Royal Air Force Museum Hendon

[Sören]

Ebenfalls ein Seeaufklärer aus der Schmiede von Supermarine war die "Stanraer". Diese verlieben im September 1939 bei zwei Staffeln der RAF. Für die kanadische Luftwaffe wurden 40 Exemplare von Canadian-Vickers gebaut, die erst 1941 abgelöst wurden.

 

[Sören]

Nun kommen wir zur Hawker "Typhoon" Mk.IB. Angetrieben wurde diese von einem 2200PS H-Motor Napier Sabre.

 

[Sören]

Dessen Weiterentwicklung war die Hawker "Tempest". Die Version Mk.II, die mit einem 2500PS Bristol Centaurus Doppelsternmotor ausgerüsttet war, kam jedoch für den Kriegseinsatz zu spät.

 

[Sören]

Bereichert wird die Ausstellung auch durch Figuren, die die typische Fliegerbekleidung der jeweiligen Zeit veranschaulichen.
Dieser Kamerad ist ein Jagdflieger aus der Zeit von 1940.

 

[Sören]

Eine Flugzeuglegende ist die Supermarine "Spitfire".
Eine Mk.VB.

 

[Sören]

Das "Herz" vieler Spitfire, Hurricane und Defiants. Der Rolls-Royce Merlin III.

Öhmm...soll ich weitermachen?

 

[Corsair]

Ja klar doch Ist doch super Interessant

 

[Thunderbolt]

Hey, super Sören!
Klar sollst du weitermachen!!!

 

[HenningOL]

Du willst Doch nicht mittendrin aufhören, oder? :D

 

[Sören]

Ok!
Ebenfalls eine Spitfire ist diese hier. Diesmal aber eine mit dem neuen leistungsstärkeren Rolls-Royce Griffon ausgerüstete Spitfire Mk.IVXE. Dieser neue Motor verursachte jedoch in seiner Einführungsphase einige schwere Unfälle unter denjenigen Piloten, die die mit Merlin ausgerüsteten Spits gewohnt waren. Denn der Griffon drehte von nun an in die entgegengesetzte Richtung als der Merlin. Wurde Seitenruder gegeben um ein Ausbrechen der Maschine bei Start und Landung entgegenzuwirken, was durch das Propellerdrehmoment verursacht wurde, brach die Maschine nun erst recht aus weil der unglückliche Pilot es gewohnt war, linkes Seitenruder zu treten.

 

[Sören]

Etwas eingekeilt steht diese Messerschmitt Bf 109E-3.

 

[Sören]

Das hier ist eine Boulton-Paul "Defiant". Flugzeuge dieses Typs erzielten anfangs während der Luftschlacht um England einige Erfolge über ahnungslose deutsche Flieger, die die Defiant für Hurricanes hielten und dann vom nach hinten feuernden Vierlingsturm "eines Besseren belehrt" wurden. Jedoch gab sich das bald mit dem Überraschungsmoment und die Defiants mußten wegen hoher Verluste aus dem Tageinsatz genommen werden. Von nun an verrichteten sie ihren Dienst mehr oder weniger erfolgreich als bis zum Eintreffen der Beaufighter und Mosquito als Nachtjäger. Danach bekamen sie als Zielschlepper ihr Gnadenbrot.

 

[Sören]

Auch ein Vertreter aus der BOB war die Fiat Cr.42.

 

[Sören]

Etwas blöd wird es bei diesem Stuka die Baureihe anzugeben. Es ist ein Mischmasch aus einer Ju 87D-5 und G-2.

 

[Sören]

Reichlich viel Phantasie ließen die Restauratoren bei dieser Focke-Wulf FW 190 S-8 in die Bemalung einfließen. Schlecht zu fotografieren war sie wegen des direkt entgegenscheinenden Spots ebenfalls.

 

[Sören]

Der" Volksjäger" Heinkel He 162.

 

[Sören]

Ein Vertreter des Bomber Command ist diese Vickers Wellington.

 

[Sören]

Oder die Avro Lancaster B.Mk.III.

 

[Sören]

Besatzungsmitglied eines schweren Bombers aus dem Jahre 1943.

 

[Sören]

Verbindungsflugzeug Westland Lysander Mk.I.