Iljushin Il-2 M Hobby Boss 1:32

[quarter]

Ich lege auch noch einen dazu.....das Jahr ist ja noch lang....

Horrido!

 

[quarter]

Im Gegenteil zum Yak hat sich hier schon das ein oder andere Zubehörgelumpe angesammelt.

Horrido!

 

[A.G.I.L]

Wenn du die "24" wie auf dem Deckelbild bauen willst: ich glaube nicht, dass das Hobby Boss Lackierschema richtig ist. Ich habe ausgiebig über genau dieses individuelle Flugzeug für den Bau meiner 72er Academy Il-2 M recherchiert, und bin zu dem Schluss gekommen, dass Academys Bemalanleitung recht stimmig erscheint. Passt auch zu meinen Erfahrungen mit Hobby Boss und Trumpeter Bausätzen, mehr oder weniger grobe Schnitzer habe ich häufiger bei den Chinesen feststellen können.
Die Fotos und das Profile hier decken sich weitgehend mit Academys Bauplan.

 

[quarter]

Danke für deinen Hinweis und nein...es wird nicht eine der m Bausatz enthaltenen Versionen.


Horrido!

 

[quarter]

Da das Wetter hier bei uns sich den ganzen Tag als äußerst Bastelfreudig gezeigt hat habe ich angefangen an meinem Komsomolzen Bomber das ein oder andere zusammenzufrickeln.

Der Rohbau geht erstaunlich schnell von statten, halt ein typischer Trumpeter Kit.
Bisher sind keine gößeren Probleme erkennbar und meine größte "Baustelle" zur Zeit ist die Entscheidung den unsäglich/ unvermeidlichen Motor durch irgend etwas anders zu ersetzten was später den Propeller hält.
Komplett zusammen gebaut berfürchte ich einmal mehr das er mit den Zurüstteilen der Abgasanlage kollidiert.
Entsprechende Bauberichte im WWW weisen hier eh auf einen etwas trickreichen Bereich hin.



Wir werden sehen wohin die Reise geht.

Horrido!

 

[quarter]

Ja....doch...ich bin noch dabei, wenn auch zwischenzeitlich mit anderen Dingen beschäftigt.

Den Rohbau weiterer größerer und kleiner Teile habe ich zur besseren Übersicht dessen was noch so alles im Karton ist voran gebracht.
Insbesondere bei den Tragflächen bin ich hierbei von der im Bauplan vorgeschriebenen Vorgehensweise abgewichen und das war auch gut so!
Hobby Boss hat die Tragflächen mehrteilig ausgeführt um durch Änderung der äußeren Tragflächen mehrer Varianten auf den Markt zu bringen.
Geht man strikt nach Bauplan vor so wird man im rot markierten Bereich eine böse Überraschnung in Form eines deutlichen Versatzes erleben der nur mit einiger Mehrarbeit zu beseitigen ist.
Ich habe daher die oberen und unteren Tragflächenteile zunächst separat als durchgehende Flächen verklebt und später dann erst zusammengefügt.
So blieb lediglich eine leichte Klebenaht zu verschleifen.

 

[quarter]

Das Cockpit wurde lackiert, leicht gealtert und mit den Ätzteilen von Eduard an einigen Stellen erweitert.
Es fand anschließend genau so wie der einfach nur rudimentär zusammengebaut und schwarz lackierte Motor seinen Platz im Rumpf.

Auch hier habe ich vor dem zusammenbauen der Rumpfhälften abweichend von der Bauanleitung den nach unten geschwungenen Lufteinlauf noch nicht verklebt da er keinerlei Befestigungspunkte aufweist, oben aber später genau mit der oberen Motorabdeckung abschließen soll.

 

[quarter]

Die obere Motorhaube ist ein separates Teil und auf Grund seiner Komplexität gar nicht anders umsetzbar im Modell.
Es gehört einiges an Tricks dazu sie so zwischen den beiden Rumpfseiten so zu positionieren das sie während der Kleber abbindet nicht herausrutscht und so wohlmöglich eine häßliche Stufe entsteht die im roten Bereich aufwändig beidseitig verschliffen werden muß.
Erst nachdem dieser Bereich gut abgetroknet war habe ich nun den Lufteinlauf von unten, an der vorderen Cockpitwand vorbei und zwischen den beiden Zylinderköpfen des Motor hindurch gefummelt und fest verklebt.
Dies ist m.M.n. aber die einzige Möglichkeit mit minimalem Aufwand den Übergang von der Haube zum Lufteinlauf sauber darzustellen und zu verschleifen. ( grüner Bereich)
Schlußendlich wurde alles mittels Primer gleichmäßig eingefärbt denn die beiden Seitenteile der Motorhaube sowie der obere Bereich sind als Klarsichtteile ausgefürt.

 

[quarter]

Heut habe ich die Scheiben ab und angeklebt um sie danach mit der Cockpitfarbe und anschließend mit Grundierung zu lackieren.
Jetzt kann alles gut trocknen danach geht es an die weitere Lackierung.

 

[Klaus04]

Ich bleib hier mal dran. Bin gespannt wie es weiter geht.

Ich muss immer schmunzeln wenn ich bei Dir den Basteltisch sehe. Genau und ganz genau so schauts bei mir aus.

 

[quarter]

Tja ich denke da nehmen sich die Bastelplätze nichts, das wird wohl bei jedem von uns ähnlich geartet aussehen.

 

[Klaus04]

Ich kenne auch extrem sauber bauer.
Da ist alles akkurat.

 

[quarter]

Organisch gewachsen ist mir lieber da weiß ich wenigstens wo alles ist.

 

[quarter]

Ein 1-tägiger Abklebe und Lackiermarathon hatte am Montag zunächst erfolgreich geendet.
Zwar waren die Montex Masken doch nicht so einfach zu verarbeiten als erwartet da sie über die Jahre des einlagerns eingeschrumpft waren was gerade in Bezug zu den Radien die sie aufweisen nicht hilfreich ist.
Am Ende hatte ich alles dann doch soweit, genau so wie es Montex es auf seiner bebilderten Anleitung "recherchiert" und abgebildet hat angebracht und lackiert.

 

[quarter]

Sieht ja soweit schon recht ansehnlich aus was da nach den abpulen der gefühlt 10m Maskingtape zum Vorschein kam.......
Ist wie ich heute weiß allerdings völlig falsch und weit weg vom Original!
Recherche sollte vor Gottvertrauen stehen und man nicht alles glauben was einem die Hersteller so präsentieren.
Was bleibt?
Alles zurück auf Anfang und das ganze noch mal von vorne.
Danke für gar nichts Montex!