Lufthansa

Diskutiere Lufthansa im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; Jetzt zieht auch die Lufthansa mit diesem Vorgehen nach, nachdem BA und KLM ja auf bestimmten Strecken schon seit einigen Tagen so machen...
#
Schau mal hier: Lufthansa. Dort wird jeder fündig!

Registrieren bzw. einloggen, um diese und auch andere Anzeigen zu deaktivieren
AlphaJet_ETSF

AlphaJet_ETSF

Flieger-Ass
Dabei seit
25.08.2006
Beiträge
284
Zustimmungen
409
Ort
ETSF
Meine Frau fliegt seit 17 Jahren (PU in MUC):
Dies ist die aktuelle Stimmungslage....


Einfach unfassbar was bei diesem Verein im Management falsch gemacht wurde.
 
Anhang anzeigen
cool

cool

Space Cadet
Dabei seit
27.01.2005
Beiträge
1.265
Zustimmungen
817
Ort
EDDF
Sorry, aber neee.

Nichts ist perfekt und hinterher ist man immer schlauer. Ich bin auch nicht bei allen Entscheidungen dabei, die damals gemacht wurden, aber man muss mal was ganz klar sagen:
Die LH war 2020 absolut am Limit, da wurde an ganz großen Rädern gedreht und im Mai oder so, wurde das Gehalt auch paar Tage früher ausbezahlt, weil man Angst hatte, dass Staatshilfen nicht genehmigt werden und man dann keine Gelder mehr hat. Damals sind alle Felle weggeschwommen und man hat (zurecht) ALLE Kosten auf den Prüfstand gestellt. Das Insolvenzrecht in D ist nicht so Firmenfreundlich wie in den USA.
Gleichzeitig sind/waren große Teile der Belegschaft in Kurzarbeit (und wurden dennoch aufgestockt).

Jetzt kommt das Geschäft geballt zurück und sicherlich werden nun auch ein paar Fehler der Vergangenheit sichtbar. Aber jetzt ist die Zeit, in der "gekeult" werden muss. Ich kann da jeden verstehen, der lieber eine gleichbleibende Einlastung haben möchte, aber ich habe auch das Gefühl, dass sich manche stark an die Flautezeit der letzten zwei Jahre gewöhnt hat.
In allen Bereichen steigt der Arbeitsaufwand enorm, aber es ist bezeichnend, wer mal wieder zuerst "rumheult" (sorry). Ich habe das Gefühl zwei Berufsgruppen innerhalb eines solchen Verkehrsunternehmen kann man es nie recht machen.

Es ist verstanden, dass die Flugbegleiter "an der Front" arbeiten, das tun CHeck-In-Agents, Security-Personal, etc. aber auch.

Es ist ein volatiles Geschäft und nun gibt es eben diese Lastspitzen (die auch wieder gehen) und ganz ehrlich: Die Ukrainekrise ist noch nicht vorbei, wer weiß da schon, wie es auf lange Sicht weitergeht.
 
Alpha

Alpha

Space Cadet
Dabei seit
16.06.2001
Beiträge
1.809
Zustimmungen
3.052
Ort
D
Ich kann den Vorwurf der "Rumheulerei" der Flugbegleiter nicht nachvollziehen (und weiß auch nicht, welche zweite Berufsgruppe gemeint sein könnte, da ich ähnliches aus mehreren Berufsgruppen dort vernehme).

Checkin-Personal und Security-Personal ist nicht bei LH angestellt. Gleiches gilt für die Bodenabfertigung, Loader usw. In allen diesen Bereichen sieht es nicht besser aus, stattdessen herrscht dort Personalmangel. Es gab dort teils bereits Streiks und auch Tariferhöhungen (Sicherheitspersonal z.B.). Das Phänomen der Subunternehmen zu möglichst geringen Konditionen und der dann höheren Abstimmung "mit den Füßen" ist ja dort offensichtlich.

Bei LH gab es meines wissens bislang weder Tariferhöhungen, noch Warnstreiks. Der Trend der Auslagerung von möglichst viel Personal in Subunternehmen ist ja auch dort vorhanden - das betrifft die nicht-fliegenden Bereiche sogar noch mehr. Das fliegende Personal ist tendenziell in den Medien präsenter, da einem da schnell ein Mikrophon vor die Nase gehalten wird. Die Stimmung bzw das kausale Phänomen "schnell viel Personal abgebaut und nun fehlendes Personal und infolge dessen starke Belastung der verbleibenden Angestellten" wird vom Bodenpersonal kaum weniger kritisiert, als vom fliegenden Personal. Telefonische Erreichbarkeiten, Antwortzeiten auf Emails, emotionale Reaktionen auf die Situation etc. sprechen da derzeit schon eine Sprache, die Kritik ist nicht auf das fliegende Personal begrenzt. Der Hauptunterschied ist die geringere mediale Rezeption und der deutlich geringere gewerkschaftliche Organisationsgrad.


-------
Strategische Entscheidungen der LH Geschäftsführung kann man natürlich von außen nur schwer kommentieren. Dass da in letzter Zeit wohl doch etwas zu sehr abgebaut und nun zu langsam aufgebaut wurde, hat selbige aber schon selbst publik gemacht.

Aus meiner Sicht haben die Argumentationen beider Seiten durchaus nachvollziehbares. Natürlich ist es schwieriger sein Personal zur Arbeit zu motivieren, wenn für fast den gleichen finanziellen Ertrag auch zuhause geblieben wurde bzw werden kann. Auf der anderen Seite ist die Belastung beim aktiven Personal aller Berufsgruppen in der Fliegerei tatsächlich hoch und kann nicht als "herumheulen" abgetan werden.

Insgesamt sehe ich auch da "Angebot und Nachfrage". Ausgliederung in Subunternehmen und geringstmögliche Konditionen vertragen sich nicht gut mit Loyalität und dem Durchstehen harter Zeiten. Wie in allen anderen Branchen auch wird es da wohl absehbar eine tarifliche Reaktion geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
mcnoch

mcnoch

Alien
Administrator
Dabei seit
18.04.2003
Beiträge
10.134
Zustimmungen
6.390
Ort
Nürnberg
 
macfly

macfly

Space Cadet
Dabei seit
27.04.2013
Beiträge
2.455
Zustimmungen
6.215
Schön, dass es aufwärts geht. Allerdings klingt "operativer Gewinn" auch immer irgendwie gut. Unternehmen sprechen immer gerne davon, wenn sie in Wahrheit unter dem Strich noch tief in den roten Zahlen sind. Dann erwähnt man lieber den "operativen Gewinn".

Operativer Gewinn heißt nichts anderes, als dass man nur die täglichen Einnahmen und Ausgaben verrechnet (bei Airlines im wesentlichen Ticketeinnahmen abzüglich Personal- und Treibstoffkosten, Landegebühren, usw.). Es fehlen aber die Steuern, die Zinsen (für die hohen Kredite aus der Corona-Zeit) und, was bei Airlines besonders wichtig ist: es fehlen die Abschreibungen. Abschreibungen sind aber bei Airlines ein ganz wesentlicher Kostenfaktor - weil Flugzeuge nun mal unheimlich teuer sind, um man die auch nicht ewig fliegen kann. Eine Airline, die das Geld für die Abschreibung ihrer Flugzeuge nicht verdient, ist in Wahrheit tief im Minus.

Wie gesagt, immerhin schön, dass der Trend wieder positiv ist. Allerdings denken vermutlich die meisten Leser solcher Meldungen, dass schon wieder alles in Butter wäre - und das Unternehmen bereits wieder "Gewinn" erzielt...
 

701

Space Cadet
Dabei seit
18.05.2004
Beiträge
2.143
Zustimmungen
471
Ort
NVP
Aero.de ist halt LH nah. Da wird sicher alles positiver berichtet. Dagen Delta mit echtem Gewinn halt nur eine kleine Meldung wert.
 
Alpha

Alpha

Space Cadet
Dabei seit
16.06.2001
Beiträge
1.809
Zustimmungen
3.052
Ort
D
Inzwischen ist wohl allen klar, dass die Stimmung konzernweit schlecht ist und nicht nur in einzelnen Berufsgruppen. Die Stimmung in der Belegschaft wurde deutlich unterschätzt und der Versuch, nun "familiären Geist" zu beschwören, schlägt fehl. Angesichts des sehr unfamilären Geschehens der letzten Jahre wohl wenig überraschend. Nun läuft ein großer Streik und weitere drohen. Angesichts der abgesenkten Verträge sowie des positiven Arbeitsmarktes ist die Furcht vor Arbeitsplatzverlust im Konzern deutlich relativiert.

Die Situation der LH am Umsatz und Vorsteuergewinnen zu messen, war wohl trügerisch. Die interne Situation entwickelte sich ja leider schon ziemlich lange in diese Richtung. Vielleicht besinnt man sich ja jetzt doch wieder der Stärken des Unternehmens und kommt zu einem Miteinander zurück.

 
Zuletzt bearbeitet:
macfly

macfly

Space Cadet
Dabei seit
27.04.2013
Beiträge
2.455
Zustimmungen
6.215
Der Staat verkauft seine Lufthansa-Anteile - und geht mit einem "Traumgewinn" aus dem Rettungspaket: der Wert seiner LH-Anteile hat sich seit dem Einstieg etwa verdoppelt.

Der Staat hat seine Anteile inzwischen von 20% auf unter 10% reduziert - hat aber schon jetzt mehr erlöst, als er ursprünglich für alle Anteile ausgegeben hatte. Die Kredite hatte die LH auch schon samt Zinsen zurückgezahlt (daher muss der Staat nun auch seine LH Anteile wieder verkaufen - das entsprach der Absprache des Rettungspakets). Insgesamt war es für den Staat also auch ein unmittelbar finanziell sehr gutes Geschäft (ganz abgesehen von den positiven wirtschaftlichen Effekt, den das Überleben der LH hatte bzw. dem wirtschaftlichen Schaden, der sonst bei einer Insolvenz eingetreten wäre).

 
Zuletzt bearbeitet:
FastEagle107

FastEagle107

Space Cadet
Dabei seit
25.09.2006
Beiträge
1.164
Zustimmungen
3.041
Schön das Konzern und Staat mit dem „Rettungspaket“ gewinne machen. Der Staat hat dran verdient und LH kann sich so „weiterentwickeln“ wie sie es das Management wünscht. (Sarkasmus aus)

Aber die Mitarbeiter, die das Herz und die Seele und die Muskeln des Konzerns sind werden vernachlässigt (milde ausgedrückt).
 

YankeeZulu1

Fluglehrer
Dabei seit
09.05.2021
Beiträge
139
Zustimmungen
106
...und hat auf der anderen Seite das Risiko eines Totalausfalls getragen. Es hat genug Beispiele gegeben, in denen der Steuerzahler für Rettungsaktionen und das darin versenkte Geld geradestehen musste. Beispiele? Quelle, div Stahlunternehmen,...
korrekt, das war Risiko-Finanzierung, jedoch sehr überschaubar und für Insider eher ein Minimal-Risiko. Mit Stahlunternehmen nicht vergleichbar, denn deren Ware kann bei identischer Qualität Lohnkosten günstig aus dem Ausland bezhogen werden, die Dienstleistung der LH hingegen eher nicht...
Schlimm finde ich, wenn sich sog. Expetern ode auch Politiker in der öffentlichkeit hinstellen und rausposaunen, der Staat hätte Milliarden in die Lh gesteckt, quasi denen geschenkt. Da krieg´ ich ´nen Hals wie selten...
 
The Duke

The Duke

Testpilot
Dabei seit
07.11.2021
Beiträge
651
Zustimmungen
1.027
Ort
[ˈviːsˌbaːdn̩]
Aber die Mitarbeiter, die das Herz und die Seele und die Muskeln des Konzerns sind werden vernachlässigt (milde ausgedrückt).
Ich bin absolut deiner Meinung, dass die Lufthansa aktuell ihren „alten“ Markenkern verrät, die Qualität der gesamten Dienstleistungen, die man bei einem Flug mit einer Fluggesellschaft erfährt und damit weder die Angestellten noch die Kunden wissen, warum sie eigentlich bei der Airline mit dem Kranich arbeiten beziehungsweise buchen und einsteigen sollen.

Allerdings sehe ich die Schuld dabei nicht beim Staat. Der wollte das Unternehmen während Corona nur retten, ein anderer Hintergedanke war da glaube ich nicht. Der aktuelle Vorstand und hier insbesondere Carsten Spohr als Vorsitzender wird aber von den Aktionären getragen und anscheinend halten die alle es für eine gute Idee, den Sparkurs weiter fortzusetzen und teilweise auch auf offene Konfrontation mit einzelnen Berufsgruppen im Konzern zu gehen, um die Rendite zu erhöhen. Dass das zu lasten der Angestellten geht und mittlerweile auch auf die Qualität des Produktes, ist eine andere Sache.

Ähnliche Situationen gab es im Konzern jedenfalls schon mehrfach, mit wirtschaftlich schweren Situationen ist man aber anders umgegangen und hat beispielsweise bisher nie erwogen, die Flugschule in Bremen, die ja durch ihre hohe Qualität zu einer hohen Flugsicherheit beitragen sollte und dies bis auf ganz wenige Ausnahmen ja auch getan hat, zu schließen. In anderen Krisen hat man den Betrieb in Bremen schlicht auf ein Minimum heruntergefahren und war darauf vorbereitet, dass es irgendwann wieder bergauf geht. Das hat natürlich Geld gekostet, man hat aber auf der anderen Seite als Gegenwert die Flugsicherheit gesehen, die sich nun mal nicht genau beziffern lässt.
 
Wolfsmond

Wolfsmond

Space Cadet
Dabei seit
26.03.2010
Beiträge
1.708
Zustimmungen
3.555
Ort
Freistaat Bayern
Tja, man kann schon den Eindruck bekommen dass hier gerade das Tafelsilber verramscht und das Personal ausgeblutet wird, damit die Bilanzen kurzfristig besser aussehen. Bis das voll auf die Qualität des Produkts durchschlägt sind die Verantwortlichen längst weg und "sanieren" die nächste Traditionsfirma. Übrig bleibt nur ein großer Name der für nichts mehr steht, das es nicht woanders auch gibt.
 

baujahr69

Flieger-Ass
Dabei seit
03.08.2013
Beiträge
448
Zustimmungen
571
Ort
Ingolstadt
Tja, man kann schon den Eindruck bekommen dass hier gerade das Tafelsilber verramscht und das Personal ausgeblutet wird, damit die Bilanzen kurzfristig besser aussehen. Bis das voll auf die Qualität des Produkts durchschlägt sind die Verantwortlichen längst weg und "sanieren" die nächste Traditionsfirma. Übrig bleibt nur ein großer Name der für nichts mehr steht, das es nicht woanders auch gibt.
off-Topic ist in der jüngeren Historie der deutschen Wirtschaft leider kein Einzelfall....
 

YankeeZulu1

Fluglehrer
Dabei seit
09.05.2021
Beiträge
139
Zustimmungen
106
Ich bin absolut deiner Meinung, dass die Lufthansa aktuell ihren „alten“ Markenkern verrät, die Qualität der gesamten Dienstleistungen, die man bei einem Flug mit einer Fluggesellschaft erfährt und damit weder die Angestellten noch die Kunden wissen, warum sie eigentlich bei der Airline mit dem Kranich arbeiten beziehungsweise buchen und einsteigen sollen.

Allerdings sehe ich die Schuld dabei nicht beim Staat. Der wollte das Unternehmen während Corona nur retten, ein anderer Hintergedanke war da glaube ich nicht. Der aktuelle Vorstand und hier insbesondere Carsten Spohr als Vorsitzender wird aber von den Aktionären getragen und anscheinend halten die alle es für eine gute Idee, den Sparkurs weiter fortzusetzen und teilweise auch auf offene Konfrontation mit einzelnen Berufsgruppen im Konzern zu gehen, um die Rendite zu erhöhen. Dass das zu lasten der Angestellten geht und mittlerweile auch auf die Qualität des Produktes, ist eine andere Sache.

Ähnliche Situationen gab es im Konzern jedenfalls schon mehrfach, mit wirtschaftlich schweren Situationen ist man aber anders umgegangen und hat beispielsweise bisher nie erwogen, die Flugschule in Bremen, die ja durch ihre hohe Qualität zu einer hohen Flugsicherheit beitragen sollte und dies bis auf ganz wenige Ausnahmen ja auch getan hat, zu schließen. In anderen Krisen hat man den Betrieb in Bremen schlicht auf ein Minimum heruntergefahren und war darauf vorbereitet, dass es irgendwann wieder bergauf geht. Das hat natürlich Geld gekostet, man hat aber auf der anderen Seite als Gegenwert die Flugsicherheit gesehen, die sich nun mal nicht genau beziffern lässt.
Die "Bremer Ausbildungsqualität" war auch im Konzern niemals umstritten, sondern klar als sehr gut eingestuft. Das "Problem" war, daß durch die dortigen Ausbilder den Flugschülern quasi ab dem ersten Tag eingetrichtert wurde, daß man etwas Besonderes sei, und der "alte Corpsgeist" bei jeder sich bietenden Gelegenheit in die Köpfe der Flugschüler reingetrichtert wurde, und sowohl die Gewerkschaftsmitgliedschaft als auch die alten Vergütungssysteme als auf ewig zu bewahrende und mit allen Mitteln bis zum Streik zu verteidigenden Güter herausgestellt wurden. DAS was der Unternehmensleitung ein Dorn im Auge, und DAS hat man durch die Schließung der Bremer Flugschule quasi abgeschafft - zumindest sollte dies so funktionieren, die Praxis bleibt abzuwarten.. Die fliegerische Ausbildung kann anderswo mit anderen Ausbildern qualitativ absolut gleichwertig durchgeführt werden. Das wird kein Fachmann bezweifeln.
 
Alpha

Alpha

Space Cadet
Dabei seit
16.06.2001
Beiträge
1.809
Zustimmungen
3.052
Ort
D
Wenn das Ziel war, so hat die LH GF mit dem Verhalten der letzten Jahr erst Recht gezeigt, wie wichtig eine Gewerkschaft bzw die Mitgliedschaft in der VC ist und somit die eigenen Ziele torpediert.

Das stetige Absenken der T&C sowie der teure Versuch/Aufbau von immer neuen AOC im Konzern waren Werbung für jede Gewerkschaft.
 
Thema:

Lufthansa

Lufthansa - Ähnliche Themen

  • Lufthansa Museum, Frankfurt

    Lufthansa Museum, Frankfurt: Ohne Worte: Lufthansa baut ein Museum für "Tante Ju" und Super Star in FRA | FLUG REVUE Gruß Thomas
  • Blohm & Voss Ha 139 B (V3), D-ASTA "Nordstern" der Lufthansa, 1:144 Air Craft Models

    Blohm & Voss Ha 139 B (V3), D-ASTA "Nordstern" der Lufthansa, 1:144 Air Craft Models: Heute gibts etwas "Aufgewärmtes", aber dafür nach exotischer Rezeptur: Das Vorbild ist ein Wasserflugzeug zur Postbeförderung, es wurden nur drei...
  • Lufthansa A350 nach San Franzisko lässt man nicht landen

    Lufthansa A350 nach San Franzisko lässt man nicht landen: Am 16.10.2023 wurde ein Lufthansa A350 von Frankfurt nach San Franzisco vom dortigen ATC nicht für den Anflug und anschließende Landung...
  • Lockheed will mit Rheinmetall und Lufthansa zusammenarbeiten

    Lockheed will mit Rheinmetall und Lufthansa zusammenarbeiten: Lockheed will eine Industriepartnerschaft mit Rheinmetall, der Lufthansa Technik sowie der ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH eingehen. Die...
  • Lufthansa D-ABYT, LH506 18.06.23

    Lufthansa D-ABYT, LH506 18.06.23: Ich beobachte gestern, wie die Maschine über der Sahara umkehrte und dann stundenlang über dem Raum Stuttgart kreiste um schließlich in Frankfurt...
  • Ähnliche Themen

    Sucheingaben

    Lufthansa flugzeugtyp aba

    ,

    flugzeugforum.de Lufthansa Notlandung Hamburg www.flugzeugforum.de

    ,

    flughafen frankfurt tor 25 gebäude 427

    ,
    lufthansa a340-300 ausflottung
    , aerologic bereederung Frankfurt, jetfriends einführung, aerologic gehalt b1, Justinian yahoo.com loc:DE, lufthansa ausmusterung liste, https://www.flugzeugforum.de/threads/lufthansa.8969/page-126, https://www.flugzeugforum.de/threads/lufthansa.8969/, was passiert mit den letzten lufthansa 737, lufthansa ausmusterung, lh 737 ausmusterung, anschnall, air france a340 ausflottung, Lufthansa A340 300 ausm, A340 300 lufthansa ausmusterung, lufthansa constellation, Lufthansa Umsatzrendite Entwicklung, lufthansa news, lufthansa 737 forum, m1f flugzeug, a340 ausmusterung, https://www.flugzeugforum.de/threads/lufthansa.8969/page-111
    Oben