In der WZ von heute (16. März) steht dazu auch einiges geschrieben, u.a.: "Es handelte sich bei dieser Landung nicht um eine Nachtlandung, schon gar nicht um eine nicht zulässige Nachtlandung, wie es im Polizeibericht hieß. Das betonte Jochen Oesterle, Sprecher der ADAC Luftrettung gGmbH (München). Seinen Worten zufolge fand die Landung um 6.34 Uhr statt, also in der Morgendämmerung, die um 6.13 Uhr begann. Sonnenaufgang war um 6.47 Uhr. "Faktisch war es eine Taglandung", so Oesterle. Unabhängig davon kann und darf "Christoph 26" auch in der Nacht landen, "da wir in Sande die Berechtigung haben, unter NVIS (Night vision) einen Außenlandung durchzuführen", so Osterle."
Der Heli wurde inzwischen per Tieflader nach Bonn/Hangelar gebracht, ist dort weiter zu lesen.
HR
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