufzunehmen birgt ein sehr, sehr hohes Risiko der Niederlage.
 
innwolf

innwolf

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Hallo,
ich denke es dürfte auch nicht eine Falscheinschätzung gewesen sein die manchmal wohl Rettungsflieger überlegen um Schwerstverletzte abzutransportieren oder die Rettungsärzte einzufliegen.

Mit Heli am Seil in einer Felswand Bergwachtler absetzen ist eben nicht risikoloser Spazierflug.

Aber hier bestand nur die Alternative bleib auf der Hütte, trink einen Tee und schlafe bis Sonnenaufgang. Niemand ist auf den Flug in der Nacht lebenswichtig angewiesen.
 
schwarzmaier777

schwarzmaier777

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H.............. Niemand ist auf den Flug in der Nacht lebenswichtig angewiesen.
das trifft des "Pudels" Kern - n.M. kann und muß man das ausweiten auf alle Flüge !!

Der Pilot entscheidet bei - ich nenne es mal - Ungereimtheiten - ob er startet oder nicht.

Gleich wie die "Ungereimtheiten" geartet sind - aber sie erhöhen das Risiko das Etwas schief geht .

Genauso wie den Fakt, daß es für ungeübtete - nicht berechtigte/gelernte - Piloten schwieriger ist vorher umzukehren, als in das schlechte Wetter einzufliegen. Da gehört "Nacht" vllt auch dazu.

Er war aber nach seiner Meinung offenbar nicht ungeübt !

Hängt irgendwie mit der Psyche des Menschen zusammen.

VG
Ingo
 
innwolf

innwolf

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Hallo,
schlechtes Wetter, umkehren oder Sicherheitslandung!

Vereinfacht gilt:

1. Das Leben ist wichtiger.
2. Wenn "gafor" schwierig aber nicht "closed" zeigt und der Pilot entscheidet "ich lande jetzt hier", egal ob unbesetzter Flugplatz in der Woche, abgerntete Felder oder auch ein nicht für SEP zugelassendes Segelfluggelände, der Wiederstart ist einfach so zulässig nach Wetterbesserung, ohne sich rechtfertigen zu müssen! ( Länge, Bahnbeschaffenheit usw. entscheidet der Pilot )

3. Noch einfacher ist das für Hubschrauber....

Der Punkt gafor "schwierig" bezieht sich darauf daß kein Vorwurf zu machen ist wegen mangelhafter Flugvorbereitung!
 

Pitz

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Findet es niemand speziell dass sich User @Pitz extra für diesen Thread hier angemeldet hat und sehr detaillierte Fragen stellt? Vielleicht ein Journalist?
Nein, leider nicht.
Aber ich denke, genau das ist die Aufgabe von Journalisten, solche Fragen zu stellen.
Und jeder Mensch der sich einfach nur für die Fliegerei interessiert oder sie hobbymässig betreibt hat auch die Möglichkeit, darüber Fragen zu stellen

Dabei geht es nicht darum, nachträglich "Schmutz" auf einen bekannten Kunstflugpiloten zu werfen, sondern einfach darum alle Aspekte eines Flugunfalls abzuklären.

Der Bericht der im "Kurier" erschien und meiner Ansicht nach sachlich verfasst ist, geht ja auf ein paar Punkte ein:

https://kurier.at/chronik/oesterreich/neue-raetsel-um-toedlichen-absturz-von-hannes-arch/220.807.911

Fix ist, dass Archs private Versorgungsflüge dem großen Unternehmen Wucher das Wasser abgraben. Der Hüttenwirt gab an, dass der 48-Jährige ihn (unentgeltlich) mit Erdäpfeln versorgte, weil sein bisheriger Lieferant offenbar teuer war.
Ich les mal "zwischen den Zeilen":
Wucher hat diese Hütte als zugelassenes Unternehmen bisher beliefert. Jetzt kommt Hannes Arch und "übernimmt" diesen Auftrag als "Privatmann" und "Freund".
Wer glaubt, dass dies wirklich regelmässig "unentgeltlich" geschieht, der soll das glauben.
Ich persönlich glaube das nicht. Dafür ist der Spass einfach viel zu teuer...

Seit April hatte Arch die Genehmigungen für Landungen zur Versorgung der Hütte. Wie er die allerdings bekommen hat, ist unklar. Normalerweise gelten im Nationalpark Hohe Tauern strengste Flugregeln. Nachdem Arch, wie berichtet, keine Konzession für Versorgungsflüge hatte, muss er diesen Freundschaftsdienst als Privatperson durchgeführt haben.

Wie bekam Arch also die Erlaubnis, für einen Privatflug in der Nacht von einer Hütte im Nationalpark Hohe Tauern abzuheben? Fehlende Genehmigungen wären ein mögliches Motiv, den Transponder abzuschalten.
Ja diese Frage hatte ich auch gestellt.
Es ist seltsam, dass eine Privatperson eine Genehmigung für Landungen in einem Nationalpark bekommt.
Ein konzessioniertes Unternehmen hat viel strengere Auflagen und hat viel mehr zu verlieren. Ihre Piloten unterziehen sich viel strengeren gesundheitlichen und fliegerischen Tests und werden in der Regel eine ungleich höhere Erfahrung und höhere Kompetenz besitzen. Seltsam daher, dass man dann einem Hobbypiloten wie Hannes Arch solch eine Genehmigung erteilt. Aber wenn das "übliche Praxis" ist in der Republik Österreich, dann akzeptiere ich das natürlich.

In der Hubschrauber - Branche scheint es ja nicht ungewöhlich zu sein, dass sich Hobbypiloten als Möchtegern-Berufspiloten betätigen. Mir fallen da der Absturz der Schlagersängerin Zimmermann ein und der Absturz einer Hiller in Thüringen vor einigen Jahren.
Die Frage, ob es in diesem Fall wieder so gewesen ist, sollte schon gestellt werden dürfen, oder?
 
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Tyno

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Kann es sein, dass so Kartoffelflüge in Wirklichkeit Tarnung für Lustbarkeitsflüge sind? Dass das also keine Freundschaftsdienste für andere sind, sondern eine Möglichkeit, überhaupt im Naturschutzgebiet fliegen zu dürfen?
 
hakö

hakö

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Ich versteh nicht, warum immer von "Privat- Hobbypilot" geschrieben wird.
Arch hatte ein Lufttransportunternehmen.
 
innwolf

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Hallo,
könnte man sich hier ggf. wieder auf mögliche Unfallursachen beschränken? :headscratch: Grüsse
Hallo, mutig schreibe ich, es gibt nur zwei:

1. Orientierungsverlust bei dem Nachtflug im Hochgebirge oder

2. Start zu einem Nachtflug im Hochgebirge mit NULL Chance um einen Flugabbruch zu überstehen bei Technikproblemen.
 

Pitz

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Kann es sein, dass so Kartoffelflüge in Wirklichkeit Tarnung für Lustbarkeitsflüge sind? Dass das also keine Freundschaftsdienste für andere sind, sondern eine Möglichkeit, überhaupt im Naturschutzgebiet fliegen zu dürfen?
Nach dem Bericht des Kuriers und nach Aussagen des Hüttenwirtes wurde vermutlich das Unternehmen "Wucher" von den Versorgungsfügen der Hütte abgelöst, so lese ich die Berichte jedenfalls.
Also denke ich schon, dass Arch tatsächlich die Hütte beliefert hat, denn irgendwer muss die ja beliefern.

Ich versteh nicht, warum immer von "Privat- Hobbypilot" geschrieben wird.
Arch hatte ein Lufttransportunternehmen.
Sagt wer?
 

jackrabbit

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@innwolf

ist bekannt. Ich habe den Thread ja verfolgt und gelesen.


Grüsse
 

Raveman

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Pitz schrieb:
Es ist seltsam, dass eine Privatperson eine Genehmigung für Landungen in einem Nationalpark bekommt.
Ein konzessioniertes Unternehmen hat viel strengere Auflagen und hat viel mehr zu verlieren. Ihre Piloten unterziehen sich viel strengeren gesundheitlichen und fliegerischen Tests und werden in der Regel eine ungleich höhere Erfahrung und höhere Kompetenz besitzen. Seltsam daher, dass man dann einem Hobbypiloten wie Hannes Arch solch eine Genehmigung erteilt. Aber wenn das "übliche Praxis" ist in der Republik Österreich, dann akzeptiere ich das natürlich.
@ Pitz: Weißt Du welche Lizenzen Hannes Arch gehalten hat? Weißt Du welches Medical er besessen hat? Nein, das und vieles mehr weißt Du nicht. Auch wenn das Verlangen einen Flugunfall zu kommentieren groß ist, aber spar Dir bitte solche Aussagen. Deine Kommentare zeugen ausschließlich von fachlichem Unwissen und tragen nichts zu einer konstruktiven Diskussion bei.
 

arneh

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Nach dem Bericht des Kuriers und nach Aussagen des Hüttenwirtes wurde vermutlich das Unternehmen "Wucher" von den Versorgungsfügen der Hütte abgelöst, so lese ich die Berichte jedenfalls.
Also denke ich schon, dass Arch tatsächlich die Hütte beliefert hat, denn irgendwer muss die ja beliefern.
Das mag sein oder nicht sein, ist für die Ursache/den Ablauf und damit als potenzielles 'Learning' für andere Piloten aber eher uninteressant. Für die Boulevardpresse mag das vielleicht spannend sein. Aus rein fliegerischer oder gar technischer Sicht nicht wirklich. Wenn Dich der kommerzielle Aspekt an dieser Sache eher interessiert als der rein Technische oder Fliegerische, ist das hier vielleicht einfach nicht die perfekte Plattform.
 
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