Frage zum Mercury-Programm der NASA

Diskutiere Frage zum Mercury-Programm der NASA im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Bei der Wasserung der "Liberty Bell 7" von Virgil i. Grissom nahm die Kapsel Wasser auf und sank. Der Bergungs-Hubschrauber, an dem das...

MikeBravo

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Bei der Wasserung der "Liberty Bell 7" von Virgil i. Grissom nahm die Kapsel Wasser auf und sank. Der Bergungs-Hubschrauber, an dem das Raumfahrtgerät anfangs befestigt war, bekam so durch das hohe Gewicht Motorüberhitzung und musste die Kapsel wieder abwerfen und nahm dafür den Astronauten Grissom auf.

Sie sank damals auf ca. 4500m Tiefe und konnte eine lange Zeit nicht geborgen werden. Erst 1999 wurde eine erfolgreiche Bergung durchgeführt. Von wem? Mit welcher Technik?

Wo ist die "Liberty Bell 7" heute ausgestellt?

Viele Grüße,

Michael
 
F-117

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Zu sehen ist sie hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kansas_Cosmosphere_and_Space_Center

Es gab einen Fernsehbericht über die Bergung. Hab ich noch irgendwo auf DVD. Müsste ich mir mal wieder rauskramen und sehen, wer wie geborgen hat. Ich weiß nur, dass man aufgrund noch scharfer Sprengladungen an der Kapsel ziemlich vorsichtig zu Werke ging.
 
WaS

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... Erst 1999 wurde eine erfolgreiche Bergung durchgeführt. Von wem?
Curt Newport (Oceaneering International Inc), finanziert vom Discovery Channel

Mit welcher Technik?
Unterwasser-Roboter? (Das wäre jedenfalls die Spezialität der o.g. Firma gewesen.)

Wo ist die "Liberty Bell 7" heute ausgestellt?
Cosmosphere (Hutchinson, Kansas), zeitweise im Children's Museum of Indianapolis.

Quellen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Mercury-Redstone_4#Recovery_of_Liberty_Bell_7
http://www.airspacemag.com/space/home-on-the-plains-9971794/
 

MikeBravo

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Konnten die in der Kapsel gespeicherten Daten eigentlich noch ausgelesen werden, weiß das jemand?
Ich persönlich kann es mir nicht vorstellen, 38 Jahre im Salzwasser, das dürfte ziemlich viel zerstört haben...Die Bergung hätte ich gerne (im TV) gesehen, weil mich der Zustand der Kapsel interessiert!

Vielleicht findet F 117 ja noch den DVD-Filmbericht.....
 
Tester U3L

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Konnten die in der Kapsel gespeicherten Daten eigentlich noch ausgelesen werden, weiß das jemand?
Ich persönlich kann es mir nicht vorstellen, 38 Jahre im Salzwasser, das dürfte ziemlich viel zerstört haben...Die Bergung hätte ich gerne (im TV) gesehen, weil mich der Zustand der Kapsel interessiert!

Vielleicht findet F 117 ja noch den DVD-Filmbericht.....
Schau doch mal hier:

https://www.youtube.com/watch?v=v4ZdZDvx4-o&list=PL4553A0BB5BFA6740

https://www.youtube.com/watch?v=GnuVcUgBjj0
 
WaS

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In dem verlinkten Artikel aus Air & Space Magazine ist von allerlei Geraffel die Rede, das man in der Kapsel gefunden hat. Aber nicht von Daten…
 
mcnoch

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Ich erinnere mich, dass es bei einem Begleitvortrag zur Outer Space-Ausstellung in Bonn vor 2-3 Jahren hieß, dass man zwar die Datenträger geborgen habe, aber dass die Idee eines (sehr teuren) Restaurierungsversuchs sofort verworfen wurde, weil die Daten heute - anders als damals - keinerlei Relevanz mehr hätten. Durch die Missionsreihe seien alle wissenschaftlichen Fragen vollständig geklärt worden.
 

jackrabbit

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Hallo,

Jetzt stelle man sich mal eine passende Festplatte vor.
die sieht dann so aus wie die Kunststoffteile am Messer. :wink:
Outdoor-Festplatten sind Kunststoff- oder Silikon-ummantelt sowie wasser- und staubdicht,
gekapselt sind die Datenträger einer FP sowieso.


Grüsse
 

Rhönlerche

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Also ein Kinderspiel für Dich, die Dinger auszulesen?
 

koehlerbv

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Mercury-Raumschiff? Festplatte? Gab es damals neben Mainframes noch irgendwelche Geheimentwicklungen für spezielle Raumfahrtanwendungen, die völlig an der interessierten Menschheit vorbei gegangen ist?

Bernhard
 
Chopper80

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Hallo,


Outdoor-Festplatten sind Kunststoff- oder Silikon-ummantelt sowie wasser- und staubdicht,
gekapselt sind die Datenträger einer FP sowieso.


Grüsse
Outdoor ist aber auch etwas anderes wie 5000m Wassertiefe...

C80
 

jackrabbit

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Hallo,

Also ein Kinderspiel für Dich, die Dinger auszulesen?
was soll der Kiki-Kram?:confused:
Sie hatten keine Festplatten an Bord, die waren damals noch Prototypen und mehr experimentell, sowie zu groß und
vom Grundsatz her ungeeignet für eine Mission im All:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Vor-50-Jahren-IBM-stellt-erste-Festplatte-vor-161830.html

Das ein Messer aus rostträgem Stahl innerhalb von 30 Jahre korrodiert ist klar.
Wo ist da der Sinn des Vergleiches mit einer Festplatte (die es damals handelsüblich noch nicht gab)? :headscratch:



EDIT:
Outdoor ist aber auch etwas anderes wie 5000m Wassertiefe... C80
ja, aber es ging m.E. um die Korrosion.


Grüsse
 
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Rhönlerche

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Was war es dann? Eisenoxidbeschichtetes Magnetband? Ist das frischer nach Jahrzehnten im Salzwasser auf 5000 Metern Tiefe?
Kommerzielle Festplatten gibt es seit 1956. Der Raumfahrt und dem Militär dürften sie früher zur Verfügung gestanden haben.
Der Punkt war, dass die Computersprache oder das Betriebssystem wohl die kleinsten Probleme sind, sonder eher der physische Zustand. Worauf auch immer damals gespeichert wurde.
 
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mcnoch

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Es gab damals zwei Arten von Datenträgern, zum einen Magnetbänder, die aber nicht immer in der Form von Tonbändern vorkamen, sondern auch in viel kleineren Ausführungen und zum anderen in Registerschreibern, eher mechanischen Speichern, die jeweils nur einen einzigen Wert speichern konnten, der in einem speziellen Verfahren geschrieben werden musste, aber auch nach einem Stromausfall diesen Wert sofort zur Verfügung stellen konnten, also eine Art sehr früher EPROM. Davon gab es damals nur vier Stück an Bord, die für die Fluglagekontrolle benötigt wurden. Da die Kapsel planmäßig gewassert hatte, wären die dort zuletzt gespeicherten Werte aus der Phase der Fallschirm-Öffnung gewesen und völlig wertlos.

Die verkapselten Magnetbänder enthielten auch nur eine sehr begrenzte Auswahl an Daten zu den Vital- und Flugdaten der Kapsel, sowie ein paar Umgebungsdaten aus dem Weltall. Damals alles von Interesse, heute nicht mehr.
 
mcnoch

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mcnoch, vielen Dank für die Suche nach diesen hochinteressanten Artikeln zur damaligen Computerunterstützung im Mercury-Programm. Bei meinen Recherchen, insbesondere zur 7090 (als wahrscheinlichstem Einsatzsystem) habe ich bisher übrigens noch keinen Hinweis finden können, ob da bei der Montage der Rechneranlagen auch ein Gabelstapler zum Einsatz kam, um ein Festplatten-Subsystem zu montieren (damals zunächst über eine Tonne schwer mit der gigantischen Speicherkapazität von ca. 2,5 bis ca. 10 MB). Belege habe ich bisher nur für Bandspeicherwerke gefunden (nicht viel leichter).

In der Mercury-Kapsel selbst war die Ausstattung technologiegegeben natürlich sehr viel rudimentärer und eher auf Anzeigen (durchaus auch mit Daten der 7090 und der 707) als auf Speicher oder gar "Rechner" in unserem heutigen Verständnis ausgelegt.

Bernhard
 

Unwissend

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Ein klein wenig OT ( Geschichte) aus meiner Kinderzeit..
Während des Wiedereintrittes öffneten die Fallschirme zu spät und sie rissen teilweise ein.
Dadurch kam die Kapsel zu schnell runter, es war ein sehr harter splasch down.

Die Klappe der Kapsel wurde gesprengt zum öffnen, noch bevor der Schwimmring vollständig aufgeblasen war und die Hubschraubermannschaft zum bergen der Astronten da war, wodurch sofort Wasser in die Kapsel lief.

Virgil Grissom hatte gesagt, die Sprengung habe sich automatisch (Fehlkonstruktion) ausgelöst, wurde nicht von ihm aktiviert.
Grissom hat den Verlust der Landekapsel nie überwunden. Auch wenn der Verdacht auf ein Fehlverhalten seinerseits nie zweifellos ausgeräumt werden konnte, blieb er doch weiter ein angesehenes Mitglied der Astronautengruppe.

Er wurde für das nachfolgende Programm Gemini 3 wieder eingesetzt.

Während das Mercury Programm nichts weiter war, als eine ballistische Kurve
außerhalb der Atmosphäre für eine Kapsel war, war die Gemini (Sternbild Zwillinge, 2 Astronauten) ein weiter Schritt zum Mond , in den Orbit Kupplungsmanöver zu versuchen.
Die Daten hatte man schon im Gemini Programm neu erhalten, so das die Daten nicht mehr benötigt wurden.

Zum Mercury Programm wurde die NASA gegründet, um die einzelnen konkurierenden Projekte der Air Force , Navy und des Heer zu bündeln und nicht weiter Resourcen durch Konukrenz zu verschwenden.

Grissom starb 1967 bei dem Apollo 1 Unfall.
Eigentlich war er als einer der "erste Mann auf dem Mond" vorgesehen, noch bevor Niel Amstrog, damals noch zivilist, zur Nasa kam..
Ein Flughafen Flughafen der Stadt Bedford, Indiana, wurde nach ihm benannt.

Grüße Frank
 
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Chopper80

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Während das Mercury Programm nichts weiter war, als eine ballistische Kurve
außerhalb der Atmosphäre für eine Kapsel war, welches mit meiner aufgepeppten Hitler V2 Rakete (Redstone) durchgeführt wurde,
war die Gemini (Sternbild Zwillinge, 2 Astronauten) ein weiter schritt zum Mond , in den Orbit um Kupplungsmanöver zu versuchen.
Die Daten hatte man schon im Gemini Programm neu erhalten, so das die Daten nicht mehr benötigt wurden.

Zum Gemiini Programm wurde die NASA gegründet, um die einzelnen konkurierenden Projekte der Air Force , Navy und des Heer zu bündeln und nicht weiter Resourcen durch Konukrenz zu verschwenden.

Grissom starb 1967 bei dem Apollo 1 Unfall.
Eigentlich war er als erster Mann auf dem Mond ein enger Kandidat, noch vor Neil Amstrog.
Ein Flughafen Flughafen der Stadt Bedford, Indiana, wurde nach ihm benannt.

Grüße Frank
Das stimmt nicht. Auch Mercury wurde schon von der NASA durchgeführt und es wurden auch etliche Orbitflüge mit dieser Kapsel durchgeführt. Dazu wurde die Atlas- Rakete verwendet.

C80
 
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@Bernhard
Ich habe gestern Abend mit einem Bekannten beim Marshall Space Flight Center gesprochen.

Damals war die Telemetrie der wichtigste Datenübertragungsweg. Für Daten, die man nicht vollständig übertragen konnte oder die man später nochmal auslesen wollte hat man Filmkameras genutzt. Die Filmemulsionen waren relativ strahlungsstabil hinzubekommen. Wichtige Instrumente, die nicht im Blickfeld der Kamera waren, wurden ggf. durch feststehende Spiegel "eingeblendet".

Es gab bei Mercury zwar einen 15 kg schwere Data Recorder für die Aufzeichnung von wissenschaftlichen Daten, aber das System war kein Erfolg, da zu wenig Daten geschrieben werden konnten und das Band zu anfällig für Strahlungsstörungen war. Die Daten konnten nur geschrieben werden, das Band nicht rückwärts gespult werden, maximale Aufnahmezeit 20 Minuten bei einer Schreibgeschwinidgkeit von 10 Bit in 4 Sekunden. Die US Army hatte es für die Datenaufzeichnung während der Erprobung entwickelt, da bei Fehlstarts immer das leicht brennbare Filmmaterial sofort Feuer fing. Von dem Magnetband erhoffte man sich ein besseres Ergebnis. Die NASA hat die Technik erst mit Skylab in einer deutlich weiterentwickelten Form wieder übernommen.

@Frank

Es konnte zwar nicht die Ursache gefunden werden, warum sich die Luke vorzeitig abgesprengt hat, aber Grissom ist von jeder Schuld freigesprochen worden, nachdem klar war, dass der einzige Weg, wie er den Mechanismus hätte auslösen können, dazu geführt hätte, dass sein Handschuh und auch seine Hand deutlich in Mitleidenschaft gezogen worden wären, was aber nicht der Fall war.

Ja, er war als späterer Apollo-Astronaut natürlich in der engeren Wahl auch tatsächlich zum Mond zu fliegen, dies aber wohl als Pilot, da dort seine Hauptbegabung lag und er - auch wenn alle immer nur Gutes über ihren getöteten Kollegen sprechen - als wenig teamfähig galt und bei den später neu rekrutierten Astronauten trotz aller Bewunderung für den erfahrenen Kollegen eher unbeliebt war. Dieser Charakterzug hatte sich auch schon im Gemini-Programm gezeigt. Er war so darauf versessen als erster Mensch zweimal im All zu sein, dass er seine Kollegen mehr als Konkurrenten empfand, mit allen Auswirkungen auf die zwischenmenschlichen Beziehungen und seine Bewertung bei der NASA. Die allgemein konkurrenzbetonte Ausrichtung der Astronauten und vermutlich sein Bedürfnis den Verlust seines ersten Raumschiff durch stets perfekte Leistungen wieder wett zumachen hat ihn wohl in diesen technischen Perfektionismus getrieben.
 
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