Zukunft der USAF/ US Standorte in Deutschland/ Europa

Diskutiere Zukunft der USAF/ US Standorte in Deutschland/ Europa im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; Es wurde beschlossen in Larissa zukünftig dauerhaft MQ-9 zu stationieren und rotationsweise KC-135. In Stefanovikio wird es ein permanentes...

A-7H

Testpilot
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Es wurde beschlossen in Larissa zukünftig dauerhaft MQ-9 zu stationieren und rotationsweise KC-135.
In Stefanovikio wird es ein permanentes Detachment der US Army geben.
 

Sczepanski

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Ich wolllte hier mal einen Thread mit den Fragen eröffnen, was die US Präsidentschaftswahl für Auswirkungen auf die US Luftwaffen Standorte hier in Deutschland, aber vielleicht auch international haben könnte?
...
unter dieser Frage gibt es inzwischen eine weitere Antwort:

Zitat:
Mit einem Verteidigungsfonds will die EU ihre Militärausgaben erhöhen und besser zusammenarbeiten. Doch die USA torpedieren das Vorhaben. Dabei geht es offenbar um Zugang für die US-Waffenindustrie.

Kaum ein NATO-Treffen vergeht, bei dem die Europäer nicht auf der Anklagebank sitzen. Zu niedrige Ausgaben für das Militär, so lautet regelmäßig der Vorwurf der USA ...
Kurz und überspitzt gesagt:
1) wir sollen die Militärausgaben in Europa auf das Niveau der global agierenden USA heben
2) aber nur, um der US-Waffenindustrie entsprechende Absätze zu ermöglichen

und wenn wir das nicht tun kommt (wie bereits hier vermerkt) die Drohung, die US-Stützpunkte zu schließen. Das ist wie mit Nord Stream 2 - wir dürfen nur, was America first auch nützt.
 
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Sens

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Es lohnt sich immer einmal bewusst die Position der Gegenseite ein zu nehmen. Wie würde man dann entscheiden. Nord Stream 2 kann nur in unserem Sinne funktionieren, wenn jemand das damit verbundene Risiko absichert. Diese Rückversicherung hat ihren Preis und wir werden daran erinnert. Es ist in unserem Interesse, dass die Vereinbarung von 1990 gewahrt bleibt. Die lautet, die Amerikaner schaffen keine dauerhafte Präsenz in den Staaten des einstigen Warschauer Vertrages.
Zur Zeit gibt es nur eine temporäre Präsenz und diese Aufgabe müssten wir dann zukünftig übernehmen mit den damit verbunden Lasten.
 
atlantic

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Nord Stream 2 kann nur in unserem Sinne funktionieren, wenn jemand das damit verbundene Risiko absichert. Diese Rückversicherung hat ihren Preis und wir werden daran erinnert. Es ist in unserem Interesse, dass die Vereinbarung von 1990 gewahrt bleibt. Die lautet, die Amerikaner schaffen keine dauerhafte Präsenz in den Staaten des einstigen Warschauer Vertrages.
Zur Zeit gibt es nur eine temporäre Präsenz und diese Aufgabe müssten wir dann zukünftig übernehmen mit den damit verbunden Lasten.
welches Risiko?
Die Sowjetunion und heute Russland hat immer geliefert und wird das weiterhin machen.
Wenn sie mal für jemanden den Hahn zudrehten (Ukraine kurzzeitig )dann nur weil dieser das bezahlen vergessen hat.
Da wäre ich gegenüber den Amis skeptischer, da könnte schnell mal das Liefern an bestimmte Bedingungen gekoppelt werden. Weltweite Beispiele werde ich wohl nicht erst noch für dich raussuchen müssen.
Und eine Präsenz in den östlichen Ländern ? warum und gegen wen ? Gegen ein Russland das liebend gern mit Resteuropa Handel treiben möchte ?
Oder glaubst du immer noch das der "Russe" schon am Brandenburger Tor und vorm Kölner Dom steht.
 
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Der Westen hat nach 1990 SU bzw danach RU faktisch Wirtschaftlich wieder aufgebaut. Mit Öl und Gas käufen. Es gibt keinen Grund, die wichtigste Geldeinnahmequelle Russlands zu kappen.

Sollte Putin sowas jemals machen, kippt sein Stuhl schneller als er shice sagen kann.

Und außerdem braucht es auch keine Stationierung von Truppen im Osten. Regelmäßige Übungen und Manöver reichen auch.
Der einzige nachvollziehbare Grund, Truppen regulär im Osten zu stationieren, ist ein rein Wirtschaftlicher. Weil Soldaten und Angehörige dort dann das Geld ausgeben und nicht mehr in der BRD.
 
Jeroen

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Die deutsche Soldaten die in Litauen ihre Forward Presenz leisten erfahren viel mehr Wertschaetzung als die Truppen zu hause.
Auch die Amerikaner werden dort viel mehr geschaetzt, sollen sie doch (teils) verlegen.
Uberhaupt schaetzen Amerikaner ihre eigene Truppen viel viel mehr vor allem was sie wahrend Auslandeinsatze leisten.
 
atlantic

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Die deutsche Soldaten die in Litauen ihre Forward Presenz leisten erfahren viel mehr Wertschaetzung als die Truppen zu hause.

Uberhaupt schaetzen Amerikaner ihre eigene Truppen viel viel mehr vor allem was sie wahrend Auslandeinsatze leisten.
Thja Jeroen:
im allgemeinen werden in fast jedem Land der Welt die Regulären Truppen des Landes wertgeschätzt. auch ihre Veteranen.
Nur in den 2 deutschsprachigen Ländern ( D-A ) sieht es da leider leider ganz ganz anders aus.
 

Sczepanski

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Thja Jeroen:
im allgemeinen werden in fast jedem Land der Welt die Regulären Truppen des Landes wertgeschätzt. auch ihre Veteranen.
Nur in den 2 deutschsprachigen Ländern ( D-A ) sieht es da leider leider ganz ganz anders aus.
wundert Dich das nach der Geschichte der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts - und den Kriegsverbrechen der Wehrmacht, die jahrzehntelang vertuscht wurden und jetzt erst aufkommen und bewältigt werden müssen?
 
Jeroen

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Mann soll die heutige regulaere Bundeswehr Soldaten inklusieve ehemaligen oder nochdienende der fruhere NVA viel mehr wertschaetzen.
 
sixmilesout

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wundert Dich das nach der Geschichte der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts - und den Kriegsverbrechen der Wehrmacht, die jahrzehntelang vertuscht wurden und jetzt erst aufkommen und bewältigt werden müssen?
Und was haben die Bw und ÖBH Soldaten damit zu tun? NICHTS!
 

Sczepanski

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die Wirtschaftszahlen aus den USA erhöhen einerseits die Forderung nach mehr Mitfinanzierung an den US-Stützpunkten, andererseits wohl die Bereitschaft zu aussenpolitischen Eskapaden, um die Nation hinter dem Präsidenten zu einen - und führen damit zu einer intensiveren Nutzung dieser Stützpunkte, auch für Zwecke die außerhalb des NATO-Verteidigungsbündnisses liegen.
Gibt es eine Möglichkeit der europäischen Länder, die verstärkte Nutzung der Stützpunkte zu reduzieren?
 

Sczepanski

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der Graben zwischen den Europäern und den USA wird immer größer, was sich auch auf die Zukunft der US-Standorte auswirken wird
… Der Sieg jenes Westens, den Pompeo feiert, ist das glatte Gegenteil jenes Westens, in dem sich die meisten Europäer einmal zu Hause gefühlt haben. Pompeos Westen ist einer, in dem Nationalstaaten hauptsächlich ihren Eigeninteressen folgen. Ein Westen, dem Souveränität und nicht Kooperation als oberstes Gebot gilt.
...
Am östlichen Rand der EU und der Nato wird der Westen in einer Weise beschützt, die in den vergangenen Jahren wieder notwendig geworden ist, nämlich militärisch. Ohne die USA wäre das nicht möglich. In Polen wird aber zugleich durch die Zerstörung des Rechtsstaates die EU in ihrem Kern bedroht. Auch hier spielen die USA eine zentrale Rolle, denn durch Trump fühlen sich die Regierenden in Warschau ermuntert und bestärkt. Die USA unter Trump sehen in der Europäischen Union keinen Partner mehr. Sie sehnen vielmehr deren Ende herbei, was Außenminister Pompeo vor einem Jahr ausgerechnet während einer Rede in Brüssel kaum noch verbrämt hat.
...
 

Rhönlerche

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Tja, nun hatte sich aber Obama auch von Europa abgewandt. "Pivot to Asia" war ja das Motto und das hat viele neue Akteure erst auf den Plan gerufen, es nun selbst mit Machtspielchen zu versuchen. Die USA wenden sich ab, das ist leider nicht nur ein Trump-Problem.

Militärisch dürfte für die USA und NATO der Wert von Standorten in Deutschland eher noch gestiegen sein, seitdem wieder mehr Druck von Russland kommt. Vielleicht ist das alles auch nur ein Pokerspiel, um die anderen mehr zahlen zu lassen?
 
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Und was haben die Bw und ÖBH Soldaten damit zu tun? NICHTS!
Das Misstrauen und die Konsequenzen aus dem Handeln von Uniformträgern auch anderer Nationen. Das dürfte noch einige Zeit dauern, bis dieser "Berg" abgebaut ist und die Erkenntnis realisiert wird, dass man auch eine Exekutive braucht, da es nicht nur eine diplomatische Lösung für alle Konflikte gibt.
 

Sens

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unter dieser Frage gibt es inzwischen eine weitere Antwort:

Zitat:

Kurz und überspitzt gesagt:
1) wir sollen die Militärausgaben in Europa auf das Niveau der global agierenden USA heben
2) aber nur, um der US-Waffenindustrie entsprechende Absätze zu ermöglichen

und wenn wir das nicht tun kommt (wie bereits hier vermerkt) die Drohung, die US-Stützpunkte zu schließen. Das ist wie mit Nord Stream 2 - wir dürfen nur, was America first auch nützt.

Vergleiche das mal mit Deinem "kurz und überspitzt".
Die anvisierten 2% sind weit von dem der Amerikaner entfernt und stammen übrigens von unser Merkel zu Zeiten Obamas und darauf sollten auch nicht militärische Leistungen angerechnet werden. Die Amerikaner haben dem Angebot Polens widerstanden, dort kostengünstigere Stützpunkte zu erhalten. Da halten sich die Amerikaner und andere NATO-Staaten immer noch an die Vereinbarung mit Russland, keine NATO-Truppen dauerhaft jenseits der einstigen Pakt-Grenze zu stationieren und beschränkten sich auf die temporären Verlegungen von Truppenteilen.
Die Idee zur Lasten-Verteilung ist. Wir kümmern uns um Europa und die USA um Asien, wenn es um die Wahrung der gemeinsamen Interessen geht. Wie wir uns kümmern zeigen ja die gegensätzlichen Interessen z.B. in Libyen.
 
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Sczepanski

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...
Die anvisierten 2% sind weit von dem der Amerikaner entfernt und stammen übrigens von unser Merkel zu Zeiten Obamas und darauf sollten auch nicht militärische Leistungen angerechnet werden. ...
Die Idee zur Lasten-Verteilung ist. Wir kümmern uns um Europa und die USA um Asien, wenn es um die Wahrung der gemeinsamen Interessen geht. Wie wir uns kümmern zeigen ja die gegensätzlichen Interessen z.B. in Libyen.
Amerika, das sich als "global Player" versteht und weltweit engagiert, von Japan bis Europa ... muss zwangsläufig für dieses Engagement mehr aufwenden als eine Region, die sich auf Selbstverteidigung beschränkt.
Allerdings brauchen wir dazu auch eine europäische Sicherheitspolitik. Da stimme ich
Macron zu, der eine „Schwächung des Westens“ sieht und Zusammenarbeit Europas fordert
 

Sczepanski

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diese Schlagzeile Coronavirus-News im Live-Ticker: USA fangen für Deutschland bestimmte Schutzmasken ab bzw. ZEIT ONLINE |:
USA fangen für Deutschland bestimmte Schutzmasken ab

In Thailand wurden Schutzmasken umgeleitet, die von der Berliner Polizei bestellt wurden. Michael Müller spricht von einer "unmenschlichen" Aktion.
zeigt, auf wen die USA im Zweifelsfall rücksichtslos achten - nur auf sich selbst; America first, alles andere ist der US-Regierung egal.
Und was für Schutzmasken in Zeichen einer Pandemie gilt, wird für Stützpunkte in Zeichen einer Krise genauso gelten. Die USA werden ohne Rücksicht auf Verbündete und auch nur allenfalls dann aktiv, wenn es den eigenen Interessen dient. Europa muss lernen, sich selbst zu verteidigen - ohne auf US Unterstützung angewiesen zu sein. Denn auf eine US-Regierung, die rücksichtslos eigenen Interessen folgt, kann man nicht mehr blind vertrauen.
 
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Rhönlerche

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Nein muss es nicht. Es muss die USA überzeugen, wieder partnerschaftlicher zu werden.
 

Sczepanski

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Nein muss es nicht. Es muss die USA überzeugen, wieder partnerschaftlicher zu werden.
ich halte DT und seine Wählerschaft diesbezüglich für beratungsresistent - zumindest solange, solange sie mit ihrer "America first" Politik immer wieder durchkommen und Erfolg haben.
 
Thema:

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