Modifikationen an Flugzeugen der Kunstflugteams.

Diskutiere Modifikationen an Flugzeugen der Kunstflugteams. im Manöver und Kunstflugstaffeln Forum im Bereich Speziell; Im Thread über die J-10 kamen Fragen auf zu Modifikationen an Flugzeugen diverser Kunstflugteams. Da die Diskussion dort OT ist, eröffne ich hier...
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Im Thread über die J-10 kamen Fragen auf zu Modifikationen an Flugzeugen diverser Kunstflugteams.
Da die Diskussion dort OT ist, eröffne ich hier einen Thread, wo wir dieses interessante Thema besprechen können.
Dies gilt übrigens für alle Teams, nicht nur die im Thread erwähnten.

Gestartet wurde die Diskussion mit dem Beitrag von @me109a:
Es sollte allgemein bekannt sein ,daß die russischen Kunstflugstaffeln Maschinen aus laufender Serie einsetzen .Das heißt ,die Maschinen unterscheiden sich lediglich in ihrer Lackierung von ihren Einsatzpendants und wären ,nahtlos, operativ einsetzbar. Bei den Amerikanern kommen dagegen aufgearbeitete Maschinen aus Vorserien , Testmaschinen etc. zum Einsatz (bei ihren Kunstflugstaffeln) ,die nicht dem Einsatzstandart entsprechen und somit auch nicht ,oder nur sehr eingeschränkt, kampffähig sind . Mich würde also interessieren ,wie die Chinesen das bein ihrem Kunstflugteam handhaben.
 
Airtoair

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Darauf hat @BiBaBlu geantwortet:

das stimmt aber gar nicht. Woher hast du diese Information?

die Thunderbirds fliegen aktuell F-16C/D Block 52, aktuellster Stand der in der USAF genutzten F-16
Und auch die blue Angels wurden mitt normalen F/A-18E/F aus dem normalen Bestand der USN ausgestattet, inkl. aktueller RADAR-Version, etc.

wenn ich die historischen Jets beider Kunstflugstaffeln anschaue, sehe ich auch keine Anzeichen für deine Theorie, vor allem da die Flugzeuge auch immer wieder durchrotiert werden, um die Belastungen niedrig zu halten.
 
pok

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Also soweit ich weiß, sind die F-18 der Blue Angels Standard Maschinen, die lediglich eine Sonderlackierung und eine Öleinspritzung für den Rauchgenerator bekommen haben.

Außerdem werden sie ohne G-Hosen geflogen, aber das erfordert keine Modifikation im Cockpit.

Vor einigen Jahren, sind die Vorgänger der heutigen Super Hornet also die alten F/A-18 sogar auf einem Aircraft Carrier gewesen, die Piloten sind oder waren alle noch qualifiziert für die Landung und neben dem PR Effekt, sollte auch gezeigt werden, dass die Maschinen jederzeit militärisch genutzt werden können, wenn nötig.
 

BiBaBlu

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Es ist definitiv ein spannendes Thema.

In der Schweizer Luftwaffe hat sich das ja auch gewandelt, war die Patrouille Suisse früher quasi nur ein Teil des normalen fliegenden Bestandes an F-5E/F, nur mit dem Raaucherzeuger als Sonderausstattung und durchaus im normalen Flugbetrieb anzutreffen, sind es Heute eigentlich nur noch für die PS und Feinddarstellung genutzte Maschinen, weil die F-5E/F mehrheitlich aus der aktiven Nutzung ging. (ich hoffe derart simplifiziert gebe ich das nicht falsch wieder, bitte sonst unbedingt und gerne korrigieren)

habe ich das recht in Erinnerung, dass Italiener und Franzosen Maschinen explizit nur für ihre Kunstflugstaffeln halten?
 
Airtoair

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Ich hatte noch dies dazu geschrieben:

Kurz gesagt: Ja, die Chinesen setzen spezielle Versionen der J-10 für ihr Team "Ba Yi" ein. Daher die Versionsbezeichnungen mit einem "Y" am Ende, die nur für die Maschinen des Teams verwendet werden, also: J-10AY, J-10SY und J-10CY. Diese haben z.B. keine Bordkanone und sind mit Rauchgeneratoren versehen.

Anmerkung zu den Russen: Ja, sie sind zwar grundsätzlich nahtlos einsetzbar, zumindest einige Maschinen weisen aber trotzdem gewisse Modifikationen auf.
Zu den Amis hat ja @BiBaBlu schon was geschrieben, aber auch da gibt es noch mehr dazu zu sagen, z.B. bezüglich Bordkanonen.
Darauf hat @BiBaBlu noch geantwortet:
das ist ja eine häufige Modifikation, kann aber eigentlich immer problemlos getauscht werden, einzige eine Leitung zum Heck ist nötig, kennt man so auch aus den F-5E/F der Patrouille Suisse.
Tja, und jetzt sind wir hier und es wird schon munter weiter diskutiert.
 
F-4phan

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Die F-4 Phantom der US Air Force "Thunderbirds" waren speziell modifiziert und in der Konfiguration nicht als Einsatzmachinen verwendbar.
 
Düsenjäger

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Die Maschinen der Blue Angels sind unbewaffnet. Nach eigenen Angaben lassen sie sich innerhalb von 72 Stunden in vollwertige Kampfflugzeuge umrüsten und können in den regulären Dienst zurückkehren.
 
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Die Maschinen der Blue Angels sind unbewaffnet. Nach eigenen Angaben lassen sie sich innerhalb von 72 Stunden in vollwertige Kampfflugzeuge umrüsten und können in den regulären Dienst zurückkehren.
Bei den Hornets der Blue Angels wird neben der bereits erwähnten Installation einer Rauchanlage und dem Ausbau der Bordkanone, auch der Kontrollstick mit stärkeren Federn ausgerüstet. Dies soll präzisere Steuerbewegungen erlauben.
Ausser dem Ausbau der Bordkanone wird auch das Metallteil in der Nase, das die Mündungsöffnung und die Rauchabzüge enthält, durch ein glattes Blech ersetzt.
Die Hornets der Blue Angels gehören meistens zu den ältesten Exemplaren in der Flotte, und wenn man sie sich mal aus der Nähe betrachten kann, dann sehen sie auch ziemlich abgeranzt aus.
Normalerweise ist der Werdegang einer Maschine so, dass sie bei Auslieferung ab Werk zunächst zu einer Staffel der US Navy kommt, die einem Flugzeugträger zugeteilt ist. Nachdem sie eine bestimmte Anzahl Flugstunden und Trägerlandungen auf dem Buckel hat, wird sie, nach einem Unterhalt, an eine Staffel der US Marines weitergereicht. Nachdem sie da weitere Stunden und Landungen gesammelt hat, aber noch genügend Reststunden hat, wird sie in einer Depot Level Maintenance umgebaut, in den Farben der Blue Angels lackiert und an diese weitergegeben.
Dies ist z.B. der Grund, weshalb die Blue Angels noch viele Jahre mit Legacy Hornets flogen, obwohl die Super Hornets schon längst in der US Navy in Dienst waren. Es hat eben einige Jahre gedauert, bis genügend Super Hornets durchgelaufen und zugleich die Legacy Hornets abgeflogen waren.
Genaue Zahlen an Flugstunden und Landungen habe ich nicht mehr präsent. Mir wurde dies aber von verschiedenen Maintenance Chiefs und Plane Captains der Blue Angels in Pensacola so erklärt.

Weiss jemand, wie das bei den früheren Flugzeugtypen der Blues war? Haben sie da die Flieger auch erst erhalten, nachdem sie eine gewisse Anzahl Stunden hatten?

Und wie handhabt(e) dies die US Air Force bei den Thunderbirds? Haben die jeweils neue F-16 gekriegt? Oder auch erst nachdem sie durch ein paar Einsatzstaffeln gelaufen waren? Wie war dies bei den früheren Typen?
Wie sind die F-16 der Thunderbirds ausser den Rauchanlagen, eigentlich modifiziert?
Ich weiss nur, dass zumindest bei den Solos im Cockpit links neben dem HUD eine mechanische Stopuhr installiert ist, damit sie ihre Kreuzungen exakt timen können.
 
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Flint

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[…]
auch der Kontrollstick mit stärkeren Federn ausgerüstet. Dies soll präzisere Steuerbewegungen erlauben.
[…]
Ich habe auch irgendwo mal gelesen, das permanent „vertrimmt“ geflogen wird.
Das erzeugt einen permanenten Steuerdruck, der wiederum ein präziseres Fliegen ermöglichen soll.
Pilot Inceptors (Control Sticks) haben in der Regel eine minimal Kraft, die notwendig ist, um sie aus der Mitte auszulenken.
Durch das Vertrimmen wird diese „Break Out Force“ überwunden und die Eingaben des Pilots sind viel präziser.
Das Kunstflugpiloten deswegen Unterarme wie Popeye haben und als Sonderverpflegung eine extra Dose Spinat bekommen, ist hingegen wohl aber ein Gerücht…… :019:
 

Heavy

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Der Rauchgenerator der Frecce ist etwas komplexer als der der andern Teams. Dazu gibts einen Film auf ihrer Facebookseite (kann auch ohne Account angesehen werden)

L'impianto fumogeno
 
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Hier ein paar Infos über den Zugang einer Thunderbirds-F-16 (übersetzt) aus 2021:


Wie die Luftwaffe eine kampffähige F-16 in eine hochfliegende Thunderbirds-Nummer verwandelt


"Wir haben so viel institutionelles Wissen gelernt, indem wir das Flugzeug selbst gebaut haben".

Was haben die Protagonisten von The Princess Diaries, Pretty Woman, Miss Congeniality und die F-16 der Air Force mit der Kennung A91-0470 gemeinsam? Nun, sie alle haben sich einer intensiven Umgestaltung unterzogen, um sich von alltäglichen Schönheiten in Laufstegköniginnen zu verwandeln, und das auch noch mit hübschem Make-up.

Richtig, die F-16 mit der Kennung A91-0470, die früher an der Waffenschule der US-Luftwaffe auf dem Luftwaffenstützpunkt Nellis in Nevada stationiert war, ist seit Kurzem das neueste Mitglied der Air Force Thunderbirds, des wichtigsten Flugvorführungsteams der Luftwaffe. Das Flugzeug, das wir einfach 470 nennen, absolvierte seinen ersten Flug in seiner neuen Bemalung am 5. Mai, gerade rechtzeitig, bevor die Thunderbirds ihre Flugshow-Saison 2021 beginnen, die erste in zwei Jahren, da die Saison 2020 wegen der COVID-19-Pandemie weitgehend abgesagt wurde.

Die Verwandlung von einer grau lackierten Viper in einen rot-weiß-blauen Thunderbird erforderte zwar keine Maniküre oder eine Fahrt über den Rodeo Drive, aber eine Menge harter Arbeit und Intelligenz des Thunderbirds-Wartungsteams. Denn im Gegensatz zu früheren Umrüstungen von einsatzbereiten F-16 in Thunderbirds fand die Umgestaltung der 470 komplett intern in Nellis statt. Normalerweise wird die Umrüstung im Wartungsdepot auf der Hill Air Force Base in Utah durchgeführt. Doch das Team beschloss, es in diesem Jahr anders zu machen, so Capt. Mike Bell, der leitende Wartungsoffizier der Thunderbirds.

"Die F-16 werden derzeit in der gesamten Flotte umfassend modifiziert", sagte Bell am Freitag bei einer Pressekonferenz gegenüber Reportern. "Wir sahen das als Gelegenheit, den Kampfeinheiten etwas zurückzugeben und zu sagen: 'Hey, wir brauchen keinen Depotplatz, wir können das vor Ort machen' ... Die Slots sind definitiv eine knappe Ressource, daher war es großartig, dass wir diese Slots an die Kampfeinheiten zurückgeben konnten."

Wie jede andere F-16-Einheit haben auch die Thunderbirds ihre eigenen Wartungsleute, um die Flugzeuge flugbereit zu halten. Für größere Überholungen wie die von Bell angesprochenen Upgrades sind jedoch normalerweise fortschrittlichere Einrichtungen und Ingenieure wie die in Hill erforderlich. Das ist in etwa so, als würde man versuchen, sein Auto selbst zu reparieren, anstatt es in der Werkstatt machen zu lassen.

"Die Instandhaltung auf Depotebene unterscheidet sich ein wenig von dem, was wir auf der Feldebene gewohnt sind", erklärt Bell. "Ein großer Teil der Wartungsarbeiten auf Depot-Ebene wird auf der Grundlage von technischen Zeichnungen und sehr technischen Diagrammen durchgeführt, im Gegensatz zu den Aufgaben, die wir vor Ort erledigen und die im Allgemeinen eher wie die Bedienungsanleitung für Ihr Auto geschrieben sind, z. B. wie man einen Reifen wechselt."

Der erste Schritt bestand darin, dass die Auftragnehmer, die die Lackierkabine in Nellis betreiben, die F-16 in der rot-weiß-blauen Lackierung der Thunderbirds umlackierten. Danach mussten sie das 20-mm-Gatling-Geschütz des Flugzeugs und das Munitionsfass, das es speist, ausbauen und durch ein Rauchölfass und ein Rohrleitungssystem ersetzen. Zusammengenommen ist dies das System, das es einem Thunderbird ermöglicht, während einer Flugshow farbigen Rauch aus dem Heck zu schießen.

Während die Wartungsfachleute und Waffenexperten in Nellis für den Austausch des Waffensystems gegen das Rauchsystem zertifiziert waren, musste das Team selbst herausfinden, wie die Cockpitsteuerung für das Rauchsystem installiert werden konnte. Dazu mussten die Elektriker und Avionikexperten von Nellis tief in die verkabelten Eingeweide des Cockpits eindringen, aber sie haben es schließlich geschafft, sagte Bell.

Das Team der Thunderbirds baute einen Teil des Flugzeugs buchstäblich direkt auf der Basis. Die Thunderbirds benötigen eine sehr schwere Metallhalterung, die dort angebracht wird, wo bei der F-16 normalerweise die Geschützrohre sitzen. Die Halterung ist schwer, um das Gewicht und das Gleichgewicht des Flugzeugs während des Flugs zu erhalten, und sie hält auch den Druck auf das Rauchölsystem des Flugzeugs aufrecht, damit es auch dann noch funktioniert, wenn die F-16 auf dem Kopf steht. Aber das ist nicht die Art von Hardware, die man einfach so im Baumarkt kaufen kann.

Glücklicherweise verfügt die 53rd Test and Evaluation Group in Nellis über eine Metallwerkstatt, und im Laufe von zwei Wochen frästen sie mit einer CNC-Maschine auf der Basis eine Halterung aus einem Stück Metall.

"Wir bauten sie [in das Flugzeug] ein und sie funktionierte großartig", sagte Bell.

Obwohl es das erste Mal war, hat das Thunderbirds-Team die F-16 viel schneller umgebaut als das Wartungsdepot in Hill. Normalerweise braucht das Depot etwa 335 Tage, um eine normale F-16 in einen Thunderbird zu verwandeln, sagte Bell. Das Team in Nellis schaffte es jedoch in nur 212 Tagen, so dass sie viel mehr Zeit hatten, das Flugzeug in der Wüste einzusetzen.

"Es ist die Zeit, in der wir das Flugzeug nutzen und einsetzen können, die wir sonst nicht hätten"
, sagte der Kapitän.

Bell fügte der Geschichte eine Vignette hinzu: Eine der neuesten Thunderbird-Wartungsleute, Staff Sgt. Jamie Smith, war der engagierte Crew Chief der neu umgerüsteten F-16, als diese noch in der Waffenschule in Nellis war. Sie kam etwa drei Monate nach dem Jet zum Team. Jetzt tragen sowohl Smith als auch der Jet ein paar neue Klamotten, aber ihre Aufgabe, das Flugzeug flugbereit zu halten, ist dieselbe geblieben.

"Ein engagierter Crew Chief in der Luftwaffe zu sein, ist eine wirklich große Sache", sagte Bell. "Sie sind die Instandhalter, die ihren Namen auf der Seite der Jets stehen haben. Ich mache immer gerne Witze darüber, dass die Piloten den Jet für etwa anderthalb Stunden von den Crew Chiefs ausleihen dürfen, und die Crew Chiefs haben ihn dann für die anderen 23 Stunden."

Der nächste Auftritt der Thunderbirds ist der Flug über die Abschlussfeier der U.S. Air Force Academy in Colorado Springs am 26. Mai. Die Flugshow-Saison dauert noch bis zum 6. November, aber die Lektionen, die in den letzten Monaten beim Umbau der 470 in einen Thunderbird gelernt wurden, werden auch in Zukunft von Nutzen sein, so Bell.

"Es ist fantastisch, dieses Flugzeug in den Hangar zu bekommen und es zusammenzubauen, weil wir so viel institutionelles Wissen durch den Bau des Flugzeugs selbst gelernt haben", sagte er. "Die Leute, die daran teilhaben durften, und alle anderen werden durch diese Gelegenheit viel fähiger sein.
 
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