syrphus
Space Cadet
Es war 2019 auf der EME in Lingen. Am Stand von Special Hobby entdeckte ich den Bausatz der Junkers Ju160 von CMK. Eigentlich nicht mehr in Produktion und laut Homepage nicht mehr erhältlich. Dazu kam, das er auch noch etwas günstiger war, als im einschläglichen Auktionshaus. Nachdem ich drei Mal drumherum geschlichen war, habe ich ihn mir gekauft. Und das war eine gute Entscheidung.
Der Bausatz ist aus Resin, aber Resin der feineren Art. Saubere Oberfläche, feine Strukturen, dünne Angüsse, recht gute Passgenauigkeit. Etwas Arbeit bereitete das Einpassen der Tragfläche in den Rumpf. Auch die Kanzelverglasung war nicht so einfach einzubauen. Trotzdem war die Feilarbeit im Gegensatz zu anderen Resinbausätzen geringer.
Die Junkers Ju160 entstand quasi als Antwort auf die amerikanischen Schnellverkehrsflugzeuge. Insbesondere war die Lockheed Orion der Auslöser, nachdem die Lufthansa feststellte, dass ihre Maschinen rund 100 km/h langsamer waren. Nachdem nicht ganz so erfolgreichen Entwurf der Ju60 entstand dann die Ju160 mit glatten Oberflächen. Insgesamt wurden 47 Maschinen gebaut. 1941 gingen dann die Flugzeuge von der Lufthansa an die Luftwaffe. Die Junkers Ju160 PF+GC ex Lufthansa Jaguar D-UFAL wurde an der Flugzeugführerschule FFS A/B 14 in Klagenfurt eingesetzt. Man hatte die alte Kennung nur notdürftig übermalt und darauf die militärische Kennung aufgebracht. Es gibt auch Fotos von Ju160 in Segmenttarnung. Ob dieses Flugzeug benfalls später noch getarnt wurd, ist mir leider nicht bekannt.
Der Bausatz ist aus Resin, aber Resin der feineren Art. Saubere Oberfläche, feine Strukturen, dünne Angüsse, recht gute Passgenauigkeit. Etwas Arbeit bereitete das Einpassen der Tragfläche in den Rumpf. Auch die Kanzelverglasung war nicht so einfach einzubauen. Trotzdem war die Feilarbeit im Gegensatz zu anderen Resinbausätzen geringer.
Die Junkers Ju160 entstand quasi als Antwort auf die amerikanischen Schnellverkehrsflugzeuge. Insbesondere war die Lockheed Orion der Auslöser, nachdem die Lufthansa feststellte, dass ihre Maschinen rund 100 km/h langsamer waren. Nachdem nicht ganz so erfolgreichen Entwurf der Ju60 entstand dann die Ju160 mit glatten Oberflächen. Insgesamt wurden 47 Maschinen gebaut. 1941 gingen dann die Flugzeuge von der Lufthansa an die Luftwaffe. Die Junkers Ju160 PF+GC ex Lufthansa Jaguar D-UFAL wurde an der Flugzeugführerschule FFS A/B 14 in Klagenfurt eingesetzt. Man hatte die alte Kennung nur notdürftig übermalt und darauf die militärische Kennung aufgebracht. Es gibt auch Fotos von Ju160 in Segmenttarnung. Ob dieses Flugzeug benfalls später noch getarnt wurd, ist mir leider nicht bekannt.