Andreas Beck
Testpilot
Angeregt durch Friedarr ( (12) EDUARD | Seite 43 (flugzeugforum.de) ) eher fragend denn belehrend meine kleine "Problemdarstellung" zur Beseitigung von Mr. Mad Riveters Glanzleistungen, will heißen:
Beseitigung von den regelmäßigen Löchern, die reale Nieten darstellen sollen, auf Modelloberflächen mit geringstmöglichem Aufwand.
Für mich begann diese Diskussion mit Erscheinen der 48er Starfighter von Hasegawa, dort speziell die Oberflächenstruktur der Tragflächen, aber auch auf dem Rumpf. Seither hat diese Unsitte um sich gegriffen und nervt extremst bei Bausätzen aus dem Hause Trumpeter/Hobby Boss. Skurril wird diese Angelegenheit bei Gegenständen, die in der Realität Rundkopfbenietungen aufweisen, die aber mit den beanstandeten Löchern nachgebildet werden. Beredtes Beispiel sind die Trumpeter Mi-8/17 oder die jüngsten Airfix Erzeugnisse Gannet und Seaking.
Nachfolgend mein Vorgehen am Beispiel der 1/48 Reihe der Hobby Boss Me 262 (mit Referenz zur Tamiya Me 262).
Zur Linken der Heckbereich der Tam 262, grundiert mit 1K Autofüllprimer, leicht abgedunkelt mit MRP-Primer Schwarz. Das war noch in meiner Badger, wollte den Rest noch irgendwie nutzbringend irgendwo verwenden. Ein blankes Teil hatte ich nicht zur Hand.
Zur Rechten der Heckbereich des HB-Klons des Tamiya Models. Den Vergleich mit dem Original erspare ich mir, kann ich aber als lohnenswert sehr empfehlen. Noch toller wird es bei den im Netz reichlich vorhandenen Fotos von gebauten HB-Modellen. Speziell dann, wenn sich die Erbauer besondere Mühe bei der Betonung der Gravuren gemacht haben.
Beseitigung von den regelmäßigen Löchern, die reale Nieten darstellen sollen, auf Modelloberflächen mit geringstmöglichem Aufwand.
Für mich begann diese Diskussion mit Erscheinen der 48er Starfighter von Hasegawa, dort speziell die Oberflächenstruktur der Tragflächen, aber auch auf dem Rumpf. Seither hat diese Unsitte um sich gegriffen und nervt extremst bei Bausätzen aus dem Hause Trumpeter/Hobby Boss. Skurril wird diese Angelegenheit bei Gegenständen, die in der Realität Rundkopfbenietungen aufweisen, die aber mit den beanstandeten Löchern nachgebildet werden. Beredtes Beispiel sind die Trumpeter Mi-8/17 oder die jüngsten Airfix Erzeugnisse Gannet und Seaking.
Nachfolgend mein Vorgehen am Beispiel der 1/48 Reihe der Hobby Boss Me 262 (mit Referenz zur Tamiya Me 262).
Zur Linken der Heckbereich der Tam 262, grundiert mit 1K Autofüllprimer, leicht abgedunkelt mit MRP-Primer Schwarz. Das war noch in meiner Badger, wollte den Rest noch irgendwie nutzbringend irgendwo verwenden. Ein blankes Teil hatte ich nicht zur Hand.
Zur Rechten der Heckbereich des HB-Klons des Tamiya Models. Den Vergleich mit dem Original erspare ich mir, kann ich aber als lohnenswert sehr empfehlen. Noch toller wird es bei den im Netz reichlich vorhandenen Fotos von gebauten HB-Modellen. Speziell dann, wenn sich die Erbauer besondere Mühe bei der Betonung der Gravuren gemacht haben.