nevs
Flieger-Ass
Hallo Zusammen,
kaum zu glauben aber wahr, ich habe es endlich auch mal wieder geschafft ein Modell aufs Fahrwerk zu stellen und zur Rolloutreife zu bringen.
Ich möchte Euch eine britische P-51 oder besser Mustang Mk.III im Maßstab 1/48 zeigen. Das Original wurde von einem polnischen Piloten geflogen der dem 315.Polish Squadron angehörte.
Die Maschine trägt die Invasionsstreifen und war somit am D-Day beteiligt.
Das Modell stammt von der Firma Tamiya und hat sich ohne Probleme bauen lassen. Die einzigen zwei Problemchen die ich hatte, die aber nach Recherche und Sichtung von Originalaufnahmen geklärt wurden waren-Rückspiegel auf dem Windschild -hatte diese bewußte Maschine aber nicht-und welche Antenne-da die Bauanleitung widersprüchlich war-geflogen wurde eine Peitschenantenne.
Lackiert habe ich das Modell mit Revell Enamel Farben Nr.68 dunkelgrün matt-Nr.77 staubgrau matt, auf der Oberseite und für die Unterseite Nr.43 mittelgrau matt-die Invasionsstreifen sind alle auflackiert und wurden mit 10mm breiten Streifen Tamiyaband abgeklebt-das dürfte so ungefähr dem Originalmaß entsprechen-meine Maschine wurde im Original von Hand gestrichen, wie man auf einem Originalfoto erkennen konnte.
Nach dem Lackieren folgten drei Lagen Future-dann Decals aufbringen und nochmals zwei Lagen Future-dann folgte ein dezentes washing mit braunschwarzer Wasserfarbbrühe um die Gravuren zu betonen-mit grauer Kreide verstaubte ich noch etwas die Reifen und Flügel, noch einige dezente Abriebstellen mit silberner trockener Farbe auf den Flügelwurzeln, mit verdünnter Ölfarbe noch einige Ölspuren und gut wars.
Danach probierte ich mich das erste mal am Revell Aquaklarlack matt Nr.02-hat mit dem verdünnen recht gut geklappt, es waren ganz wenige weiße Ablagerungen zu sehen.
Zurüstteile habe ich keine verwendet das einzige was ich ergänzte waren die Kabel an den Funkgeräten hinter dem Cockpit-sooooo genug geschrieben-ich lasse Bilder sprechen.
Für Lob, konstruktive Kritik wäre ich dankbar-lG Sven
kaum zu glauben aber wahr, ich habe es endlich auch mal wieder geschafft ein Modell aufs Fahrwerk zu stellen und zur Rolloutreife zu bringen.
Ich möchte Euch eine britische P-51 oder besser Mustang Mk.III im Maßstab 1/48 zeigen. Das Original wurde von einem polnischen Piloten geflogen der dem 315.Polish Squadron angehörte.
Die Maschine trägt die Invasionsstreifen und war somit am D-Day beteiligt.
Das Modell stammt von der Firma Tamiya und hat sich ohne Probleme bauen lassen. Die einzigen zwei Problemchen die ich hatte, die aber nach Recherche und Sichtung von Originalaufnahmen geklärt wurden waren-Rückspiegel auf dem Windschild -hatte diese bewußte Maschine aber nicht-und welche Antenne-da die Bauanleitung widersprüchlich war-geflogen wurde eine Peitschenantenne.
Lackiert habe ich das Modell mit Revell Enamel Farben Nr.68 dunkelgrün matt-Nr.77 staubgrau matt, auf der Oberseite und für die Unterseite Nr.43 mittelgrau matt-die Invasionsstreifen sind alle auflackiert und wurden mit 10mm breiten Streifen Tamiyaband abgeklebt-das dürfte so ungefähr dem Originalmaß entsprechen-meine Maschine wurde im Original von Hand gestrichen, wie man auf einem Originalfoto erkennen konnte.
Nach dem Lackieren folgten drei Lagen Future-dann Decals aufbringen und nochmals zwei Lagen Future-dann folgte ein dezentes washing mit braunschwarzer Wasserfarbbrühe um die Gravuren zu betonen-mit grauer Kreide verstaubte ich noch etwas die Reifen und Flügel, noch einige dezente Abriebstellen mit silberner trockener Farbe auf den Flügelwurzeln, mit verdünnter Ölfarbe noch einige Ölspuren und gut wars.
Danach probierte ich mich das erste mal am Revell Aquaklarlack matt Nr.02-hat mit dem verdünnen recht gut geklappt, es waren ganz wenige weiße Ablagerungen zu sehen.
Zurüstteile habe ich keine verwendet das einzige was ich ergänzte waren die Kabel an den Funkgeräten hinter dem Cockpit-sooooo genug geschrieben-ich lasse Bilder sprechen.
Für Lob, konstruktive Kritik wäre ich dankbar-lG Sven
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