Wingnut Wings WNW LVG C.VI 4802/18 "Fl.Abt.7"

[Umlaufmotor]

Nachdem der Ablaßhahn von aussen auch zu sehen ist, musste die Wartungsklappe auf ihrer Aussenseite im Bereich des drehbaren Schnellverschlusses auch entsprechend bearbeitet werden....

 

[Umlaufmotor]

Der innen eingeklebte Halter für den Schnellverschluß

 

[Umlaufmotor]

Hier von der Aussenseite der Wartungsklappe

 

[Umlaufmotor]

Und so sieht das dann bei eingebautem Tank aus
Erstmal von innen.............

 

[Umlaufmotor]

...........und hier von aussen.

 

[Umlaufmotor]

Und nochmals im Vergleich Original - Modell

 

[Umlaufmotor]

Und mit einem Bild der ersten Lackschicht verabschiede ich mich für heute

 

[Umlaufmotor]

Ah - Stopp, vor'm Lackieren war noch was, der Anschluß der Kraftstoffleitung zur Handpumpe.

 

[Umlaufmotor]

Gut umzusetzen mittels Resinschrauben von Masterclub.
In der Mitte der Schraube die Bohrung für die vom Tank zur Handpumpe führenden Kraftstoffleitung.
So, jetzt aber wirklich Schluß für Heut'

 

[MiGhty29]

...es ist mir ein Hochgenuss... !
Danke für's dabeisein dürfen!

Gruss Uwe

 

[Umlaufmotor]

...es ist mir ein Hochgenuss... !
Danke für's dabeisein dürfen!

Gruss Uwe

Gerne

 

[Umlaufmotor]

Lackiert wurde der Tank mit Mr.Metalcolor "Brass".
Hier auf dem Bild schon a bisserl poliert.
Die Dellen deutlich zu erkennen...............ich vermute mal, hier ist dem Beobachter das MG draufgefallen

 

[Umlaufmotor]

Der Tank ist bei der Replika dunkelgrau lackiert - darauf verzichtete ich und ließ ihn in "Messing - Natur" - es gibt auch tatsächlich historisches Bildmaterial welche Kraftstofftanks bei WK1 - Ein und Zweisitzern im unlackierten Zustand zeigen.

Was ich dagegen sehr wohl übernehmen wollte, waren die Filzstreifen zwischen den Führungssicken der beiden Spannbänder.
Ich experimentierte mit den verschiedensten Gedanken und Ideen, aber letztendlich lag die Lösung schon jahrelang in meiner Schublade.

 

[Umlaufmotor]

Dünnes, schmales Klebeband.
Vorsichtig aufgeklebt und mit Sekundenkleber entlang der Kante zusätzlich verklebt - ging wunderbar!
Auf diesen Bildern seht Ihr auch schon die ersten auflackierten Schmutzspuren - Tamiya "Smoke" und verdünnte dunkelbraune Ölfarbbrühe.
Die Verzinnung entlang des Blechfalzes kann man auch erkennen - Tamiya "Alu", mit einem schmalen Pinsel aufgetragen.

 

[Umlaufmotor]

Nur die Filzstreifen ohne Spannbänder sieht doof aus, aber ihnen wird geholfen - auf dem HGW-Ätzteilesatz fand ich was ich benötigte.
Zusätzlich besorgte ich mir noch eine Ätzteileplatine mit Ankerketten.

 

[Umlaufmotor]

Wo braucht man den so was an nem alten Flieger, werdet Ihr Euch vermutlich fragen.............. braucht man, seht selbst

 

[Umlaufmotor]

Die Spannbänder wurden nach dem Heraustrennen aus dem Ätzbogen vorsichtig entgratet und über einer Kerzenflamme ausgeglüht.
Das muss unbedingt sein, denn sonst lassen sich die Dinger sehr sehr schlecht an die Kontur des Tanks anpassen.
Hier die erste Anpassungsprobe.

 

[Umlaufmotor]

Die HGW - Spannschlösser mussten massiv in ihrer Größe reduziert werden, hier im Bild rechts ein Teil des Spannschlosses nach der "Kleinerfeilaktion".
Und genau nur dieses Teil wurde letztendlich vom Ätz-Schloss verwendet - der Rest ist selbstbau mit winzigen Messing und Plastik - Stabteilen.
Deutlich näher am Maßstab, würde ich sagen.

 

[Umlaufmotor]

Hier bereits lackiert - Mr. Metalcolor "Iron". Die Spannbänder selbst sind unlackiert, nur ausgeglüht.

 

[Umlaufmotor]

Nach der Montage des zweiten Spannbandes stellenweise etwas drübernebeln mit mattem Lack, noch einige Schmutzspuren anbringen, hie und da nochmals drüberpolieren - fertig ist der Tank.