Dioramen der Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - NIAI-1 Fanera-2 von Mikromir im Maßstab 1/72

Diskutiere Dioramen der Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - NIAI-1 Fanera-2 von Mikromir im Maßstab 1/72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Wie im Baubericht angekündigt soll ja die Vorstellung des fertigen Modells im Rahmen eines diorama-Baus erfolgen .- Ihr kennt das ja schon von...
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Wie im Baubericht angekündigt soll ja die Vorstellung des fertigen Modells im Rahmen eines diorama-Baus erfolgen .- Ihr kennt das ja schon von mir. Grundidee ist eine Szene auf unbefestigtem Boden, der von ein wenig Rauhreif angezuckert ist. Und natürlich habe ich keine Peilung, wie man so was am Besten macht!
Aber Ihr habt da doch sicher Vorschläge, oder?
 
Friedarrr

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Zuhause in Bayern, daheim im Oberallgäu
Es gibt im Modellbahnbereich sehr viel was man nutzen könnte.
Von Eiszapfen über Schnee und Eis... es gibt alles zu kaufen. Woodland Scenics spielt da weit vorne mit...
Aber auch Vallejo, AK und MIG... haben da viel...

Schnee, auch wenig Schnee ist mit Natronpulver toll zu gestalten.... Modellbau nicht Modellkauf... das ist es doch!
 
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Schnee, auch wenig Schnee ist mit Natronpulver toll zu gestalten.... Modellbau nicht Modellkauf... das ist es doch!
Das sehe ich genauso! Deshalb habe ich meinen Interessenkollegen @FrankM19666 befragt, der mir in Sachen Farbe und Applikationen immer wieder erstaunliche Ratschläge gegönnt hat, die samt und sonders genau zum richtigen Ergebnis führten. Er meint: take it easy - einfach nur weiße Farbe und die Airbrush. Gaaaanz wenig Druck! Habe ich gemacht:
Platte mit Kleber besprüht, Gras mit 3 bis 6 mm Länge drübergeschüttelt, Tamiya X1 70% verdünnt, 0,4 bar mit 0,15 Düse.
Links ist der Rauhreif drauf, auch ein Versuch für eine frische Radspur (Linealabdruck genügt im frischen Zustand) hat funktioniert.



Also, geht doch! Wie Du schon sagst, Friedarr, auch mit Eigenmitteln!

Die Machbarkeitsstudie ist also erfolgreich bestanden, jetzt geht es also los:
Erster Schritt: Die Verdächtigen festlegen.
Das sind die NIAI-1, eine ANT-9 und ein ZIS-5V LKW. Das alles auf einer Rorex-Platte 5mm.



Wie das angeordnet werden kann, zeigt sich nach der Beflockung der Platte - noch ihne Rauhreif! Rechts hinten eine Idee einer gepflasterten Zufahrt.



Die Flieger existieren ja schon, alles passt zu 1935, das Jahr, in der das Krokodil im Einsatz begann. Der ZIS-5V - übrigens der erste erfolgreiche Exportartikel der UdSSR in sachen Nutzfahrzeug - kommt aus den tiefsten Tiefen meines Fahrzeugarchivs. Nie wieder einen Bausatz mit diesem Logo gesehen - da wisst Ihr sicher mehr!



Das Teileangebot ist übersichtlich und erschreckt auf den ersten Blick weniger als die aufgerollten Decals. Man kann nicht alles haben!
 
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Erst mal muss eine Entscheidung gefällt werden: Welcher ZIS soll es denn werden?



Ich entscheide mich für die rustikale Variante, den 5V mit Blockhausaufbau. Das passt sicher zu Fanera (also Sperrholz) ideal.
Es beginnt - nein, nicht mit dem Cockpit - mit dem Fahrwerk. Ganz von vorne, mit den Rädern. Und schon lerne ich, warum der Bausatz so günstig über die Theke ging: Der Kit humpelt!! Kann man hier sehen: oder besser, nicht sehen. Da sollte die zweite Felge für die doppeltbereifte Hinterachse sein.

Offenbar ist der fröhliche Tausch von Spritzguss-Formen keine Erfindung des Kapitalismus. So finde ich exakt den gleichen Rahmen in Kits anderer Hersteller, auch Eastern Express für einen 6x4 mit raketenabschußrampen. Da fällt es doch nicht auf, wenn eine hintere Felge fehlt?!
Natürlich passen die Reifen nicht auf die Felgen - sie müssen deutlich aufgefeilt werden. So ein Glück - besser als andersrum!



Die Reifen kriegen eine Tyre black, der Rahmen samt Achsen eine Schwarz-glänzende Dusche.



Da das Gerät ja im Gelände bei Reif-überzogener Witterung unterwegs ist, kriegen die Räder eine entsprechende Behandlung. Die Reifen werden mit erdfarbener Kreide und dann mit weißer behandelt.



Die Flegen kriegen eine "Deposit" Behandlung mit AK interactive Braun. Dann kommt wieder die weiße Kreide zum Einsatz.



Wenn das so weiter geht, wird mehr lackiert als gebaut - gar nicht mein Ding!! Also ran an den Rahmen. Eigentlich passt alles erstaunlich gut. Die Montage-Nippel für die Kotflügel sind korrekt positioniert, nur zu dick. Also werden die Gegenstücke aufgefräst.



Der Rahmen für die Pritsche passt genau in länge und Breite zur Rahmenauflage. Die im Kit enthaltenen Spritzguß-Achswellen wurden durch Metallstäbe ersetzt. Fehlt nur noch der Aufbau?!
 
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Der ZiS-5V ist ja mehr eine Kriegsvariante, wo man das Blech des Fahrerhauses aus Mangel durch Holz ersetzt hat.
Ist auch auf dem Cover so zu sehen, das eine Kolonne ZiS-5V bei der Versorgung Leningrads über den zugefrorenen Ladoga-See darstellt (also 1941 und später).
Es ist schon richtig, die Formen von AER tauchen später in anderen Labels auf.
Vom ZiS-5 gibt es auch Bausätze der Feldwerkstatt PARM und auch ein Tankfahrzeug.
Vom ZiS-6 (Dreiachser) gibt es auch ein Tankfahrzeug. Diese laufen dann alle unter dem Label PST.
 
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Hallo Zivilist,
vielleicht eine kleine Anregung - da es sich um zivile Passagierflugzeuge handelt, wäre eventuell ein ziviler Bus eine nette Ergänzung.
Z.B. der Gaz-03-30 (siehe hier) oder der ZIS-8 (hier)
Gute Anregung, danke! Allerdings fuer ein anderes SU Projekt, bei dem mehr Passagiere im Vordergrund stehen. Hier soll es eher Fracht-bezogen sein. Die beiden Flieger waren ja eher im Nirgendwo unterwegs.
 
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Der ZiS-5V ist ja mehr eine Kriegsvariante, wo man das Blech des Fahrerhauses aus Mangel durch Holz ersetzt hat.
...(also 1941 und später).
...
So werde ich immer wieder von meinen idealistischen Gedanken betrogen - und es wäre so schön gewesen:
Die Tupolev macht Station in einem Ort im Nirgendwo des großen Reiches, um dort die Neue Zeit der eben den Neuen Dingen gegenüber misstrauischen Bevölkerung durch Zeitschriften und Freiflüge für die Heranwachsenden angenehm erscheinen zu lassen. Gleiches hat auch die NIAI-1 Fanera 2 im Sinn, nur eben viel direkter, mit schlichtem Angebot von Verbindung mit kleinen Frachten und auch Personen. Wie wunderbar fügt sich doch in dieses Bild ein archaisch mit Holzkabine versehener LKW ur-russischer Prägung! Also alles falsch? Schade!

So ist das eben mit der Geschichte - sie lebt von der Erinnerung, gespiegelt am Erfahrungshorizont der Berichtenden. Oder so ähnlich. Ich reihe mich da jetzt ein in die Wahrheitsverdreher und bringe eine 1941er Variante in einem 1935er Diorama!?

Egal, der ZIS 5V hat schon was! Da ich ja alles andere als ein Maler bin, freut es mich, wenn sich eines meiner Modelle so einfach in eine Rolle stecken läßt:



Zurück zum Modellbau: Der ZIS hat Äuglein bekommen, aus Klar-Sprue gedrechselte Linsen. Stehen ihm gut, finde ich. Der Kit enthält keine Scheiben, also wurde welche in alter Routine aus Sheet geschnitten eingesetzt. Und die Scheibe vor dem Fahrer mit einer horizontalen Trennung komplettiert, denn sie war austellbar. Vielleicht gab es auch einen Scheibenwischer? Asonsten ist das Out of the Box - erstaunlich guter Bausatz!

Wenn die Abgasführung wirklich so war, wie im Kit vorgesehen, hatte sie sicher keine lange Lebensdauer und die Federlager dann auch nicht. Ich habe die Heckklappe runtergeklappt gelassen, denn ich möchte ja einen Ladeprozess dokumentieren. Dazu gehört auch der im Kit nicht enthaltene Tritt- ohne den wird das Auf- oder Absteigen zur extrem sportlichen Prozedur.



Für die ohnehin leidensfähigen Paxe wird auch eine Sitzbank auf der Ladefläche installiert. So haben beide Arten Fracht fast gleiche Rechte...



Ich bin ganz hin und hergerissen von diesem Inbegriff eines LKW aus so einem basischen Kit!



Wie das Ganze dann im Rauhreif wirken kann? Schaun wir mal:



Geht schon, aber da muß noch was gemacht werden!
 
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Die Bank ist ja der Eyecatcher. :TOP:
 
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British heritage! Eigentlich für einen englischen Bahnhof gedacht - aber warum nicht? Etwas Manirismus muss doch einfach in ein so archaisches Gerät hinein!! Wenn überhaupt, war das sicher viel pragmatischer...
 
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Es wird käter - also ist der Rauhreif überall! Hier noch nicht - der erste Versuch am Stellplatz des Krokodils, wie das denn werden könnte.



Das hat was -zumindest für mich. Jetzt also tutti - der Gesamtklang macht die Musik!



Das ist jetzt in die geplante Ansicht gedreht. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass das hinhaut. Mal sehen, wie es mit den Hauptakteuren in Position wirkt: Action!



Passt!
Jetzt kommt die Figurenmalerei - Himmel, hilf!! Aber es muss nicht mit so viel Wind sein...
 
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Ich hätte da jetzt die Spur einer Maschine weggelassen, sieht so aus als wenn zuerst die kleine Maschine, und kurz darauf die Grössere angekommen wären....
oder es muss eventuell so sein.......:whistling:.......:07:
 
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Die Grosse will die Kleine schnappen, deshalb gibt die Kleine Vollgas........:smilie_water_053:Im Prinzip sollten beide Spuren der Flieger entfernt werden, nur die des Lkw's so belassen.....!?
 
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Das sind ja schöne Gedanken - derweil hatte ich ganz andere.
Wenn die Flieger oder einer von beiden schon beim entstehen des Rauhreif auf dem Flugfeld gestanden hätten, müssten sie ja ebenfalls "gerauhreift" sein. Das wollte ich mir keinesfalls antun.
Dann die Deutlichkeit der Spuren: einerseits kommt das im Foto viel dramatischer als beim Hinsehen. Andererseits ist das der erste Versuch - abmildern ist leichter als umgekehrt.

Die Story soll so sein: Beide Flieger sind innerhalb kurzer Zeit angekommen, das Sperrholz zuerst. Ankommende Passagiere sind schon auf dem LKW inklusive gepäck, abgehende auf den Weg zum Flieger, dessen "Tür" gerade geöffnet wird.
Das Krokodil kam später, hat Fracht (Zeitungen!) ausgeladen und Postsäcke werden rangekarrt für den Rückflug. Zuhegeben, realiter wäre man nicht so nah beieinander - aber der Modellbau hat eben eigene Regeln für den Dioramenaufbau!

Jetzt muss ich nur noch die Figuren samt den Fußstapfen unterbringen, das Gepäck und die Fracht definieren und anmalen.
 
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Jetzt hat die arme Seele endlich Ruh - das Diorama ist komplett! Ob die Message - wie gewünscht- selbsterklärend rüberkommt, bezweifle ich aber stark. Könnte aber auch sein, dass der eine oder andere Betrachter mal nachfragt. Dann hat er Pech oder Glück gehabt, je nachdem wie es gelingt, den Punkt zu treffen, der das Interesse öffnet. Bei Euch ist das ja enfacher - Ihr seid ja Profis, vor allem im Jahr des Russen-Wettbewerbs...
In der Draufsicht werden die einzelnen Elemente sichtbar:



Was fangen wir jetzt damit an?
Vielleicht wird es auf Augenhöhe etwas leichter.



Es sind also drei Schwerpunkte: dei NIAI-1 Fanera , die Tupolev ANT-9 Krokodil und der epische ZIS 5V, alle an einem sehr kalten frischen Morgen im Einsatz. Letzterer hat nur die Aufgabe, die Aufmerksamkeit zu steigern, denn zum Grundthema trägt er nichts bei; vielleicht aber zum Zeitverständnis.
Was zunächst überrascht, ist der Größenvergleich: winzig das "Sperrholz", selbst gegenüber den LKW: damit sollen 5 Personen befördert werden - unglaublich! Offenbar hat das Gerät nach der Landung früh am morgen schon Fracht und Passagiere entladen, die nun im Austausch zu neuen Passagieren zum Einsteigen drängen - eine ganze Familie, immerhin 4 Kinder, wenn man genau hinschaut. Dass tragitionell erzogene Familien sich einem Flugzeug anvertrauen, das ist nicht zuletzt das Verdienst des Krokodils.

Schauen wir ruhig mal genauer hin. Bei der Fanera wird die Tür (also das hintere Fenster) geöffnet - ready for boarding!



Der Fanera-Pilot nutzt derweil die Zeit, dem ZIS-Piloten von seinen Abenteuern zu erzählen. Ob Herr und Hund da besonders beeindruckt sind?



Aus dem kurz darauf gelandeten Krokodil ist eine ganz andere Fracht entladen worden: druckfrische Exemplare des gleichnamigen Satire-Blattes, ordentlich präsentiert, um die Bevölkerung anzulocken und ihren Argwohn gegenüber den fliegenden Teufelsmachinen zu besänftigen, wohl auch mit dem ein oder anderen Rundflug (à la Cobham?). Für Rückfracht ist auch gesorgt: Post und irgendeine sicher ganz wichtige Fracht werden von örtlichen Aktivisten herangekarrt und -geschleppt. Dieses Konzept scheint gewirkt zu haben: Zugang zu wichtigen Rohstoffen oder einfach humanitäre Einsätze wurden so einvernehmlich ermöglicht.



Ob die "Sperrholz-Reisenden" den hier gezeigten Komfort geniessen durften, ist fraglich. Zeitgenössische Filmchen von Einsatz dieses Fliegers dokumentieren eher heroische Szenen als alltägliche Bedürfnisse. Vielleicht war das hier näher an der Realität?



Jedenfalls haben mir diese beiden Flieger zu einem Einstieg in Dokumentationen verholfen, die Respekt und Anerkennung zur zeitgenössischen russischen Fliegerei vertieft haben. Was Menschen alles erreichen können....

Dieses Kapitel ist damit beendet - ich würde es gern mit anderen Darstellern zur Fliegerei in der Sowjetunion der Zwischenkriegszeit ergänzen - die allerdings erst gebaut werden müssen. Bis dahin Danke für's Mitmachen!!
 
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