Im akktuellen "Klassiker der Luftfahrt" BF 109 K4 fliegt mit offener Wartungsklappe!

Diskutiere Im akktuellen "Klassiker der Luftfahrt" BF 109 K4 fliegt mit offener Wartungsklappe! im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Hallo liebe Gemeinde, im Heft 07/2016 sieht am auf Seite 12/13 ein Bild der von Rick Volker geflogenen Bf 109 K4 zu sehen, die mit einer...

MikeBravo

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Hallo liebe Gemeinde,

im Heft 07/2016 sieht am auf Seite 12/13 ein Bild der von Rick Volker geflogenen Bf 109 K4 zu sehen, die mit einer offenen Wartungsklappe, rechts neben der Lufthutze, fliegt. Das sollte zwar zu keinen gravierenden Auswirkungen während des Fluges führen.
Ein klappern oder Vibrationen würde, glaube ich, von Piloten eh nicht wahrgenommen werden.

Welcher Zugang liegt unter diesem Deckel? Einspeisung Preßluft für die Waffenanlage oder Zugang für die Brandschott-Filtereinheit?

Hatte die K-4 nicht ein einziehbares Spornrad? Der Propellerspinner ist in den Farben schwarz-weiß gehalten. Ab wann sind die 109er Prop-Hauben mit der Spirale lackiert worden, ist das eigentlich von Geschwader zu Geschwader unterschiedlich gehandhabt worden?
 
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Jumo 004

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Im akktuellen "Klassiker der Luftfahrt" BF 109 K4 fliegt mit offener Wartungsklappe

Die Klappe wird sicherlich schon durch den Fahrtwind so kräftig angedrückt werden, dass sie im Flug nicht klappern kann. Tatsächlich hatte die Kurfürst ein einziehbares Spornrad. Die Spinner wurden nicht ab Werk, sondern meistens von den Warten mit den Spiralen versehen. Deshalb sahen sie auch alle etwas unterschiedlich aus. Der Hintergrund soll der sein, dass sich herumgesprochen hatte, dass die Bordschützen der Bomber die anfliegenden Maschinen angeblich nicht so genau anvisieren könnten, wenn sie auf eine, sich drehende, Spirale schauen. Teilweise hat man das Problem, wenn man mit dem Malen einer Spirale etwas "überfordert" war, aber auch mit einer weißen Fläche (1/4 bis 1/3) auf dem dunklen Spinner gelöst - oder auch ganz darauf verzichtet.
 

MikeBravo

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Uuuups, da ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen: Bei dieser Maschine handelt es sich NICHT um eine K-4, sondern um eine G-4!!

Hatte dieses Baumuster kein einziehbares Spornrad? Falls doch, haben die Spezialisten bei Meier Motors beim Aufbau des Spornradkastens wohl einen gravierenden Fehler gemacht.....
 

Jumo 004

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Uuuups, da ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen: Bei dieser Maschine handelt es sich NICHT um eine K-4, sondern um eine G-4!!

Hatte dieses Baumuster kein einziehbares Spornrad? Falls doch, haben die Spezialisten bei Meier Motors beim Aufbau des Spornradkastens wohl einen gravierenden Fehler gemacht.....
Zumindest ab der Bauserie F war das Spornrad einziehbar, wenn auch nicht komplett, so dass noch ca. 1/4 bis 1/3 des Rades zu sehen war. Bei der Kurfürst konnte es jedoch vollständig eingefahren werden. Diese Serie hatte auch noch kleine Klappen für das Hauptfahrwerk, die sich dann über die eingefahrenen Räder legten, so dass die Unterseite der Maschine relativ glatt war und wenig Luftwiderstand bot. Dem Grunde nach war die Kurfürst die perfekteste Bf 109, nur dass die verwendeten Materialien kriegsbedingt nicht sehr langlebig waren.
 

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Welcher Zugang liegt unter diesem Deckel? Einspeisung Preßluft für die Waffenanlage oder Zugang für die Brandschott-Filtereinheit?

Die Form und Position dieses Zugangs-Deckels gibt es nur bei der "Friedrich", nachfolgende Baureihen haben dort kein "Loch" in der Seitenwand, gehört also gar nicht in eine "G-4".

.
 
lutz_manne

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Die Form und Position dieses Zugangs-Deckels gibt es nur bei der "Friedrich", nachfolgende Baureihen haben dort kein "Loch" in der Seitenwand, gehört also gar nicht in eine "G-4".

.
Das ist die MeierMotorsche Tunig Version einer Käsemaukenbelüftung. Jedenfalls wenn man nicht sagen will, dass man nicht wusste das der Deckel dort nicht ins Blech geschnitten gehört. :-p
 
Friedarrr

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Die Klappe wird sicherlich schon durch den Fahrtwind so kräftig angedrückt werden, dass sie im Flug nicht klappern kann. Tatsächlich hatte die Kurfürst ein einziehbares Spornrad. Die Spinner wurden nicht ab Werk, sondern meistens von den Warten mit den Spiralen versehen. Deshalb sahen sie auch alle etwas unterschiedlich aus. Der Hintergrund soll der sein, dass sich herumgesprochen hatte, dass die Bordschützen der Bomber die anfliegenden Maschinen angeblich nicht so genau anvisieren könnten, wenn sie auf eine, sich drehende, Spirale schauen. Teilweise hat man das Problem, wenn man mit dem Malen einer Spirale etwas "überfordert" war, aber auch mit einer weißen Fläche (1/4 bis 1/3) auf dem dunklen Spinner gelöst - oder auch ganz darauf verzichtet.
...soll der sein....
Ist aber falsch. Denn die Spirale hatten z.T. auch Nachtjäger, Bomber und Seeflugzeuge...glaube kaum das die in den Nahkampf mit feindlichen Fliegern vorgesehen waren oder bei Nacht das ausschalggebend war.

Die Kullerschnautze wird vorwiegend bis ~mitte des Krieges beobachtet, wohingegen die Spirale dann später bevorzug wurde. Es ist wie heute auch (siehe einige TKW´s der Airliner) die Aufmerksamkeitsmachug des Gefahrenbereiches eines drehenden Props. Die Allieriten haben den Propellerkreis gekenzeichnet, in dem sie die Prop.-enden gelb (weiß) gestrichen haben.
 
TomTom1969

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(...) Die Spinner wurden nicht ab Werk, sondern meistens von den Warten mit den Spiralen versehen. Deshalb sahen sie auch alle etwas unterschiedlich aus. Der Hintergrund soll der sein, dass sich herumgesprochen hatte, dass die Bordschützen der Bomber die anfliegenden Maschinen angeblich nicht so genau anvisieren könnten, wenn sie auf eine, sich drehende, Spirale schauen. Teilweise hat man das Problem, wenn man mit dem Malen einer Spirale etwas "überfordert" war, aber auch mit einer weißen Fläche (1/4 bis 1/3) auf dem dunklen Spinner gelöst - oder auch ganz darauf verzichtet.
Die Erklärung möchte ich (wie Friedarr) bezweifeln.

Denn der Grund ist derselbe, wegen dem auch heutige Triebwerke von Verkehrsflugzeugen gelegentlich Spiralen aufgemalt haben. Du siehst dann nämlich immer, ob die Luftschraube oder der Fan drehen. Unser Auge hat eine begrenzte Aufnahmefrequenz, genau wie eine Filmkamera, also xx Bilder/sek. Wenn nun der Propeller oder der Fan mit einer passenden Drehzahl drehen, kommt es zu einer sensorischen 'Unterabtastung' der Drehbewegung, einem sogenannten 'Aliasing'-Effekt. Der Propeller dreht ziemlich schnell, scheint aber auf dem Bild zu stehen. Und das ist gerade für Bodenmechaniker unschön. Das Problem entsteht, weil Du mehrere Propeller- respektive Fan-Blätter hast, die sich bei passender Drehzahl im Bild 'übereinander' legen. Eine Spirale ist nicht rotationssymmetrisch, die verschmiert einfach. Siehst Du keine Spirale, dreht die Mühle - aufpassen!

Thomas
 
one-o-nine

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... wie von den Vorrednern schon geschrieben, die Spirale hat nichts mit einer Hypnose vom
bösen Feind zu tun, grober Unfug und reines Märchen, das leider nie ausstirbt :cool:

... rein zur Erkennung eines drehenden Propellers als Gefahrenbereich, wie z.B. heute noch an Airliner-Turbinen! :TOP:
 
lutz_manne

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Wir driften zwar ins Off-Topic ab, aber ich frage mich nur, wieso bei der DLW nicht auch die Blattspitzen hell lackiert wurden um den Gefahrenbereich klar zu kennzeichnen. Die Spirale oder Kullerschnauze bringt da nix. Mir sind einige Unfälle durch Propellerschlag beim Bodenpersonal bekannt. Und mal echt, ob sich bei einer 109 der Propeller dreht oder nicht, das hört man gewiss an der Musik des 60x. ;-)

Die ersten Markierungen der Propellerhaube bei der 109 waren übrigens i.d.R. Staffelmarkierungen.
 
Friedarrr

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Hatten wir alles schon vor über 10 Jahre...such einfach mal nach "spinnerspiralen im 2.wk"
 
one-o-nine

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Dem Grunde nach war die Kurfürst die perfekteste Bf 109...
Darüber könnte man trefflich streiten, aber das hatten wir glaube ich auch schon mehrfach ... :FFTeufel:
 

Jumo 004

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Danke für die Antworten mit den Spinnerspiralen, aber die Überzeugung, mit der die Aussage herübergebracht wird, dass die Spirale ein Warnsignal für Gefährdungen durch den sich drehenden Propeller sei, muss ich etwas eindämmen. Auch dabei handelt es sich nur um eine Theorie, nicht mehr und nicht weniger. Die angeführten Turbinen der Lufthansa hin oder her. Fakt ist, dass die Maschinen grundsätzlich ohne Spiralen ausgeliefert und diese regelmäßig erst bei den Einheiten angebracht wurden. Sofern es sich also um ein offizielles Warnsignal für das Bodenpersonal gehandelt haben sollte, hätte es eine entsprechende Anweisung des RLM oder zumindest des kommandierenden Generals gegeben. In Deutschland wurde und wird nichts, was Sicherheitsvorschriften anbelangt, ohne schriftliche Anweisungen oder Befehle gemacht. Solche gab es jedoch nicht, sondern nur eine Anfrage oder den Vorschlag beim G.d.J., ob man evtl. mit "bunten" Propellerhauben Verwirrung unter den feindlichen Fliegern hervorrufen könnte. Man sollte nicht vergessen, dass sogar die Anordnung der Tarnflächen genauestens geregelt war und diese mit Hilfe von Schablonen angebracht wurden. Selbst das Erkennungsmerkmal "gelber Ölkühler auf der Unterseite der Motorabdeckung" war geregelt, so dass dieses häufig schon ab Werk angebracht war. Nur für die Anbringung der Spiralen auf den Spinnern soll es dann keine Anbringungshinweise aus Sicherheitsgründen gegeben haben? Man sollte also bei allen Theorien beim Konjunktiv bleiben.
 
lutz_manne

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Auffallend sind ja wirklich die ab Werk gelieferten "Kullerschnauzen". Für diese Lackierung der Prop-Hauben müsste es ja auch Anweisungen oder Forderungen gegeben haben. Wieso sollte sich der Hersteller aus Jux und Dollerei diese zusätzliche Arbeit machen?
 
TomTom1969

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Was meinst Du bitte mit "Kullerschnauze"?
 
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....Man sollte also bei allen Theorien beim Konjunktiv bleiben.
... das kann man ohne Zweifel! :TOP:

Meine 50 cent noch dazu, wie man neudenglisch ja sagt ... :cool:

Die 109 im frontalen Anflug ist ein so kleines Ziel, eff. nur ein Punkt, da kann man eine
Lichtershow auf den Spinner zaubern, es würde einen Abwehrschützen in einem
Möbelwagen nicht wirklich interessieren, der hat anderes zu tun, als da gebannt
hinzustarren, und ohnehin nur ein Anblick für Sekunden ...

als bewegte Bilder :TD:
(längere Fassung)

Selbst wenn also ein Durchgeistigter die Spirale wirklich aus diesem Grunde
vorgeschlagen haben sollte, dann als reiner Schreibtischpilot, weit weit
weg von jeglicher "Praxis", aber man kennt ja den Einfluß dieser Herrschaften,
bis heute ...

:FFTeufel:
 
Friedarrr

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Danke für die Antworten mit den Spinnerspiralen, aber die Überzeugung, mit der die Aussage herübergebracht wird, dass die Spirale ein Warnsignal für Gefährdungen durch den sich drehenden Propeller sei, muss ich etwas eindämmen. Auch dabei handelt es sich nur um eine Theorie, nicht mehr und nicht weniger.
Aber eine Theorie aus praktischer Erfahrung! Nachweißbar und begreiflich für jeden der an solchen Gefahrenquellen ggf. unter Zeitdruck arbeitet....


Die angeführten Turbinen der Lufthansa hin oder her. Fakt ist, dass die Maschinen grundsätzlich ohne Spiralen ausgeliefert und diese regelmäßig erst bei den Einheiten angebracht wurden. Sofern es sich also um ein offizielles Warnsignal für das Bodenpersonal gehandelt haben sollte, hätte es eine entsprechende Anweisung des RLM oder zumindest des kommandierenden Generals gegeben.
Keiner hat was von Anweisungen des RLM geschrieben...?

In Deutschland wurde und wird nichts, was Sicherheitsvorschriften anbelangt, ohne schriftliche Anweisungen oder Befehle gemacht. Solche gab es jedoch nicht, sondern nur eine Anfrage oder den Vorschlag beim G.d.J., ob man evtl. mit "bunten" Propellerhauben Verwirrung unter den feindlichen Fliegern hervorrufen könnte. Man sollte nicht vergessen, dass sogar die Anordnung der Tarnflächen genauestens geregelt war und diese mit Hilfe von Schablonen angebracht wurden. Selbst das Erkennungsmerkmal "gelber Ölkühler auf der Unterseite der Motorabdeckung" war geregelt, so dass dieses häufig schon ab Werk angebracht war. Nur für die Anbringung der Spiralen auf den Spinnern soll es dann keine Anbringungshinweise aus Sicherheitsgründen gegeben haben? Man sollte also bei allen Theorien beim Konjunktiv bleiben.
So genau wurden Anweisungen "Normen" bezüglich Standards nicht eingehalten, konnten sie oft garnicht.... sonst hätten ja alle Bf 109 ganz genauso ausgesehen... Das Thema hatten wir alles schon von vor 10 Jahren... daher darf jeder glauben was er will.

http://www.flugzeugforum.de/threads/22017-Spinnerspiralen-in-2WK
 
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TomTom1969

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damit ist wohl die Lackierung bei Ansicht "A" gemeint
Danke. :TOP:

Damit wird dasselbe erreicht, wie mit der Spirale. Der Aliasing-Effekt wird mit einer Drittel- oder Viertelecke auf der Propellernabe zwar nicht vermieden. Aber Aliasing tritt entweder auf den Propellern ODER auf der Nabe auf, niemals gleichzeitig. Damit ist eindeutig erkennbar, ob der Propeller dreht. :TD:

Auch wenn das niemanden interessiert: Ästhetisch finde ich die Spirale schöner... :blush2:

Thomas
 
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