Wurst
Kunstflieger
Die Bachselze ist zwar kein richtiger Hubschrauber, passt aber sonst in keine andere Kategorie.
Hauptsächlich wurde die Fa 330 im Indischen Ozean,aber auch im Südatlantik von Hochsee Ubooten des Typs IX C un D aus eingesetzt um den Beobachtungsradius zu vergrößern. Betrug die Sichtweite vom Turm des U-Boots in der Regel nicht mehr als 5 sm, konnte der Beobachter von der Bachstelze aus 25 sm blicken. Verstaut waren die Rotorblätter plus Nabe in einem 60cm Behälter und das Gestell in einem zweiten Behälter mit gleichem Durchmesser am Turm des Bootes. Das aufbauen der Fa 330 dauerte 7Minuten, der Abbau 2 Minuten. Gestartet wurde von einem Starttisch über dem Wintergarten des Turms im Fesselflug. Das Boot brauchte dafür nur ordentlich Fahrt aufnehmen und ggf. in den Wind drehen. Durch Autorotation hob die Bachstelzeschon bei 30 km/h ab und konnte am Drahtseil bis auf 120m hohgelassen werden. Im Notfall konnte der Rotor abgeworfen werden und Pilot samt Gestell landeten am Fallschirm.
Der Bausatz war schon speziell...
Den Rotor habe ich genau wie es in der Anleitung stand und auch auf dem Karton zu sehen war gebaut. Alles schön im passenden Winkel auf einer Helling ausgerichtet und verklebt. Beim betrachten von Bildern der Bachstelze, welche ich unter anderem im Technikmuseum Berlin gemacht habe, stellte sich heraus das die Jungs bei Pavla alles genau spiegelverkehrt gemacht haben. Schnell andere Quellen ausgewertet und immer noch falsch.........AAAAAAAAAAAAAAAAAAARRGH!!!
Sogar das Ätzteil für den Rotorkopf ist falsch und muß neu gebaut werden..........
Also alles nochmal auseinander gepflückt und zurück auf Anfang. Wundert mich eigentlich das Pavla sich so grobe Schnitzer leistet.
Egal. Nach vermeidbarem erheblichen Mehraufwand ist mein bisher kleinstes Modell fertig:
Grüße,
Hartmut
Hauptsächlich wurde die Fa 330 im Indischen Ozean,aber auch im Südatlantik von Hochsee Ubooten des Typs IX C un D aus eingesetzt um den Beobachtungsradius zu vergrößern. Betrug die Sichtweite vom Turm des U-Boots in der Regel nicht mehr als 5 sm, konnte der Beobachter von der Bachstelze aus 25 sm blicken. Verstaut waren die Rotorblätter plus Nabe in einem 60cm Behälter und das Gestell in einem zweiten Behälter mit gleichem Durchmesser am Turm des Bootes. Das aufbauen der Fa 330 dauerte 7Minuten, der Abbau 2 Minuten. Gestartet wurde von einem Starttisch über dem Wintergarten des Turms im Fesselflug. Das Boot brauchte dafür nur ordentlich Fahrt aufnehmen und ggf. in den Wind drehen. Durch Autorotation hob die Bachstelzeschon bei 30 km/h ab und konnte am Drahtseil bis auf 120m hohgelassen werden. Im Notfall konnte der Rotor abgeworfen werden und Pilot samt Gestell landeten am Fallschirm.
Der Bausatz war schon speziell...
Den Rotor habe ich genau wie es in der Anleitung stand und auch auf dem Karton zu sehen war gebaut. Alles schön im passenden Winkel auf einer Helling ausgerichtet und verklebt. Beim betrachten von Bildern der Bachstelze, welche ich unter anderem im Technikmuseum Berlin gemacht habe, stellte sich heraus das die Jungs bei Pavla alles genau spiegelverkehrt gemacht haben. Schnell andere Quellen ausgewertet und immer noch falsch.........AAAAAAAAAAAAAAAAAAARRGH!!!
Sogar das Ätzteil für den Rotorkopf ist falsch und muß neu gebaut werden..........
Also alles nochmal auseinander gepflückt und zurück auf Anfang. Wundert mich eigentlich das Pavla sich so grobe Schnitzer leistet.
Egal. Nach vermeidbarem erheblichen Mehraufwand ist mein bisher kleinstes Modell fertig:
Grüße,
Hartmut