Scout712
Flieger-Ass
So, und hier die zweite. Sie wurde zeitgleich gebaut. Hat ebenso ca. 4 Jahre auf dem Regal der Vergessenheit zugebracht.
Hier wurde ein AIRES Cockpit verbaut. Dies ist natürlich sehr detailliert, die Frage ist, ob sich die Mühen des Einpassens wirklich lohnen... Ausserdem bemerkte ich dann beim Anpassen der Frontscheibe, dass diese gar nicht über die Instrumentenbrettverkleidung passte. Lag das an mir? Ich denke nicht. Nun, da habe ich mit etwas Plastiksheet unten und hinten einen Rahmen an das Klarsichtteil angeklebt und alles schön verklebt und poliert. Jetzt ist das Frontscheibenteil etwas grösser, aber dies ist aufgrund der geöffneten Haube nicht sichtbar. Bei der Haube habe ich auch den Anteil der Verglasung nach hinten vergössert, da hier die Gravur von Fujimi zu wenig Sichtraum zur Verfügung stellt. Ausserdem kamen wieder Quickboost Nozzle und Hauptfahrwerksreifen zum Zug, da die Originalteile einen zu kleinen Durchmesser haben. Der Betankungsausleger wurde wieder mit Schweissdraht und der Pitotboom mit einer angeschliffenen Nadel dargestellt. Zu guter letzt noch die LAU-7 Startschiene eines Hasegawa F-4 Bausatzes mit selbstgebauten Adapter and die Unterrumpfaufhängung. Damit war der Flieger fertig. Ich habe keinen ACMI Pod angehangen, da zu diesem Zeitpunkt, als die Maschine in diesem Tarnkleid flog (1981), die ACMI Range nur die Daten von bis zu 6 dieser Behälter auswerten konnte. Dementsprechend wurden sie nicht an alle Maschinen angehangen.
Für die Bodenplatte wurde noch ein Fass von Pavla aufgebohrt und mit Abfällen am Boden befüllt. Der Feuerlöscher stammt vom Fujimi US NAVY Flight Deck Crew und Carrier Tractor Set und wurde etwas modifiziert. Die Halterung ist aus Kupferdraht. Die Einstiegsleiter ist, nach dem erfolglosen Versuch das Photo Etch Set zu biegen, selbst aus Plastiksheet gefertigt. Das Etch Set war so zäh, dass es (mir) nicht möglich war, es mit scharfen Kanten zu biegen.Die Pilotenfigur ist noch in der Mache, aber da ich die nächsten Monate nicht zum Bauen kommen werde, habe ich mich entschieden, die Bilder jetzt schon einzustellen. An dieser Stelle ein herzlichen Dank an Viking, der mir die Aufkleber fertigte, da die aus dem Originalbausatz sehr dick auftragen und des Weiteren die Namenszüge fehlen.
So, Schluss mit den Worten, hier sind die Bilder
Hier wurde ein AIRES Cockpit verbaut. Dies ist natürlich sehr detailliert, die Frage ist, ob sich die Mühen des Einpassens wirklich lohnen... Ausserdem bemerkte ich dann beim Anpassen der Frontscheibe, dass diese gar nicht über die Instrumentenbrettverkleidung passte. Lag das an mir? Ich denke nicht. Nun, da habe ich mit etwas Plastiksheet unten und hinten einen Rahmen an das Klarsichtteil angeklebt und alles schön verklebt und poliert. Jetzt ist das Frontscheibenteil etwas grösser, aber dies ist aufgrund der geöffneten Haube nicht sichtbar. Bei der Haube habe ich auch den Anteil der Verglasung nach hinten vergössert, da hier die Gravur von Fujimi zu wenig Sichtraum zur Verfügung stellt. Ausserdem kamen wieder Quickboost Nozzle und Hauptfahrwerksreifen zum Zug, da die Originalteile einen zu kleinen Durchmesser haben. Der Betankungsausleger wurde wieder mit Schweissdraht und der Pitotboom mit einer angeschliffenen Nadel dargestellt. Zu guter letzt noch die LAU-7 Startschiene eines Hasegawa F-4 Bausatzes mit selbstgebauten Adapter and die Unterrumpfaufhängung. Damit war der Flieger fertig. Ich habe keinen ACMI Pod angehangen, da zu diesem Zeitpunkt, als die Maschine in diesem Tarnkleid flog (1981), die ACMI Range nur die Daten von bis zu 6 dieser Behälter auswerten konnte. Dementsprechend wurden sie nicht an alle Maschinen angehangen.
Für die Bodenplatte wurde noch ein Fass von Pavla aufgebohrt und mit Abfällen am Boden befüllt. Der Feuerlöscher stammt vom Fujimi US NAVY Flight Deck Crew und Carrier Tractor Set und wurde etwas modifiziert. Die Halterung ist aus Kupferdraht. Die Einstiegsleiter ist, nach dem erfolglosen Versuch das Photo Etch Set zu biegen, selbst aus Plastiksheet gefertigt. Das Etch Set war so zäh, dass es (mir) nicht möglich war, es mit scharfen Kanten zu biegen.Die Pilotenfigur ist noch in der Mache, aber da ich die nächsten Monate nicht zum Bauen kommen werde, habe ich mich entschieden, die Bilder jetzt schon einzustellen. An dieser Stelle ein herzlichen Dank an Viking, der mir die Aufkleber fertigte, da die aus dem Originalbausatz sehr dick auftragen und des Weiteren die Namenszüge fehlen.
So, Schluss mit den Worten, hier sind die Bilder
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