Ungewöhnliche Ju 52

Diskutiere Ungewöhnliche Ju 52 im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Da inzwischen hier doch einige Herren versammelt sind, die sich ein wenig für die Ju 52 interessieren, anbei ein Foto einer außergewöhnlichen Ju...
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Da inzwischen hier doch einige Herren versammelt sind, die sich ein wenig für die Ju 52 interessieren, anbei ein Foto einer außergewöhnlichen Ju 52 an der Ostfront während der Aufnahme von Verwundeten.

Wie man erkennt, hat diese Maschine die Ladeluke auf der linken Seite. Das habe ich so noch bei keiner anderen Ju 52 gesehen - mit der Ausnahme einiger sehr früher Ju 52/3m ce und de (aus Ju 52/1m umgebaut), die aber sämtlich exportiert worden sind. Ebenso ungewöhnlich ist die vordere linke Tür.

Das Foto kann auch nicht spiegelverkehrt entwickelt worden sein, da ansonsten die "13" an der Tür des Saniwagens gespiegelt zu sehen sein müsste. Ebenso sprechen die Anstellwinkel der Luftschrauben und das durchscheinende ehemalige Verbandskennzeichen 1Z für ein richtig entwickeltes Foto.

Hat jemand eine Erklärung für dieses scheinbare Unikat?

Vielen Dank schonmal und viele Grüße
Peter
 
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JohnSilver

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Hallo Peter.

Reine Vermutung, mit der Materie kenne ich mich überhaupt nicht aus.

Du schreibst, das die Ladeluke auf der linken Seite bei frühen exportierten Maschinen vorhanden war. Könnte das eine exportierte Ju sein, die erbeutet worden ist?
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Hallo Robert,

vielen Dank für den Einwurf. Ist aber eher unwahrscheinlich. :squint: Die gingen alle nach Südamerika - Bolivien und Kolumbien. So weit sind wir damals nun doch nicht gekommen.:biggrin:

Außerdem hatten die frühen Ju 52 einen geteilten Rumpf und die Wellblechpartie ging z.B. bis an die Tragflächen. Anbei mal eine auf die schnelle erstellte Grafik mit den Unterschieden.

Mein Foto oben zeigt wohl den Rumpf einer Ju 52/3m ge.

Viele Grüße
Peter
 
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Junkers-Peter

Junkers-Peter

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@Herr West
Was willst du mir mit dem Foto, das spiegelverkehrt (s. Stammkennzeichen VC+Z_) dargestellt ist und eine Tür und keine Ladeluke zeigt, mitteilen?
 

Ju52archiv

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Hallo Peter,

so sieht deine Ju gespiegelt aus:


So sieht eine aus meinem Archiv aus:


Wenn du in die Ladeklappe hineinschaust, siehst du gegenüber die Einstiegstür, was auch passen würde.

Wenn das Bild nicht gespiegelt sein sollte ist die vordere Tür für mich kein Thema. Diese Tür kenne ich von zivilen Maschinen. Hier war vorne rechts und links jeweils einen Tür möglich ( z. B. für das abgetrennte Raucherabteil). Aber ich glaube das Bild ist spiegelverkehrt entwickelt. Für die 13 hätte ich auch eine Lösung. Schau die einmal die Sanis heutzutage an. Da findest die viele Aufschrift spiegelverkehrt, da du es ja evtl auch einmal im Spiegel lesen solltes, was hinter dir fährt. Ob das natürlich bei der 13 so wichtig wäre, dass sie spiegelverkehrt geschrieben wurde, kann ich nicht bestätigen.

Spinnt man die andere Mgölichkeit weiter würde es auch gehen. Der nächste Hauptspannt ist nicht direkt neben der Tür, sondern ein "Feld" zurück Richtung Cockpit. Die Klappe würde reinpassen. Dann wäre aber die Einstiegstür, die man sieht, auch auf der anderen Seite, was wiederum auch technisch gehen sollte, da die Spannten symethrisch sind.

Schaut man sich die Peilantenne und den Antennenständer an, so sieht man, dass sie eigentlich auf der falschen Seite auf dem gespiegelten Bild sind. Aber auch die für diese Ausführung habe ich Bilder.

Somit gibt es für mich eigentlich nur eine Frage, warum die 13 nicht passt, denn gespiegelt bekommt man die Ju 52 in allen Punkten erklärt und mit anderen Maschinen verglichen, zu mindest was ich jetzt für mich "abgeklopft" habe.

Viel Erfolg beim Grübeln

Bernd
 
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Christoph West

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@Herr West
Was willst du mir mit dem Foto, das spiegelverkehrt (s. Stammkennzeichen VC+Z_) dargestellt ist und eine Tür und keine Ladeluke zeigt, mitteilen?
Tut mir leid, habe da C für eine 3 oder 2 gehalten, dann wäre ja die Tür rechts.
 
Junkers-Peter

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@Christoph West
Kein Problem. Kann man übersehen. Es handelt sich übrigens um die VC+ZT (W-Nr. 7019), leider eine ganz "normale" Ju 52. Es gibt noch mehrere Fotos von der Maschine.

@Bernd
Besten Dank für deine Mühen. Ich muss mir das morgen mal in Ruhe ansehen. Aber zum Thema gespiegelt oder nicht: Schau dir mal das "Z" vom ehemaligen Verbandskennzeichen an. Das ergibt gespiegelt doch überhaupt keinen Sinn? Und auch ist die Anstellung der Luftschraubenblätter auf beiden Fotos vollkommen unterschiedlich. Auf dem gespiegelten Foto von dir ist die Anstellung falsch. Alles sehr ominös.
 
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Wilhelm

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Ich glaube nicht, daß das Bild gespiegelt ist. Aus welchem Grund sollte die 13 auf der Sankatür gespiegelt angebracht worden sein und
wenn man sich die Uniformen anschaut: Die Jacken wurden bei der Wehrmacht wahrscheinlich auch schon von links nach rechts geknöpft.
 

L1049G

Testpilot
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Keine Lösung, eher eine Zwischenbemerkung.

Es gibt Fotos einer '661' der South African Air Force, wobei eine Ladeluke in der 'üblichen Größe' eindeutig auf der linken Seite zu sehen ist. Ob es auch eine Cockpittür auf der linken Seite gibt, ist nicht erkennbar.

Das Flugzeug wurde ursprünglich als ZS-AJF an die South African Airways geliefert, müßte also EIGENTLICH eine Passagierausführung sein. Sie hat auch keine Hornets oder 132, sondern vermutlich Wasps - hier aber unwichtig.

Da es nur wenige Fotos derjenigen Ju 52 der S.A.A. gibt, die als zweite Serie nach ZS-AFA/B/C/D geliefert wurden und ganz wenige Fotos der Flugzeuge im Dienst bei S.A.A.F., habe ich kaum Vergleichsmöglichkeiten bezüglich der Rumpfausführung.

Es ist mir momentan nicht klar, ob die Ladeluke links bei der '661' erst nachträglich bei der S.A.A.F. eingebaut wurde, oder ob sie schon installiert war, als das Flugzeug als ZS-AJF an die S.A.A. geliefert wurde.

Im letzteren Fall könnte es sein, daß tatsächlich (auf Kundenwunsch) eine Kleinserie von Rümpfen mit 'Links-Orientierung' gebaut wurde und nicht gelieferte oder abgenommene Maschine irgendwann bei der Luftwaffe landeten, als die jede verfügbare Kiste brauchen konnte.

Gerhard
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Besten Dank für die Antworten bis hier. Ich denke, wir können davon ausgehen, dass das Foto nicht gespiegelt ist. Der Einwurf mit der Knopfleiste war auch gut. Wäre ich jetzt nicht drauf gekommen.

Danke auch für den Hinweis auf die Ju 52, die ab Mitte 1937 nach Südafrika geliefert worden sind. Die hatten alle den Wasp-Getriebemotor, Bauart wie die schwedischen Ju 52, also wohl Ju 52/3m nai.

Ich habe zwar einige Fotos der späteren Exporte nach Südafrika, aber leider zeigen die nicht die infrage kommende Rumpfpartie, bis auf die ZS-AJG (5798), die im Juli 1937 ihren Erstflug hatte. Wie man auf dem Foto (s. Anhang) erkennt, hatte die wohl eine normale Tür. Ich habe das Foto ein wenig abgedunkelt.

Die von Gerhard erwähnte ZS-AJF, später 661, Werk-Nr. 5773, machte im Juni 1937 ihren Erstflug. Auf Fotos als "661" der SAAF erkennt man tatsächlich den Teil einer Ladeluke auf der linken Seite. Nun ist die Frage, ob diese Maschine mit der Luke geliefert worden ist oder ob die erst bei der SAAF umgebaut wurde. Der spätere Umbau ist nicht ausgeschlossen, denn von der Ju 86 weiß ich, dass die Südafrikaner beim Kauf der Ju 86 diverse Umbausätze aud militärischen Einsatz gefordert und geordert hatten. Also war die Ladeluke auf dieser Seite zumindest technisch möglich.

Es bleibt schwierig. Vielleicht findet ja der einer oder andere weitere Beispiele für so eine Ladeluke.
 
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Swordfish

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Ich habe in einem alten Büchlein von Bruno Lange dieses Bild gefunden, angeblich eine Ju-52/3mde. Bolivien erhielt 1932 zwei Stück mit den Namen "Juan del Valle" und "Huanuni", sie wurden im Gran Chaco-Krieg als Transporter eingesetzt. Im Bild rechts neben der Frachtöffnung ist eine "Verstärkung" zu erkennen, also vermutlich ein zweiteiliges Rumpfsystem.......:unsure:
 
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Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Hallo Swordfish,

danke für den Beitrag. :smile1: Die Huanuni (W-Nr. 4009, Einflug 11.32) ist ein Umbau aus Ju 52/1m und hat auch deren Rumpf, u.a. erkennbar an den großen Fenstern, Rumpf ist zweiteilig. Wie oben erwähnt gingen die nach Bolivien (4008/4009) und Kolumbien (4010-4012).

Das Foto in #3 zeigt die 4018, eine 3m ce, also eine echte Ju 52/3m, aber mit der Ladeluke auch ein Unikat. Die ce waren "echte" 3m hatten aber noch den geteilten Rumpf. Den ungeteilten gabs ab f.
 
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L1049G

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Interessantes Bild, aber das ist eine der frühen Ju 52, von denen Junkers-Peter im Beitrag #3 gesprochen hat; also eines derjenigen Flugzeuge, die ursprünglich als einmotorig geplant waren.

Die 'echten' /3m haben einen anderen Rumpfaufbau.

Gerhard
 

Ju52archiv

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Hallo,

ja die Knopfleiste widerlegen die Spiegelung.

In meiner und allen Südafrikanischen Listen die ich zur Verfügung habe, sind 4 als 3mge und und 11 als 3msa1 bezeichnet.

3msa1 kann ich aber nicht herleiten und könnte für Sonderausstattung stehen, was aber nur von mir vermutet ist.

Bruno Lange zitiert lediglich die 3mSa3.

Theortisch könnte es aber darauf hinweisen, das die Ju´s nicht "normal" waren.

In einer Abschreibungsliste der SAA bzw SAAF stehen aber gerade die 4 3mge nur als verkauft drinnen, die anderen, die 3msa1 tituliert werden, stehen als canceld 30.07.1947 bzw 27.06.1947 drinnen. 1 als Written off at Rand am 14.06.1937.

Somit sollte wohl keine über Umwege (Afrikakorps) Heimatluft geschnuppert haben.

Also rein vom Aufbau her sollte der Umbau funktionieren. Leider sieht man die Beschläge nicht, sonst könnte man schauen, ob es die Standardklappe ist, oder eine gespiegelte, der man dann ja wohl den Kleinserieneinbau nachsagen könnte, denn sonst würde sich ja die Umkonstruktion nicht lohnen.

@swordfish

Ja, mit der Klappe in der 4009 hast du recht, aber das war die 1m Klappe und der zweigeteilte Rumpf, der direkt nach der Klappe aufgehört hat. Das war eigentlich noch ein 1m Rumpf.



Es bleibt spannend und ich freue mich schon auf die Lösung

L. G.

Bernd
 
Swordfish

Swordfish

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Ich vermute, dass die Lösung in die Richtung von nicht mehr ausgelieferten Mustern geht. Habe noch zwei Bilder einer SE-ADR, die auf der Steuerbordseite kein Frachttor hat, das andere Bild von der linken Seite zeigt leider nur eine vordere Tür (!) hinter der Pilotenkanzel und ist als "Schwimmerflugzeug" ausgelegt.

Dazu noch dies: Es sollen ja auch Flugzeuge nach Südamerika kriegsbedingt nicht mehr ausgeliefert worden sein, waren es mehrheitlich Passagier/Fracht-Flugzeuge mit linksseitigem Frachttor....:S_gruebel:

Ich bin KEIN Ju-Spezialist, interessiere mich aber für das Thema....:redface1:
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Hallo Swordi,

die SE-ADR ist aber auch eine der genannten frühen Ju 52/3m.:biggrin: War eine /3m ce (mit geteiltem Rumpf) mit der Werk-Nr. 4017. Und die hat, neben der 4014 für Finnland, vorn links und rechts eine Tür. Sind aber die einzigen, die mir mit dieser Kombination bekannt sind.

Viele Grüße
Peter
 
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Swordfish

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:81:

Da bleibt wohl nur noch herauszufinden, welche Produktionsnummern an X-Transportgeschwader ausgeliefert wurden.:crying:

Am helleren "Z" der gesuchten Ju könnte es sich ursprünglich um Gelb handeln, also angehörig einer IV. Gruppe eines Transportgeschwaders.......oder liege ich da auch daneben......?:014:
 

L1049G

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@Junkers-Peter:
Beitrag #11: "ZS-AJG (5798)" - bei mir läuft die ZS-AJG als 5789, einer hat einen Zahlendreher drin, wer?

@Bernd:
Beitrag #15: "4 als 3mge und und 11 als 3msa1"
Da hat sich vermutlich ein Schreibfehler eingeschlichen, der aber immer wieder abgeschrieben wird: die zweite Serie für S.A. waren /3m sai mit Wasp-Motoren. Einige davon wurden anscheinend später auf Hornets umgebaut (evtl. zur Vereinheitliching mit den Motoren anderer SAA- bzw. SAAF-Flugzeuge) und dann als /3m sea bezeichnet.

Gerhard
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Hallo Swordi,

nein, nicht aufgeben. Freue mich über jeglichen Input. :thumbup:

oder liege ich da auch daneben......?
Ich wage es kaum zu schreiben. Ja, du liegst daneben. Aber nur ein gaaaaaaaaaanz klein wenig.

"1Z" ist ein Verbandskennzeichen, hauptsächlich benutzt vom KGzbV 1. Das Verbandskennzeichen stand immer vorm Balkenkreuz, die Staffelangabe befand sich dahinter.
Viele Grüße
Peter

edit:
@Gerhard
Die Werknummer habe ich vertippselt, muss 5789 sein.
Woher stammen seine Angaben zu den SAA- und SAAF-Maschinen? Originalunterlagen oder Netz? Zumindest ea für Hornet kommt mir spanisch vor. Wieso sollte man plötzlich den schon lange vergebenene Buchstaben e für den Hornet in ea ändern? Außerdem befand sich zu dem Zeitpunkt Südafrika im Kriegszustand mit Deutschland. Denke nicht, dass es da noch eine Zusammenarbeit gab.
 
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