19.02.2017 Pipistrel Virus bleibt in Baum hängen

Diskutiere 19.02.2017 Pipistrel Virus bleibt in Baum hängen im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Ich denke an Mann-tragende Drohnen, die autonom fliegen. Die brauchen keine Sicht, nur GNSS-Empfang.
Intrepid

Intrepid

Alien
Dabei seit
03.05.2005
Beiträge
11.034
Zustimmungen
9.984
Davon sind wir aber - für vollständige Flüge - noch sehr weit entfernt.
Ich denke an Mann-tragende Drohnen, die autonom fliegen. Die brauchen keine Sicht, nur GNSS-Empfang.
 
Spartacus

Spartacus

Flieger-Ass
Dabei seit
13.10.2010
Beiträge
491
Zustimmungen
469
Ort
Braunschweig
Ich denke an Mann-tragende Drohnen, die autonom fliegen. Die brauchen keine Sicht, nur GNSS-Empfang.
Auch ein voll-autonom fliegendes Flugzeug wäre eine Drohne. Du meinst Multicopter?
Aber auch da sind wir noch sehr weit weg von zulassungsfähigen und betreibbaren Geräten.
Abgesehen davon, dass die Dinger derzeit nur für ein oder zwei Passagiere existieren. Das macht das Thema Energieeffizienz und damit Betriebskosten (pro Passagierkilometer) wieder spannend.
Darüber hinaus sind senkrechtstartende Geräte bzgl. Aerodynamik/Flugsteuerung komplexer.
Zugelassen gibt's die Dinger meines Wissens auch noch nirgends.
Das Air Traffic Management forscht gerade an der Aufgabe, eine große Zahl kleiner fliegenden unbemannten (besser: No Crew) Einheiten zu steuern, aber auch das ist noch lange nicht reif für den Alltagsbetrieb, wenn ich das richtig sehe.

Viele Baustellen. Der Weg geht in diese Richtung, da gebe ich Dir Recht. Aber bis wann? Und wie sich die bisher existierende GA damit verträgt (geschweige denn so was "banales" und "unbedeutendes" wie Rettungshubschrauber (SAR, RTH, ITH)...)?

Keine Ahnung.

Spartacus
 
Intrepid

Intrepid

Alien
Dabei seit
03.05.2005
Beiträge
11.034
Zustimmungen
9.984
Der Weg geht in diese Richtung, da gebe ich Dir Recht. Aber bis wann? Und wie sich die bisher existierende GA damit verträgt (geschweige denn so was "banales" und "unbedeutendes" wie Rettungshubschrauber (SAR, RTH, ITH)...)?
Ich denke, innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre werden wir erste zaghafte regionale Versuche erleben. Und da finde ich es nicht schlecht, wenn ausnahmsweise mal der Gesetzgeber handelt, bevor die Entwicklung alle Regeln hat veralten lassen. Wie es technisch gelöst wird, kann dem Gesetzgeber ja egal sein. Er soll nur den Rahmen schaffen, damit der Fortschritt nicht durch überholte Formalien gebremst wird. Das Gesetz halte ich handwerklich nicht für gut gemacht, da muss noch nachgebessert werden. Insbesondere sehe ich keine Konflikte zwischen Hangseglern oberhalb 100 Metern im ländlichen Bereich und Paketdrohnen in Industrieregionen. Das Amazon, DHL und Co. Lösungen für die Rettungsfliegerei und Luftfahrzeuge mit hoheitlichem Auftrag mit entwicklen und auch für deren Implementierung aufkommen müssen, ist eine andere Geschichte. Aber sicherlich technisch lösbar.



Auch ein voll-autonom fliegendes Flugzeug wäre eine Drohne. Du meinst Multicopter?
Die Multicopter fallen mir zuerst ein, weil es bei denen schon funktionieren würde. Aber grundsätzlich meine ich alles, was jemals autonom fliegen können wird. Von mir aus auch ein Flächenflieger.
 
innwolf

innwolf

Space Cadet
Dabei seit
13.05.2016
Beiträge
1.883
Zustimmungen
468
Hallo,
wie wäre es für SAR-Hubschrauber mit virtueller Realität in 3D GPS- und INS-gestützt und vom Piloten überwacht auch in IMC BEKANNTE vorprogrammierte Landeplätze mit bekannter und überwachter Hindernißlage, also Kliniken mit Autopilot autonom anfliegen zu lassen?

Solange keine Vereisungsbedingungen sind hätte der Pilot im Zweifelsfall den Weg nach oben.

Wäre das verantwortbar?

Wie klein werden bei eingelaufendem INS mit GPS-Stützung die Positionsfehler innerhalb von 3min ohne GPS, 20m Fehler würde ja wohl für sicheres "nach oben" reichen um dann in IMC mit VOR oder QDM das Nebelgebiet ohne Bodensicht zu verlassen
 
gero

gero

Alien
Dabei seit
16.06.2003
Beiträge
7.345
Zustimmungen
15.430
Ort
München
Hallo,

ich weiß, das geht jetzt mächtig in Richtung OT, aber sei es drum. Würde ich noch fliegen wollen, wenn mein UL automatisch fliegen würde? Also ich sicher nicht. Als "Gepäck" hätte ich keine Motivation, zum Flugplatz zu fahren. Aber möglicherweise bin ich da wiedermal nicht Zielgruppe.

Um zum vorgegebenen Zeitpunkt von A nach B zu kommen, ist die Allgemeine Luftfahrt (nicht nur in Deutschland) ein recht teures und unzuverlässiges Verkehrsmittel.

gero
 
Intrepid

Intrepid

Alien
Dabei seit
03.05.2005
Beiträge
11.034
Zustimmungen
9.984
Um zum vorgegebenen Zeitpunkt von A nach B zu kommen, ist die Allgemeine Luftfahrt (nicht nur in Deutschland) ein recht teures und unzuverlässiges Verkehrsmittel.
Das sind aber diejenigen Kunden in der allgemeinen Luftfahrt, die noch über bleiben. Typisch Geschäftsmann, Cirrus mit Fallschirm (man weiß ja nie, in welche ausweglose Situation man mit mal seinem nicht vorhandenen Fliegerherz manöverieren wird) und Bedarf, schnell größere Entfernungen innerhalb Europas für unverrückbare Termine überbrücken zu müssen.
 
Chopper80

Chopper80

Alien
Dabei seit
12.07.2009
Beiträge
9.512
Zustimmungen
9.057
Ort
Germany
Hallo,
wie wäre es für SAR-Hubschrauber mit virtueller Realität in 3D GPS- und INS-gestützt und vom Piloten überwacht auch in IMC BEKANNTE vorprogrammierte Landeplätze mit bekannter und überwachter Hindernißlage, also Kliniken mit Autopilot autonom anfliegen zu lassen?

Solange keine Vereisungsbedingungen sind hätte der Pilot im Zweifelsfall den Weg nach oben.

Wäre das verantwortbar?

Wie klein werden bei eingelaufendem INS mit GPS-Stützung die Positionsfehler innerhalb von 3min ohne GPS, 20m Fehler würde ja wohl für sicheres "nach oben" reichen um dann in IMC mit VOR oder QDM das Nebelgebiet ohne Bodensicht zu verlassen
An so etwas forscht man schon länger....

http://www.defense-aerospace.com/articles-view/release/3/12489/eurocopter-flies-all_weather-helicopter-(oct.-30).html

Die DLR in Braunschweig ebenso, bei Eurocopter Deutschland gab es auch das Projekt Heliradar.

Nur um ein paar Beispiele zu nennen. Irgendwann in näherer Zukunft könnnte das Realität werden. Die REGA in der Schweiz erprobt ja auch schon IFR Anflüge auf Krankenhauslandeplätze.

C80
 

LFeldTom

Astronaut
Dabei seit
01.08.2002
Beiträge
2.581
Zustimmungen
1.336
Ort
Niederrhein
Würde ich noch fliegen wollen, wenn mein UL automatisch fliegen würde? Also ich sicher nicht. Als "Gepäck" hätte ich keine Motivation, zum Flugplatz zu fahren.
Meines Wissens nach war ein Autopilot im UL hierzulande vor einigen Jahren noch verboten (den aktuellen Stand kenne ich nicht).
Das hindert einige aber durchaus nicht daran, die doch einzubauen. Wenn der Flugspass nicht an erster Stelle steht, sondern "größere" Distanzen für Termine überwunden werden sollen wurde das als sehr angenehm beschrieben.
Über die Kombination Flug nicht zum Spass, sondern zur Wahrnehmung wichtiger Termine - und vielleicht dem Bedarf nochmal in die Unterlagen schauen zu wollen - der AP fliegt ja - mag man da nicht wirklich nachdenken.

Aber möglicherweise bin ich da wiedermal nicht Zielgruppe.
Die Freude am Fliegen ist dir klar anzumerken. Du bist da sicherlich nicht die Zielgruppe. Wobei auch nicht alle die einen AP verwenden grundsätzlich keine Lust daran haben. Da überschneiden sich private und berufliche Nutzung bisweilen.
 
Spartacus

Spartacus

Flieger-Ass
Dabei seit
13.10.2010
Beiträge
491
Zustimmungen
469
Ort
Braunschweig
Hallo,
wie wäre es für SAR-Hubschrauber mit virtueller Realität in 3D GPS- und INS-gestützt und vom Piloten überwacht auch in IMC BEKANNTE vorprogrammierte Landeplätze mit bekannter und überwachter Hindernißlage, also Kliniken mit Autopilot autonom anfliegen zu lassen?

Solange keine Vereisungsbedingungen sind hätte der Pilot im Zweifelsfall den Weg nach oben.

Wäre das verantwortbar?

Wie klein werden bei eingelaufendem INS mit GPS-Stützung die Positionsfehler innerhalb von 3min ohne GPS, 20m Fehler würde ja wohl für sicheres "nach oben" reichen um dann in IMC mit VOR oder QDM das Nebelgebiet ohne Bodensicht zu verlassen
Wie Chopperr80 schon schrieb, gibt es Forschung im Bereich Radar gestützter Anflüge auf Heliports.
Aber auch dann ist man von Autoland (CATIIIb/c) noch ein gutes Stück entfernt - und billig ist eine Radar-Ausstattung und -Einmessung für ein städtisches Klinikum nicht gerade. Die Anlage will ja auch am Boden betrieben und gewartet werden.

Und damit hätte man nur einen Teil des Rettungswesens vereinfacht.
Von Krankenhaus zu Krankenhaus fliegt nämlich "nur" der ITH (Intensiv Transport Hubschrauber).
Einsatzprofil für SAR (Search and Rescue) ist ja gerade, über jeder beliebigen Stelle des Landes nach Menschen suchen und diese ggf. bergen zu können.
Ähnlich für RTHs (Rettungs Transport Hubschrauber), auch die werden zu Unfallstellen oder Notarzteinsätzen irgendwo hin gerufen (Autobahn, Acker, Innenstadt, Vorstadt, alles schon gesehen).
Und an all diesen Stellen kann man eben nicht vorher mal schnell ein Radar installieren...
Maximal können Feuerwehr oder Polizei den Landeort noch freiräumen und/oder ausleuchten. Mehr ist da nicht.

Ähnliches gilt für Polizei-Einsätze (Personenfahndung/-verfolgung mit Hubschrauber, Überwachung von Demos/Castor/Fußballspielen/Konzerten, ...)


Ach ja: Und in der Ausbildung mit Fluglehrer fliegen Heli-Piloten auch über irgendwelchen abgelegenen Feldern und Wiesen, um z.B. Schwebeflug, Landeanflüge, Startverfahren oder Notverfahren zu üben, ohne an einem Flugplatz den Betrieb einzuschränken. Alles völlig legal.

Das Heli-Business ist um Faktoren vielfältiger (und leider auch teurer), als die Fliegerei mit Flugzeugen...

Spartacus
 

Jumo 004

Astronaut
Dabei seit
15.07.2011
Beiträge
4.247
Zustimmungen
16.908
Ort
Germany
Laut flightradar war es die D-MVPP (die hatte ich noch vor ein paar Wochen in EDXQ fotografiert...).
 
innwolf

innwolf

Space Cadet
Dabei seit
13.05.2016
Beiträge
1.883
Zustimmungen
468
Wie Chopperr80 schon schrieb, gibt es Forschung im Bereich Radar gestützter Anflüge auf Heliports.
Aber auch dann ist man von Autoland (CATIIIb/c) noch ein gutes Stück entfernt - und billig ist eine Radar-Ausstattung und -Einmessung für ein städtisches Klinikum nicht gerade. Die Anlage will ja auch am Boden betrieben und gewartet werden.
Spartacus

Warum Radar? Die Hindernißfreiheit am Klinik-Heliport ist bekannt und überwacht. Eine Begehung durch Helistationspersonal vor dem IMC-Anflug, siehe BG-Klinikum Ludwigshafen, daß dort im Nebel auf dem Helipad niemand parkte oder einen Kran heimlich aufstellte ist ja machbar.

Dann bliebe nur noch GPS, Funkhöhenmesser für den Bodenabstand und als backup für einen evtl. GPS-Ausfall während der Landephase 120s für senkrechtes Wegsteigen mit Trägheitnavigation. 30s senkrechtes Steigen dürfte frei von allen Hindernissen ergeben. Die Postionsdrift während 1min dürfte vernachlässigbar sein.
 
Chopper80

Chopper80

Alien
Dabei seit
12.07.2009
Beiträge
9.512
Zustimmungen
9.057
Ort
Germany
Wie Chopperr80 schon schrieb, gibt es Forschung im Bereich Radar gestützter Anflüge auf Heliports.

Spartacus
Das habe ich so nicht geschrieben. Das angesprochene "Heliradar" war ja kein bodengestützes Radar im üblichen Sinn, sondern ein spezielles SAR System ( Synthetic Aperture Radar ) , welches vom Hubschrauber aus die Umgebung detailliert darstellt. Ziel war, damit unter IMC auch Notfallorte im Gelände anfliegen zu können. Ich hatte sogar mal das Vergnügen, dieses vor Jahren mal mehrfach in einem Simulator auszuprobieren. Das Projekt scheint dann aber aus mir nicht bekannten Gründen nicht mehr weiter verfolgt worden zu sein.

C80
 
GorBO

GorBO

Astronaut
Dabei seit
03.09.2012
Beiträge
2.549
Zustimmungen
3.307
Ort
Magdeburg
Warum Radar? Die Hindernißfreiheit am Klinik-Heliport ist bekannt und überwacht. Eine Begehung durch Helistationspersonal vor dem IMC-Anflug, siehe BG-Klinikum Ludwigshafen, daß dort im Nebel auf dem Helipad niemand parkte oder einen Kran heimlich aufstellte ist ja machbar.

Dann bliebe nur noch GPS, Funkhöhenmesser für den Bodenabstand und als backup für einen evtl. GPS-Ausfall während der Landephase 120s für senkrechtes Wegsteigen mit Trägheitnavigation. 30s senkrechtes Steigen dürfte frei von allen Hindernissen ergeben. Die Postionsdrift während 1min dürfte vernachlässigbar sein.
Scheitert vielleicht daran das GPS-Anflüge im "normalen" IFR-Betrieb eine Genauigkeit von 0,3NM aufweisen. Man muss also damit planen dass man im schlechtesten Fall 500m neben dem Helipad rauskommt. Also bräuchte man schon eine gewisse Sicht, um sich aufs Pad zu hangeln!
 
innwolf

innwolf

Space Cadet
Dabei seit
13.05.2016
Beiträge
1.883
Zustimmungen
468
Hallo,
das ist aber ein Ergebniss der hohen Anfluggeschwindigkeiten und der begrenzten Positionsberechnugnsrate, oft nur mit 0,5 bis 0,3 Hz.

Bei GPS ohne Korrekturdaten ergeben sich für langsame Objekte ( < 10m/s )Genauigkeiten von 5 bis 8m meistens, mit überwachten Korrekturdaten im Bereich unter 10cm. Dabei wird auch ein good-bad-Signal ausgegeben. Das wäre dann ein Grund mit INS sofort wegzusteigen.

15m erreichen sogar smartphones mit GPS bei Abschaltung von WLAN oder Funkzellenverbindung, also offline in der Heide oder Gebirge ohne Funkkontakt.
 
Intrepid

Intrepid

Alien
Dabei seit
03.05.2005
Beiträge
11.034
Zustimmungen
9.984
Es gibt eine praktische Genauigkeit, wie wir sie jeden Tag erleben. Und es gibt eine theoretische Genauigkeit, die seltene Fehlermöglichkeiten mit ins Kalkül nimmt. Und es gibt die Regel, sich nicht auf eine Navigationsquelle alleine zu verlassen (OK, da bieten sich GLONASS und Galileo als zweite Quelle an; schöner wäre natürlich ein lokales Funkfeuer auf einer völlig anderen Frequenz - muss ja nur eine halbe Meile weit reichen).
 
innwolf

innwolf

Space Cadet
Dabei seit
13.05.2016
Beiträge
1.883
Zustimmungen
468
Hallo,

meine Überlegung ist an den 364 1/2 Tagen im Jahr an denen GPS, Gallileo und Glossnass verfügbar ist mit synthetischen Bild der Umgebung einen Hubscharauber an einem als überprüft hindernißfreien Ort bei IMC landen und starten zu können. Und für den seltenen Fall von Ausfall der sat-navigation mit INS den Anflug sicher abbrechen zu können, schlicht senkrecht auf 600feet Grund steigen.

Ansonsten gilt ja für alle Hubschrauber, in IMC oder nachts aus anderen Gründen autorotieren zu müssen ist eine verdammt miese Option. Eine Stemme hätte nachts bessere Chancen, zumindestens aus 6000feet GND...
 
Zuletzt bearbeitet:
Intrepid

Intrepid

Alien
Dabei seit
03.05.2005
Beiträge
11.034
Zustimmungen
9.984
... meine Überlegung ist an den 364 1/2 Tagen im Jahr an denen GPS, Gallileo und Glossnass verfügbar ist mit synthetischen Bild der Umgebung einen Hubscharauber an einem als überprüft hindernißfreien Ort bei IMC landen und starten zu können.
Ich denke, dass das schon reichlich praktiziert wird - illegal. Andererseits, die IR-Berechtigung ist bei den Hubschrauberpiloten nicht so weit verbreitet. Fliegen in IMC dann wahrscheinlich auch nicht. Hubschrauberpiloten ducken sich nach meiner Erfahrung gerne unter die Wolken und bleiben lieber in VMC.
 

Flachflieger

Fluglehrer
Dabei seit
24.06.2007
Beiträge
228
Zustimmungen
119
Ort
Nähe Chemnitz
Ich wusste gar nicht das eine Pipistrel-Virus ein Heli ist und auf einem Heli-Port vor einem Krankenhaus landen wollte! Klasse Experten hier, wirklich!
 
Spartacus

Spartacus

Flieger-Ass
Dabei seit
13.10.2010
Beiträge
491
Zustimmungen
469
Ort
Braunschweig
Ich wusste gar nicht das eine Pipistrel-Virus ein Heli ist und auf einem Heli-Port vor einem Krankenhaus landen wollte! Klasse Experten hier, wirklich!
Der Drift zum OT fand in den Posts 21 - 24 statt, wurde in 25 dann diagnostiziert und dessen ungeachtet fleißig fortgeführt ;-)

Spartacus
 
Thema:

19.02.2017 Pipistrel Virus bleibt in Baum hängen

19.02.2017 Pipistrel Virus bleibt in Baum hängen - Ähnliche Themen

  • Hasegawa/Fujimi 1:72 F-4EJ ADTW digitale Tarnung, Gifu 2017

    Hasegawa/Fujimi 1:72 F-4EJ ADTW digitale Tarnung, Gifu 2017: Im Jahr 2017 hat die japanische ADTW (Air Development and Test Wing) ihre Phantom mit einer digitalen Tarnung versehen. Ich hatte hier im Forum...
  • Ursachen Unfall Sikorsky S-92A EI-ICR - März 2017 Irische Küstenwache

    Ursachen Unfall Sikorsky S-92A EI-ICR - März 2017 Irische Küstenwache: Der Abschlußbericht zu dem Absturz eines Hubschraubers der im Auftrag der Irischen Küstenwache im März 2017 ist nun veröffentlicht. Der Sikorsky...
  • Hilfe bei Identifizierung - Tour de France 2017 - 30.06.2017 @ DUS

    Hilfe bei Identifizierung - Tour de France 2017 - 30.06.2017 @ DUS: Hallo Zusammen. am 30.06.2017 war ich am Abend nach dem Spotterday in Geilenkirchen noch am DUS. Anlässlich der Tour de France standen da 5...
  • Schon jetzt mehr gefährliche Begegnungen über Flughäfen als 2017

    Schon jetzt mehr gefährliche Begegnungen über Flughäfen als 2017: Die neuen Regeln haben "eindeutig mehr Sicherheit" für startende und landende Flugzeuge an deutschen Flughäfen gebracht! Drohnen über Flughäfen...
  • Delta 2196 B739 Lineup with Taxiway am 29.11.2017 ATL

    Delta 2196 B739 Lineup with Taxiway am 29.11.2017 ATL: Nach der hitzigen Diskussion über den Lineup Zwischenfall mit Air Canada 759 in SFO ist dieser Zwischenfall in ATL komplett an uns vorbeigegangen...
  • Ähnliche Themen

    Sucheingaben

    pipistrel forum

    ,

    pipistrel erfahrung forum

    Oben