Flugplatz Jüterbog-Altes Lager

Diskutiere Flugplatz Jüterbog-Altes Lager im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Fotos aus der aktiven Nutzungszeit wären sicherlich sehr aufschlußreich. Das einzige Bild (welches mir bekannt ist) was mit dem Thema...
MiG-1984

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Fotos aus der aktiven Nutzungszeit wären sicherlich sehr aufschlußreich. Das einzige Bild (welches mir bekannt ist) was mit dem Thema Munitionslagerung zur Nutzungszeit in Verbindung gebracht werden kann, ist ein Bild vom Staffelmunitionsbunker in Falkenberg. Aber auch dort ist nur der Zaun mit Fahrradständer zu sehen. Es wäre wirklich ein Glückstreffer, wenn solche Bilder irgendwann auftauchen würden. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
 
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Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt ... kann es sein das das du den Satz "Was an den Zaunresten und Sicherungsanlagen erkennbar ist, die sich beispielsweise am Ostgiebel von jenem Gebäude befinden das hier die Nummer 1 erhalten hat." überlesen oder nicht verstanden hast? Zwischen der Teilliegenschaft Granit und der jener Teilliegenschaft die du als TDZ bezeichnest, ist, besser war, u. a. ein Zaun. Und das war nicht der einzige dort.

Irgendwo hier im Forum wurde die Bedeutung von kleinen Laderampen im Nahbereich von Bogendeckungen bzw. Geschlossenen Deckungen für Flugzeugen erläutert. Das kann man dann auch auf die sowjetische Seite anwenden. Der angenommene Zusammenhang besteht daher nicht. Aber warum bringst du einen Granit überhaupt in Zusammenhang mit irgendwelchen Rämpchen? Ansonsten einfach mal das Gebäude etwas näher anschauen, vor Jahren konnte man darin noch allerlei bekanntes Möbiliar und sehr typische Raumausstattungen finden. Der Mauerrest am Granit ist übrigens nicht von der Mauer dort sondern das war der Ort zur Aufbewahrung der Feuerlöschmittel.
Ich hatte gestern Besuch aus Rußland, der Herr war im Altenburger Granit und schilderte mir den Transport der Sonderwaffen vom Granit zu den GDF´s.
Hier muss ich MiG-1984 in Schutz nehmen, der Transport erfolgte in den Jahren 1988 bis 1990 (Dienstzeit des Herren) auf der Ladefläche eines geschlossenen LKW. Zum endladen befanden sich jeweils an den GDF´s eine kleine Rampe ähnlich derer in Jüderbog.
 
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Diese These habe ich ja auch nicht frei erfunden. Es muss einen Zusammenhang mit den Rampen geben. Es ist ja nicht nur in Jüterbog der Fall, das am Nahbereich des Granit Lagerbunkers solche Einrichtungen vorzufinden sind. Diese Rampen sind auch auf den Flugplätzen Falkenberg, Neuruppin und Zerbst noch vorhanden. Alle in der dem am SWL nächstgelegensten D-Zone.
 
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da das Sonderwaffenlager in Altenburg sehr weit weg ist trifft das hier nicht zu. Mein Kontakt konnte mir aus seiner Erinnerung noch den genauen Marschweg beim zuführen der Waffen benennen und zeigen. Den Ablauf zu Zeiten des 296.habe ich mir schildern lassen, an Übungen zu Zeiten des 968. konnte er sich nicht mehr erinnern.
Er will aber nochmals ehemalige Kontaktieren. Mal abwarten....
 
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An diesen 6 (eine habe ich noch "entdeckt) Bogendeckungen befinden sich Rampen mit Abfahrt zum Abgaskanal hin.


Meine Aussage zu den Rampen bezieht sich auf die oben genannten Flugplätze. Wie es in Altenburg aussieht, kann ich nicht sagen.
 
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AU-11 Nr.19 befindet sich südlich der kleineren VSL.

Leider kann man auch hier keine Angaben zur Nummerierung der Deckung bzw, Angaben zur Bordnummer finden. Neben der Deckung befinden sich 4 erdüberdeckte LKW-Boxen.
 
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Bei Deckung Nr.19 befindet sich am Abgaskanal ebenfalls eine Verladerampe. Diese kann man auf Luftbildern sehen.
Wie bei vielen anderen AU-11, auch auf anderen Plätzen, ist die Trennwand zum Schaltraum aus Ziegelsteinen gemauert.

Auch diese AU-11 war betankungsfähig.
 
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Die erdüberdeckten LKW-Boxen der Dezentralisierung.

Viele Flugplätze haben pro Dezentralisierungszone 4 geschützte LKW Garagen, andere garnicht. Die meisten LKW´s standen ja im Kasernenbereich. Kann jemand sagen, welche LKW ständig in den Garagen der D-Zonen standen? Waren das in der Regel Schleppfahrzeuge für LFZ oder zum Bsp. LKW zum Transport von Waffen aus den Staffelmunitionsbunkern?
 
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Kann jemand sagen, welche LKW ständig in den Garagen der D-Zonen standen? Waren das in der Regel Schleppfahrzeuge für LFZ oder zum Bsp. LKW zum Transport von Waffen aus den Staffelmunitionsbunkern?

ich kann es nur von uns ( JG-3 ) sagen.
in diesen Garagen sollten die Fahrzeuge nur bei Alarm-, oder Kriegsfällen stehen.
Genutzt haben wir die so gut wie gar nicht, nicht mal bei den Staffelflugtagen oder Übungen. Die waren auch meist abgeschlossen.
Nur in den Sommermonaten haben sich die Kutscher gern dort versteckt um nicht den ganzen Tag in der Sonne zu stehen.

um es kurz zu machen, das standen keine LKW´s schon gar nicht ständig.
 
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Ich hatte gestern Besuch aus Rußland, der Herr war im Altenburger Granit und schilderte mir den Transport der Sonderwaffen vom Granit zu den GDF´s.
Hier muss ich MiG-1984 in Schutz nehmen, der Transport erfolgte in den Jahren 1988 bis 1990 (Dienstzeit des Herren) auf der Ladefläche eines geschlossenen LKW. Zum endladen befanden sich jeweils an den GDF´s eine kleine Rampe ähnlich derer in Jüderbog.
Aber in Altenburg gibt es doch gar keinen "Granit"?

Diese These habe ich ja auch nicht frei erfunden. Es muss einen Zusammenhang mit den Rampen geben. Es ist ja nicht nur in Jüterbog der Fall, das am Nahbereich des Granit Lagerbunkers solche Einrichtungen vorzufinden sind. Diese Rampen sind auch auf den Flugplätzen Falkenberg, Neuruppin und Zerbst noch vorhanden. Alle in der dem am SWL nächstgelegensten D-Zone.
These trifft es ganz gut. So sollte man es auch immer benennen. Aber was ist mit Flugplätzen die keinen Granit haben aber trotzdem diese "Rämpchen"? Beispiel Flugplatz Brandis. Was soll überhaupt der Zusammenhang zwischen Sonderwaffenlager, Granit und diesen Rampen an Flugzeugdeckungen. In diesen Granit-Bunkern lagerten doch überhaupt keine "Sonderwaffen". Wenn man mal hochspekulativ (!) annehmen würde das in diesen Granit-Bunkern für kurze Zeit hätten diese Sonderwaffen gelagert werden können oder sollen dann bitte alleine nur über die Prozedur des Transportes vom Bunker zum Flugzeug nachdenken.
Also die Transportlogistik: Bombe befindet sich im Granit, wird entnommen, muss mit Kran davor auf LKW verladen werden. LKW fährt zur Rampe an der Bogendeckung, wird dort herunter gerollt um dann darin am Flugzeug montiert zu werden. Umständlicher gehts wohl kaum, Faktor Zeit beachten. Der direkte Weg ist jener das sich die Bombe auf einem Lager- und Transportwagen oder Lager,- Transport- und Montagewagen befindet und dieser hinter einem Lastkraftwagen hinterher gezogen direkt zum Flugzeug gebracht wird. Man schaue sich diesen Weg in Jüterborg an, gerade auch die Stelle wo die Kopfsteinpflasterstraße gekreuzt wird. Bei Verwendung eines Lager- und Transportwagen muß vor Ort nochmal umgeladen werden. Dafür gibt es kleine Umladevorrichtungen die keine Elektroenergie benötigen. Wer mit Flugzeugbewaffnung bei der NVA zu tun hatte der wird diese Technik kennen.
Ich deute es schon an, die Bedeutung dieser Rampen mit Bezug zu NVA-Flugplätzen wurde, müßte, hier im Forum bereits beschrieben worden sein. Da ging es um die Bodenausrüstung des jeweiligen Flugzeugs und evt. auch zugeordnete Bewaffnung (?) für den Fall der Verlegung auf Feldflugplätze. Wenn man diese Rampen nur bei einer Staffel antrifft kann das ein Beleg für die vorgesehene oder tatsächlich zu Übungszwecken immer wieder durchgeführte/n Verlegung/en dieser dort untergebrachten Staffel sein. Ich möchte ernstlich bezweifeln das in den sowjetischen Fliegerregimentern alle drei Staffeln über Piloten der (höchsten) 1. Leistungsklasse verfügten und jede dieser Staffeln somit voll einsätzfähig gewesen wäre. Was eben auch die Verlegung auf Feldflugplätze und von dort durchzuführende Einsätze einschließt. Und Rampen vor allen Bogendeckungen erklären könnte.
 
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Kann jemand sagen, welche LKW ständig in den Garagen der D-Zonen standen? Waren das in der Regel Schleppfahrzeuge für LFZ oder zum Bsp. LKW zum Transport von Waffen aus den Staffelmunitionsbunkern?
Es gibt dazu die Abhandlung Размещение авиационной техники на аэродромах wo dieser Punkt erläutert wird.
Размещение авиационной техники на аэродромах. könnte hier bereits verlinkt sein. Die letzte Zeichnung dort, das Schema der Variante einer Dezentralisierungszone erteilt unter Nummer 2 Auskunft darüber. "Geschützte Deckung für SNO", wobei SNO für Mittel der Bodenausrüstung stehen sollte. Die Darstellung lässt den Schluss zu das dort Lastkraftwagen (rot in der erläuternden Detailzeichnung) verzeichnet sind. Man kann vermuten das in dieser Variante von Sandwällen (grün) ausgegangen wurde. Diese Art von Deckungen sind auf Flugplätzen in der ehemaligen UdSSR oft zu finden. Quelle für die veränderte Zeichnung http://www.studfiles.ru/html/2706/47/html_3ZNt9jTGCq.lBLV/img-qSuDon.png
Wenn man die Abmessungen dieser Boxen innen kennt weiß man was für Lastkraftwagen darin Platz fanden.
 
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Aber in Altenburg gibt es doch gar keinen "Granit"?
Äh doch! Denn Zumindest das sollte ja wenigstens bekannt sein wann man zu diesem Thema seine Antworten nicht nur erraten will.
Die bestückten Transportwagen wurden über eine Rampe auf den LKW geschoben, zur jeweiligen GDF gefahren und dort über die oben gezeigten Rampen entladen.
Warum der Aufwand, na wegen der Geheimhaltung. Denn im Fall Altenburg ging der Transportweg über öffentliche Straßen. Im Ernstfall hätte man die Transportwagen bestimmt auch zur GDF geschleppt.

Warst du vor 1990 mal in einem Granit drin?
 
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Äh doch! Denn Zumindest das sollte ja wenigstens bekannt sein wann man zu diesem Thema seine Antworten nicht nur erraten will.
Die bestückten Transportwagen wurden über eine Rampe auf den LKW geschoben, zur jeweiligen GDF gefahren und dort über die oben gezeigten Rampen entladen.
Warum der Aufwand, na wegen der Geheimhaltung. Denn im Fall Altenburg ging der Transportweg über öffentliche Straßen. Im Ernstfall hätte man die Transportwagen bestimmt auch zur GDF geschleppt.

Warst du vor 1990 mal in einem Granit drin?
Ich kann mir kaum vorstellen das es hier im Forum jemand gibt der vor 1990 in einem Granit drin war. Wenn man nach Granit und Altenburg sucht dann landet man auch bei Sperrgebiet.eu - Bunker und Militäranlagen dokumentiert
Was man unter "Granit" verstehen sollte ist das was es unter Фортификационные сооружения для пунктов управления. Часть 4. Техника и вооружение 2015 11 zu lesen gibt. Der Artikel erschien im November 2015 in der Техника и вооружение.
Die Bunker in dem Altenburger Sonderwaffenlager als "Granit-3" zu bezeichnen halte für eine ausgedachte Geschichte, ebenso "Granit-2" für zwei Granit nebeneinander. Aber da wir offenbar das gleiche meinen, von der Benennung mal abgesehen, es war mir nicht bekannt das zwischen Flugplatz und Sonderwaffenlager öffentlich benutzbare Straßen lagen. Das klingt dann schon irgendwie logisch es insbesondere wegen der Geheimhaltung so zu machen wie vom Zeitzeugen berichtet.
 
ManfredB

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... Die Bunker in dem Altenburger Sonderwaffenlager als "Granit-3" zu bezeichnen halte für eine ausgedachte Geschichte, ebenso "Granit-2" für zwei Granit nebeneinander. Aber da wir offenbar das gleiche meinen, von der Benennung mal abgesehen, es war mir nicht bekannt das zwischen Flugplatz und Sonderwaffenlager öffentlich benutzbare Straßen lagen. ...
"GRANIT-3" ist eine ausgedachte Geschichte bekannter Autoren, bei sperrgebiet.eu wird es auch als 'Arbeitsbezeichnung' angegeben.
Es gab zu damaliger Zeit m.K.n. keine öffentlichen Straßen zw. den Lagerkomplexen im Leinawald und dem Flugplatz Nobitz.

OFF TOPIC
Überhaupt sind die Themem "GRANIT" und "Atom" m.E. erheblich überbewertet und z.T. auch nicht korrekt dargestellt, so bspw. in der FLIEGERREVUE extra N° 22 mit dem Titel "Umfassend aufgedeckt: Atombomben in der DDR" (Seiten 30-53); es lässt sich aber gut vermarkten ... :biggrin:
Es ist bis heute nicht nachgewiesen, daß sich in einigen GRANIT an den diversen Plätzen überhaupt Kernwaffen befunden haben. Man macht es sich da etwas zu leicht. Zum fach-/und sachgerechten Umgang mit Kernwaffen gehört schon etwas mehr dazu als nur ein entsprechender Bunker/Schutzbau zur (Zwischen-) Lagerung und die dazugehörige entsprechende Absicherung/Bewachung.
Das alles ist aber ein anderes Thema und wurde auch schon in anderen Foren u.a. auch durch 'selbsternannte Experten' ausführlich und mehr oder weniger ergebnislos diskutiert.
OFF TOPIC-Ende
 
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"GRANIT-3" ist eine ausgedachte Geschichte bekannter Autoren, bei sperrgebiet.eu wird es auch als 'Arbeitsbezeichnung' angegeben.
Es gab zu damaliger Zeit m.K.n. keine öffentlichen Straßen zw. den Lagerkomplexen im Leinawald und dem Flugplatz Nobitz.
Das Lager war vom Platz aus nur über ca. 3 km ausgebauten Waldweg bzw. die alte Peniger Straße zu erreichen die als Zufahrt zum Platz diente. Über diese Peniger Straße und direkt an der Wache rechts herum konnte man auch als Deutscher den Platz komplett in nördlicher Richtung umfahren.

Da meine Informationen von einem Mitarbeiter des Granit stammen und er mir unabhängig von dieses Rampen an einigen GDF (seiner Erinnerungen nach 14/15 Stück) erzählte werte ich dies als Stimmig.
Ob diese Übungen mit echten oder nur mit Übbomben gefahren wurden entzieht sich seinen Kenntnissen.
 
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