Lufthansa

Diskutiere Lufthansa im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; Das sind umgebaute Frachter. Und die Frachttore sind glaube ich immer links. Man hat einfach darauf verzichtet, die Fenster zu lackieren. Ich...

Rocket Man

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Das sind umgebaute Frachter. Und die Frachttore sind glaube ich immer links. Man hat einfach darauf verzichtet, die Fenster zu lackieren. Ich glaube, dass das auch die Frachter sind, die LH Cargo jetzt verkauft hat. Sie hatten / haben nämlich auch einige "echte" Frachter mit Bugtor.

PTV sind Private TVs?! Das stimmt so nicht ganz: In den geleasten A330-200 und A340-300 sind in allen Sitzen kleine Monitore. Ich denke, es geht darum, die Business Class aufzuwerten. Außerdem ist das aufwändig und teuer.
 
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Lothringer

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Vor 50 Jahren nahm die Lufthansa den Flugverkehr planmäßig wieder auf.

Im folgenden eine Chronik der seitdem wichtigsten Ereignisse:

1. April 1955: Mit gleichzeitigen Starts in Hamburg und München nimmt die Lufthansa den planmäßigen Luftverkehr in Deutschland wieder auf.

Mitte Mai 1955: Wiederaufnahme der europäischen Flüge.

Juni 1955: Der erste Nordatlantikflug startet.

20. Februar 1956: Die Super Constellation kommt bei der Lufthansa erstmals zum Einsatz. Dieser Flugzeugtyp ist bis Dezember 1966 bei der Lufthansa im Dienst.

1. Mai 1956: Die Kranich-Airline eröffnet in Bremen eine Pilotenschule.

15. August 1956: Start des Südamerika-Liniendienstes.

17. März 1958: Lufthansa setzt die Lockheed Super Star auf den Strecken über dem Nordatlantik ein.

10. Oktober 1958: Die viermotorige Turboprop-Maschine Vickers Viscount startet zu ihrem ersten Linienflug.

6. November 1958: In der ersten Klasse auf dem Weg nach New York genießen Lufthansa-Passagiere erstmals den exklusiven «Senator-Service».

11. Januar 1959: Eine Lockheed Super Constellation der Lufthansa stürzt in Rio de Janeiro ab, dabei kommen alle 29 Passagiere ums Leben. Nur drei Mitglieder der zehnköpfigen Crew überleben das Unglück.

2. März 1960: Auf dem Hamburger Flughafen landet die erste Boeing 707 der Kranich-Airline. Damit startet Lufthansa ins Düsenzeitalter.

13. Mai 1960: Die Boeing 707 fliegt die amerikanische Westküste mit Ziel San Francisco an.

16. September 1960: Taufe des ersten Lufthansa-Flugzeuges auf den Namen «Berlin».

1. September 1961: Im Auftrag der Deutschen Bundespost eröffnet die Lufthansa den Nachtluftpostdienst innerhalb der Bundesrepublik.

4. März 1962: Start des «Afrika-Jahres» der Lufthansa mit dem Erstanflug auf Lagos.

1. April 1963: Einrichtung des so genannten Flugpendeldienstes.

16. April 1964: Lufthansa setzt die Boeing 727 als «Europa-Jet» auf europäischen Strecken und in den Nahen Osten ein.

19. Februar 1965: Der Aufsichtsrat genehmigt den Kauf des Kurzstreckenjets Boeing 737.

28. Januar 1966: Eine Convair Metropolitan 440 stürzt bei Bremen ab, alle 46 Insassen kommen ums Leben.

1. Juli 1966: Gründung des Lufthansa Service LDG.

1. März 1967: Inbetriebnahme des ersten elektronischen Platzbuchungssystems.

2. Oktober 1970: Die erste Boeing 747 der Lufthansa hebt ab in Richtung New York.

10. Mai 1971: Die Lufthansa nimmt ihr neues Luftfrachtzentrum in Frankfurt in Betrieb.

19. April 1972: Als erste Fluggesellschaft setzt die Kranich-Airline die Nur-Fracht-Version der Boeing 747 im Liniendienst zwischen Frankfurt und New York ein.

27. Februar 1973: Inbetriebnahme des modernsten Fluggastbuchungssystems Europas.

14. Januar 1974: Erster Linieneinsatz der Douglas DC 10 bei Lufthansa auf der Fernoststrecke.

2. Februar 1976: Das Kurzstrecken-Flugzeug Airbus A300 trifft bei Lufthansa ein.

10. März 1977: Gründung der Tochter German Cargo Service(GCS) für Frachtcharterflüge.

1. April 1978: Start eines neuen Preiskonzepts für USA-Flüge.

1. Januar 1979: Einführung des flexiblen «Drei-Klassen-Systems» auf der Nordatlantikstrecke.

7. April 1980: Eröffnung des Liniendienstes nach Peking.

8. Februar 1982: Am Flughafen Frankfurt wird das Lufthansa Cargo Center (LCC) in Betrieb genommen.

29. März 1983: Übergabe der ersten Flugzeuge vom Typ Airbus A310-200 an Lufthansa und Swissair in Toulouse.

14. Februar 1984: Cathay Pacific und Lufthansa bieten auf der Strecke Frankfurt und Hongkong einen gemeinsamen Dienst an.

21. April 1986: Die ersten Frauen beginnen bei der Fluggesellschaft ihre Pilotenausbildung.

24. Februar 1988: Iberia und Lufthansa gründen die Charterfluggesellschaft Viva Air.

9. September 1988: Air France und Lufthansa gründen in Paris die französische Fluggesellschaft EuroBerlin France.

25. Mai 1989: Die erste Boeing 747-400 trifft auf dem Flughafen Frankfurt ein.

11. September 1989: Lufthansa und Turkish Airlines gründen die Charterfluggesellschaft SunExpress.

28. Oktober 1990: Erster Berlin-Linienflug der Lufthansa seit 45 Jahren.

17. Januar 1991: Nach Beginn des Golfkrieges streicht Lufthansa alle Flüge in das Krisengebiet.

1. Januar 1993: Start des Lufthansa «Miles & More»-Bonusprogramms.

4. Oktober 1993: Kooperation von Lufthansa und United Airlines.

April 1994: Die ersten Check-in-Automaten werden in Betrieb genommen.

Oktober 1995: Gemeinschaftsdienst mit Thai-Airways

14. Mai 1997: Das Netzwerk «Star Alliance» wird in Frankfurt gegründet. Dazu gehören heute 16 internationale Fluggesellschaften.

13. Oktober 1997: Die Lufthansa-Aktie wird an der Börse gehandelt.

1. Januar 1998: Start der C & N Touristik

15. Januar 2003: Start des ersten Linienflugzeuges mit Breitband-Internet an Bord.

10. Februar 2004: Einsatz eines einzigartigen Patientenbetreuungssystems an Bord von Lufthansa-Maschinen.

22. März 2005: Die Lufthansa unterzeichnet einen Vertrag zur Übernahme der Schweizer Fluggesellschaft Swiss. Der Kaufpreis beläuft sich auf bis zu 310 Millionen Euro.

Quelle: http://de.news.yahoo.com/050328/12/4gzxo.html
 

Lothringer

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Lufthansa kooperiert mit Aegean Airlines ab Ende Oktober 2005

Von Frank Noetzel

Die Lufthansa AG, Frankurt, will eine strategische Kooperation mit der Aegean Airlines zum Beginn des Winterflugplanes 2005/06 eingehen. Die Fluggesellschaften würden ab 30. Oktober gemeinsam Code-Share Dienste innerhalb ihrer Streckennetze anbieten, teilte Lufthansa am Dienstag mit. Im Rahmen dieser Kooperation könnten ausgesuchte Flüge beider Gesellschaften kombinierbar über weltweite Reservierungssysteme gebucht werden. Zudem könnten einheitlich auf Aegean oder Lufthansa Dokumente erstellt werden. Die Code-Share-Dienste beinhalten laut Angaben sämtliche Lufthansa- und Aegean-Flüge zwischen Deutschland und Griechenland. Darüber hinaus würden ausgewählte innergriechische Strecken und einige Flüge aus Deutschland heraus als Code-Share-Flüge angeboten. Diese Dienste würden derzeit noch zusammengestellt und sollen "zu gegebener Zeit" veröffentlicht werden. Weiterhin sollen in der Kooperation die Check-In-Abläufe, Zugang zu Lounges sowie das Sammeln und Einlösen geflogener Meilen bei den Gesellschaften harmonisiert werden. Die griechische Aegean Airlines betreibt laut Angaben eine Flotte von 19 Flugzeugen und fliegt 18 Destinationen in Griechenland, Zypern, Deutschland und Italien an.

Quelle: http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=investor/tool_infoboxticker_meldung.asp&id=1112090266
 
ramier

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Lufthansa beschafft 11 weitere Bae 146 für Eurowings und Air Dolomiti

Laut airliners.net -leider ohne offizielle Quelle-will Lufthansa 11 Bae 146s beschaffen. Bei den Flugzeugen handelt es sich um ex-Aer Lingus und Buzz Bae 146-300. Augeteilt werden die Regional Jets an Eurowings und Air Dolomiti.
Eurowings wird 6, Air Dolomiti 5 Jets erhalten.
http://www.airliners.net/discussions/general_aviation/read.main/2043121/
 

Lothringer

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Lufthansa plant weitere Aquisitionen

Nach der Übernahme der Schweizer Fluggesellschaft SWISS plant die Deutsche Lufthansa offenbar weitere Aquisitionen. "Wir sind finanzierungsstark und haben uns eine gute Ausgangsposition geschaffen: Unsere Angriffslust ist wieder da", sagte der Finanzvorstand Karl-Ludwig Kley im Gespräch mit dem Handelsblatt. "Aktuell steht nichts an. Aber wir sind bereit, falls sich Möglichkeiten ergeben", betonte er und verwies auf das Liquiditätspolster von 3,8 Mrd. Euro. Spekulationen, wonach der Star-Alliance-Partner Austrian Airlines als Nächstes auf der Kaufliste stehe, habe Kley aber klar dementiert. In Bereichen jenseits des Fluggeschäfts sehe sich die Lufthansa dagegen auf der Verkäuferseite, so das Handelsblatt weiter. "Zur erfolgreichen Führung des Kerngeschäfts sei eine Präsenz der LSG außerhalb von Frankfurt und München nicht erforderlich", so Kley.

Quelle: http://www.stock-world.de/news/article.m?news_id=1133084
 

Lothringer

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Lufthansa kann an Gründung regionaler Fluggesellschaft in Russland teilnehmen

Die Führung der deutschen Fluggesellschaft Lufthansa schließt die Möglichkeit nicht aus, gemeinsam mit russischen Partnern eine regionale Fluggesellschaft in Russland zu gründen.

Wie der Pressedienst des russischen Transportministeriums am Dienstag mitteilte, war das am Vortage während des Treffens des Transportministers Russlands, Igor Lewitin, mit dem Lufthansa-Präsidenten, Wolfgang Mayrhuber, erklärt worden.

„Mayhuber schloß die Möglichkeit nicht aus, zusammen mit russischen Partnern eine regionale Fluggesellschaft für Lufttransporte auf dem Territorium Russlands zu gründen", heißt es in der Mitteilung des Transportministeriums.

Der Lufthansa-Präsident bekräftigte auch das Interesse der von ihm geleiteten Fluggesellschaft an der Entwicklung der Zusammenarbeit mit dem Flughafen Sheremetyevo und hob hervor, dass die Gesellschaft nicht plane, den Basierungsflughafen zu wechseln.

Zugleich werden wir aufmerksam analysieren, in welcher Qualität und Umfang die Leistungen des Flughafens für unsere Passagiere erbracht werden, fügte er hinzu.

Lewitin betonte seinerseits, dass die Lufthansa ein strategischer Partner des Flughafens Sheremetyevo sei. Er informierte Mayrhuber über die Absicht der OAO „MASCH", ein Aktionär des Terminals Sheremetyevo-3 zu werden, sowie über die Pläne zur Entwicklung der Infrastruktur dieses Terminals und die Mobilisierung von Investitionen in die Entwicklung des Tankkomplexes des Flughafens.

Der Minister teilte mit, dass alle Flughäfen des Moskauer Luftverkehrsknotenpunktes in der Perspektive zu einem einheitlichen Transportsystem vereinigt werden. "Ein solches Projekt wird gerade erarbeitet und im Jahre 2006 vorgelegt", präzisierte Lewitin.

Wie er sagte, werden zu allen Moskauer Flughäfen in den kommenden zwei Jahren Eisenbahn- und Autobahnzubringer gebaut. Damit können Fluggesellschaften die Wartezeit bei Anschlussflügen auf anderthalb Stunden kürzen, betonte der Minister.

Quelle: http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=567&msg_id=5499348&startrow=1&date=2005-04-12&do_alert=0
 

Lothringer

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Lufthansa baut Kooperation mit JAT Airways aus

Die Lufthansa arbeitet künftig enger mit der serbischen JAT Airways zusammen. Ab 18. April wird das seit letztem Sommer bestehende Codesharing auf alle Flüge der beiden Fluggesellschaften zwischen Belgrad und Frankfurt sowie Belgrad und München ausgeweitet.

Bislang waren lediglich Lufthansa-Flüge auf diesen Strecken auch unter einer JAT-Flugnummer buchbar. Künftig werde ein JAT-Flug auch mit Lufthansa-Nummer codiert, teilte die deutsche Fluggesellschaft am Donnerstag in Frankfurt mit. Auch die Flugpläne seien jetzt stärker aufeinander abgestimmt.

JAT transportierte bislang mit 21 Flugzeugen gut eine Millionen Passagiere im Jahr. Ein Beitritt von JAT zur Luftfahrt-Allianz Star Alliance als Regionalpartner stehe derzeit nicht zur Diskussion, sagte ein Lufthansa-Sprecherin.

Quelle: http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=400CDA4C-60CF-2062-F49253B9E9716540
 
ramier

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Zurück zum Ursprungsthema einem möglichen 737 Nachfolger :

Lufthansa möchte nach neuester Information die 737 noch bis nach dem Jahr 2010 fliegen. Lufthansa ist nicht in Eile ihre Flotte von 60 737-300/-500 zu ersetzen, obwohl die Flotte ein Durchschittsalter von 14 Jahren hat.
"Aus technischer Sicht, müssen wir noch nicht von einem Flottenwechsek sprechen," sagte Lufthansa Flottenchef Buchholz, fügte jedoch hinzu, dass Lufthansa abwarten möchte " was mit dem A320 passieren wird, der schon 16 Jahre auf dem Markt ist und was Boeinh mit der 737NG plant. Lufthansa plant
die 737 noch einige Jahre zu betreiben, da ein Nachfolger zum A320 und der 737NG erst 2012-15 erwartet wird.

http://www.atwonline.com/news/story.html?storyID=903
 

juky0

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man sollte nicht ganz vergessen, das airbus und boeing bald nicht mehr die einzigen in diesem markt sind.

in einigen jahren wird sich, denk ich embraer mit in den markt der A320, B737 einmischen.
 

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juky0 schrieb:
man sollte nicht ganz vergessen, das airbus und boeing bald nicht mehr die einzigen in diesem markt sind.

in einigen jahren wird sich, denk ich embraer mit in den markt der A320, B737 einmischen.
Ich geh auch mal davon aus, dass die SüdAmerika Staatengemeinschaft, die sich gerade bildet und durch 2 oder 3 Landesführer immer mehr von den USA absetzen wollen, ein Projekt ala Airbus aufziehen wollen, alleine schon wegen den Arbeitsplätzen und der Technologie ect.
Deswegen wird es genauso so kommen.

In Asien wird es eventuell China auch so machen wollen...
 
dg1000flyer

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es wird bei LH nie eine 737 NG geben, sonst gäbe es löngst welche. LH wartet ab solange die 737-300 und -500 noch einigermaßen rentabel sind. es wäre schwachsinn die NG zu kaufen denn die wäre in spätestens 10 Jahren total veraltet und unpraktisch. Wenn Boeing kein neues Muster auf dem Markt raus bringt, dann wird LH entweder bei AIRBUS kaufen oder, was ich vermute, bei Canadair oder bei Embrear. Echt schade dass Dornier pleite ist sonst wäre die 728 sicher eine Möglichkeit. Und an die 747 ADV. glaub ich nicht mehr, das wird ja jetzt in Le Bourget entschieden aber ich denk das Projekt ist gestorben. Ach und übrigens hat LH noch 7 A330-300 gekauft die gerade ausgeliefert werden...
 

juky0

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einen direkten nachfolger werden beide hersteller bestimmt so schnell nicht bauen.

noch laufen ihre aktuellen modelle sehr gut.
und auch wenn der A320 schon knapp 15 jahre auf dem buckel hat. ist durchaus immernoch eine gute technik. natürlich hat die 737 vorteile, sowie die 320.

eine mögliche variante von dornier war nie geplant. die 728 war ein 70 sitzer, demzufolge für die city line bestellt.

die größere 928 war nur ein 90 sitzer.
auch kein guter nachfolger für 737 und 320.
über was größeres wurde bei dornier nicht nachgedacht.
es gab mal gerüchte im werk über eine X28. aber das war nichts besonderes.
 

Rocket Man

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dg1000flyer schrieb:
es wird bei LH nie eine 737 NG geben, sonst gäbe es löngst welche. LH wartet ab solange die 737-300 und -500 noch einigermaßen rentabel sind. es wäre schwachsinn die NG zu kaufen denn die wäre in spätestens 10 Jahren total veraltet und unpraktisch. Wenn Boeing kein neues Muster auf dem Markt raus bringt, dann wird LH entweder bei AIRBUS kaufen oder, was ich vermute, bei Canadair oder bei Embrear. Echt schade dass Dornier pleite ist sonst wäre die 728 sicher eine Möglichkeit. Und an die 747 ADV. glaub ich nicht mehr, das wird ja jetzt in Le Bourget entschieden aber ich denk das Projekt ist gestorben. Ach und übrigens hat LH noch 7 A330-300 gekauft die gerade ausgeliefert werden...
Es gibt meiner Meinung nach 3 Möglichkeiten:
1. Lufthansa mustert alle 737 aus und bestellt weitere A319/A320/A321.
2. Lufthansa ersetzt ihre 737-300 und 737-500 durch 737-700 und eventuell auch ein paar 737-600.
3. Lufthansa wartet darauf, dass einer der beiden großen Hersteller ein neues Flugzeug in dieser Größenordnung baut und kauft dann dieses.

Für Variante 1 spräche, dass die Wartung bei einer einheitlichen Flotte billiger würde. Allerdings müsste Lufthansa dann zusätzlich zur 787, die sie wohl bestellen wird, auch noch ein paar 777 kaufen, um mit Boeing im Geschäft zu bleiben. Selbst eine 747Adv könnte ich mir bei Lufthansa vorstellen, allerdings halte ich das nicht mehr für sehr wahrscheinlich. Für Variante 2 spricht, dass man mit beiden Herstellern im Geschäft bliebe und nicht von einem abhängig würde. Für Variante 3 müsste erst einmal ein neues Flugzeug gebaut werden... ;)
 
ramier

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Rocket Man schrieb:
Es gibt meiner Meinung nach 3 Möglichkeiten:
1. Lufthansa mustert alle 737 aus und bestellt weitere A319/A320/A321.
2. Lufthansa ersetzt ihre 737-300 und 737-500 durch 737-700 und eventuell auch ein paar 737-600.
3. Lufthansa wartet darauf, dass einer der beiden großen Hersteller ein neues Flugzeug in dieser Größenordnung baut und kauft dann dieses.

Für Variante 1 spräche, dass die Wartung bei einer einheitlichen Flotte billiger würde. Allerdings müsste Lufthansa dann zusätzlich zur 787, die sie wohl bestellen wird, auch noch ein paar 777 kaufen, um mit Boeing im Geschäft zu bleiben. Selbst eine 747Adv könnte ich mir bei Lufthansa vorstellen, allerdings halte ich das nicht mehr für sehr wahrscheinlich. Für Variante 2 spricht, dass man mit beiden Herstellern im Geschäft bliebe und nicht von einem abhängig würde. Für Variante 3 müsste erst einmal ein neues Flugzeug gebaut werden... ;)

Lufthansa will nach Nico Buchholz (Flottenplaner der Lufthansa) die 737-300 und -500 noch eine Weile fliegen und ist mit dem Mix aus 737 und A319/A320 sehr zufrieden. Insofern ist die Variante 1 unwahrscheinlich, zumal von Lufthansa direkt widerlegt.
737-700 und -600 ist ebenso unwahrscheinlich, Lufthansa hätte bei Interesse schon längst 737NG bestellt.
Vielmehr ist die Variante 3 die wahrscheinlichste, da dies von Lufthansa schon mehrmals auch so gesagt wurde -gibt zwei Links hier in diesem Thread in denen Lufthansa nichts anderes sagt.
Ferner ist es auch möglich, dass Lufthansa ihre 737-500 durch die C-Series von Bombardier ersetzt, die in etwa die gleiche Größe haben.
Zur 787, ich hoffe sehr, dass Lufthansa sie bestellen wird, aber das Rennen mit dem A350 ist noch nicht gelaufen, zumal wenn es stimmt, dass Emirates 50 Stück bestellen wird und das Programm weiter geführt wird.
Gerüchte besagen im übrigen, dass LH Cargo sich doch eher für die 777LRF als für den A380F entscheiden wird. Dies ist aber auch bloss ein Gerücht.
747Adv. warten wir mal bis LeBourget ist gibt einige Airlines die großes Interesse an der Maschine haben BA, Cathay, Qantas -aber auch LH hat dies gerade neulich wieder bekundet.
 

BavarianFighter

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Wahrscheinlich ist es eine kluge Entscheidung, mit so großen Bestellungen erst einmal zu warten. Vor allem was die Kurz- und Mittelstreckenflotte angeht. Denn

1.) bis über einen Nachfolger der 737NG bzw. A320-Familie entschieden wird, ist sind die alten 737 und A320 & Co. komplett abgeschrieben. Sie belasten nicht mehr den Cash-Flow. Lufthansa würde es dann leichter fallen, eine wirklich große Bestellung für einen neuen Flugzeugtyps als Launching Costumer aufzugeben. Die alten 737/A320 könnte man in der Dritten Welt gut verkaufen. Und der Sprung von der 737 Classic zum 737-NG-Nachfolger wäre ungleich größer als von der 737 Classic zur 737NG.
Natürlich werden zwar die Wartungskosten inzwischen steigen und der Spritverbrauch der alten 737 ist höher als bei den 737NG, aber vielleicht ist der Zeitvorteil und der Finanzvorteil ungleich größer, als wenn man jetzt bestellt, ab ca. 2007 neue Flugzeuge bekommt und es ab 2010-2015 wieder eine neue Baureihe gibt.
2.) bekommt Lufthansa inzwischen Klarheit, wie sich der Verkehr und Wettbewerb entwickelt. Insbesondere wie sich die No-Frills-Airlines und Osteuropa entwickelt.
3.) und sie bekommt Klarheit über die Infrastrukturentwicklung in Deutschland und über die weiteren Belastungen der Airlines (neue Steuern u. Gebühren). Bis heute steht es nicht fest, wann es die neue Bahn in Frankfurt und den neuen Berliner Airport gibt. Fraglich ist auch, ob die Politik inzwischen nicht weitere Steuern aufs Fliegen erhebt.

Alles in allem ist es wahrscheinlich besser mit so großen Bestellungen (60 + x Maschinen) zu warten. Wenn man Klarheit hat, sinkt das Risiko solcher wichtigen Entscheidungen.
 

n/a

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JetFriends - Eine eigene Lufthansa-Welt für kleine Fluggäste

Zitat aus Miles & More News Frühjahr 2005:

"JetFriends" - der neue Lufthansa Club für Kinder und Jugendliche

Wie weit können Lufthansa-Flugzeuge fliegen? Wie bastele ich den besten Papierflieger und wie werde ich Pilot?
Auf solche und ähnliche Fragen finden Kinder und Jugendliche nun die passenden Antworten. Denn Lufthansa hat "JetFriends" gegründet - einen kostenlosen Club für Kinder und Jugendliche von 3 bis 16 Jahren, die Spaß an den Themen Fliegen und Reisen haben.
Dazu gehören unter anderem eine colle JetFriends Card, mit der fleißig Miles & More Meilen gesammelt werden können. Zur Begrüßung im Club gibt es außerdem eine tolle Überraschung für jedes Kind.

Die zentrale Plattform des Clubs bildet die Website http://www.jetfriends.de . Hier finden sich neben moderierten Chats und spannenden Spielen ständig neue Informationen und Anregungen rund um's Reisen und die Lufthansa-Welt. So erleben junge "JetFriends" die Faszination des Fliegens auch am Boden.

Mitmachen können alle Kinder und Jugendlichen von 3 bis 13 Jahren, die sich unter http://www.jetfriends.de anmelden.
 

BavarianFighter

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Kluge Marketingstrategie von Lufthansa. Sie bemühen sich um die Kunden von morgen. Wer in diesem Alter Fliegen und Lufthansa "lieben" lernt, wird in Zukunft (wahrscheinlich) auch gerne Lufthansa fliegen.
 
EDGE-Henning

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Das Geschenk, ein Schlüsselband, muss man in einer Filliale von LH oder PArtnern abholen, was für Kinder der Ballungsräume nich sooo Toll ist. Sonst kostet es 2,20 €. Ansonsten gutes Marketing für die Kunden von Morgen, vorrausgesetzt er hat Arbeit :FFTeufel:
 

n/a

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Lufthansa braucht ein Europa-Konzept

Quelle: http://www.faz.net/s/Rub4D8A76D29ABA43699D9E59C0413A582C/Doc~E5A700A31CCA141178C85A5692CFD38E7~ATpl~Ecommon~Scontent.htmlLeitartikel Wirtschaft
Von Hans-Christoph Noack


24. Mai 2005 Die Deutsche Lufthansa zählt zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Fluggesellschaften in der Welt. Erst vor zwei Monaten hat sie den angeschlagenen Konkurrenten Swiss Air Lines übernommen, wobei noch offen ist, wie ertragreich dieses Engagement werden wird. Viel zu häufig stellt sich, nicht nur in der Luftfahrt, heraus, daß die erwarteten Synergien überschätzt wurden. Der Vorstandsvorsitzende der Lufthansa, Wolfgang Mayrhuber, wird den Aktionären auf der Hauptversammlung am heutigen Mittwoch in Köln die Ratio des Zusammenschlusses besser erläutern müssen. Denn bisher ist es nicht gelungen, alle Skepsis zu zerstreuen, ob das Schweizer Engagement die deutsche Fluggesellschaft wirtschaftlich nach vorne bringt. Zweifel sind angebracht: Die beiden führenden Ratingagenturen Moody's und Standard & Poor's haben kürzlich ihre Einstufungen für die Kreditwürdigkeit mit dem Verweis auf die Swiss-Übernahme abgesenkt.


Viele neue Erkenntnisse dürfen die Aktionäre nicht erwarten, schließlich gilt in der Lufthansa seit einigen Jahren die Maxime, daß über Vorhaben erst informiert wird, wenn sie von den Gremien beschlossen sind oder Rechtsvorschriften eine Veröffentlichung zwingend erfordern. Bei anderen Unternehmen könnte das zu Unruhe bei den Anteilseignern führen, aber Lufthansa-Aktionäre sind geduldig und leidensfähig. Dabei hätten sie durchaus Anlaß zur Nachfrage und auch zur Kritik. Die Aktienkursentwicklung ist alles andere als berauschend. Von einer Aufwärtstendenz in den Jahren 1999 bis 2001 abgesehen, dümpelt der Kurs gegenwärtig um die zehn Euro. Ein Wert, den der Aktionär schon 1996 und 1997 sah, also vor der Krise der Weltluftfahrt. Mit einem Investment in Sparbriefen oder Festgeld wäre der Privataktionär wohl besser gefahren.

Für diese enttäuschende Entwicklung gibt es gute Gründe. Seit nunmehr vier Jahren, also schon vor dem Anschlag auf das World Trade Center, ist das Geschäft für die etablierten Fluggesellschaften schwieriger geworden. Hinzu kamen der Einbruch auf dem asiatischen Markt durch die Lungenkrankheit Sars und Beeinträchtigungen durch den Irak-Krieg. Die danach einsetzende Belebung wird durch die stark gestiegenen Ölpreise nachhaltig gebremst. Die Treibstoffrechnung der Lufthansa hat sich binnen eines Jahres um eine Milliarde Euro verteuert. Daß die Gesellschaft 2004 einen Gewinn ausgewiesen hat und in diesem Jahr mit einem etwa gleich hohen rechnet, liegt im wesentlichen an den Kostensenkungsprogrammen. Doch so erfolgreich die Lufthansa auf diesem Weg vorangekommen ist, ein Durchbruch hin zu höheren Profiten, der auch die Kursphantasie der Aktie beflügeln könnte, ist nicht abzusehen.

Zwar hat sich die Lufthansa bei ihrer Reduzierung auf das Kerngeschäft von Beteiligungen und Randgeschäftsfeldern getrennt und damit durchaus stattliche Buchgewinne realisiert, doch steht das Kerngeschäft vor allem in Europa unter dem Angriff der Billigflieger und zu hoher Kapazitäten im Markt. Als Netzwerk-Carrier, der im Langstreckengeschäft nach Asien und nach Nordamerika eine führende Marktposition besitzt, bedarf es möglichst rentabler Zubringerflüge aus Deutschland und seinen Nachbarstaaten. Doch in all diesen Märkten sind Billigfluggesellschaften wie Ryanair oder Easyjet aktiv oder bauen ihren Flugplan aus. Wobei die etablierten Preisbrecher wie Ryanair und Easyjet erhebliche Kostenvorteile haben. Vieles deutet daher darauf, daß die Flugpreise in Europa weiter unter Druck stehen. Der Lufthansa dürfte es dank ihrer guten Finanzlage allerdings gelingen, diesen Wettbewerb mit Sonderpreisen durchzustehen. Anders ist die Ankündigung ihres Finanzvorstandes nicht zu verstehen, die Lufthansa werde auch mit Preismaßnahmen reagieren, um den Wettbewerb anzuheizen.

Auf Dauer kann sich selbst die Lufthansa nicht auf einen Preiskampf in Europa einlassen. Vielmehr muß sie sich für ihren Heimatmarkt Europa ein stimmiges Konzept einfallen lassen, das ihr eine führende und wirtschaftlich vertretbare Position auch künftig erhält. Schließlich stammen 78 Prozent der Passagiere und die Hälfte aller Verkehrserlöse aus dem europäischen Markt. Das Geschäftsmodell der Billigfluggesellschaft ist auf dem Vormarsch und könnte nach Ansicht von Fachleuten mittelfristig einen Anteil von 60 bis 70 Prozent auf innereuropäischen Strecken erreichen. Das Geheimnis der Billigfluggesellschaften liegt in ihrer mehr als doppelt so hohen Produktivität am Boden, vor allem aber in der Luft. So fliegen ihre Maschinen etwa drei Stunden am Tag länger als die der etablierten Liniengesellschaften.

Noch scheut sich die Lufthansa, ihre Billigfluggesellschaft Germanwings stärker gegen die anderen Herausforderer zu positionieren. Im Gegensatz zu ihren großen Konkurrenten Air France/KLM oder British Airways verfügt die Lufthansa mit ihrem Regionalpartnerkonzept, der Germanwings und schließlich noch mittelbar mit der Ferienfluggesellschaft Condor, über Bausteine einer Plattformstrategie, mit der sie der virulenten Bedrohung der Billigfluggesellschaften etwas entgegensetzen kann.

Die Zeit für ein schlüssiges Europa-Konzept drängt. Eine überzeugende Antwort könnte nicht nur die Ausgangslage der Lufthansa festigen, sie würde auch die Finanzmärkte überzeugen. Dann hätten die Aktionäre wieder mehr Freude an ihrem Engagement und müßten sich nicht über den Kursrückgang von mehr als zwölf Prozent in den vergangenen zwölf Monaten grämen. Dieser wiegt doppelt schwer, weil Air France/KLM und British Airways ihren Börsenwert im gleichen Zeitraum um bis zu sechs Prozent verbessert haben.
 

n/a

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Lufthansa erwägt Klage gegen EU-Entscheid für Alitalia-Hilfen

Rom - Die Lufthansa will möglicherweise gegen den Entscheid der EU-Kommission klagen, die am Dienstag eine Kapitalerhöhung über 1,2 Mrd. Euro für die angeschlagene Fluggesellschaft Alitalia gebilligt hatte. Die Kranich-Airline werde entsprechende Schritte prüfen, sobald die Entscheidung offiziell im EU-Amtsblatt verkündet sei, sagte ein Lufthansa-Sprecher. Lufthansa und andere europäische Fluglinien vermuten im vorgelegten Sanierungsplan der Alitalia versteckte Staatsbeihilfen.

In der gesamten Branche herrsche "großer Unmut", sagte der Lufthansa-Sprecher. Der deutsche Branchenprimus sei daher "zuversichtlich, daß wir nicht allein sind". "Die Aktion kann nur eine gemeinsame Aktion sein mit Lufthansa an der Spitze." Die Unternehmen können innerhalb von zwei Monaten beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) gegen EU-Entscheide klagen.

In Italien wurde die Entscheidung aus Brüssel trotzdem mit Genugtuung aufgenommen. "Das ist sicher eine gute Nachricht", sagte der Sekretär er Gewerkschaft Fit-Cisl Claudio Claudiani. Sichtlich erleichtert hatte auch Präsident und Vorstandschef Giancarlo Cimoli, zu der seit 13 Monaten erwarteten Entscheidung der EU Stellung genommen: "Brüssel hat uns ganz genau unter die Lupe genommen, das Okay ist ein Moment des Stolzes".

Alitalia habe im vergangenen Jahr seit langer Zeit wieder mehr Passagiere befördert, sagte Cimoli. Im April sei der Kapitalfluß der seit Jahren verlustträchtigen Airline erstmals wieder positiv gewesen. Trotzdem wies der mit weitreichenden Vollmachten ausgestattete ehemalige Sanierer der italienischen Bahn darauf hin, daß die Fluggesellschaft noch einen großen Sprung machen müsse. Einen Gewinn versprach er für 2006, allerdings nur für die bis dahin von einer Servicegesellschaft abgespaltene reine Fluggesellschaft AZ Flight. Bis Ende Oktober soll die von der EU genehmigte Kapitalerhöhung um bis zu 1,2 Mrd. Euro abgeschlossen sein. bw/rtr


Artikel erschienen am Do, 9. Juni 2005
http://www.welt.de/data/2005/06/09/729546.html
 
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