Maverik
Flieger-Ass
Der Vormarsch der US-Armee auf Bagdad kommt nach Angaben des Nachrichtensenders CNN rasch voran. Die irakischen Truppen leisteten kaum Widerstand, berichtete der Sender mehr als zwölf Stunden nach Beginn der Bodenoffensive.
[sda] - Nach Angaben eines Korrespondenten der Nachrichtenagentur Reuters legte eine Panzereinheit der US-Streitkräfte auf ihrem Vormarsch Richtung Bagdad bis Freitagmorgen 150 Kilometer ins Landesinnere Iraks zurück.
"Wir sind nun rund 150 Kilometer tief im Landesinneren Iraks. Es gab keine Gegenwehr und es wurden, soweit ich sehen kann, keine Gefangenen genommen", sagte der Reuters-Korrespondent. Die Division umfasst mehr als 2000 Panzer, Sturmfahrzeuge, Lastwagen und Tanklaster. Der Konvoi begann seinen Vorstoss von Kuwait aus am späten Donnerstagabend.
Britische Verbände rückten auf die südliche Hafenstadt Basra vor. Dabei nahmen sie die Basra vorgelagerte Halbinsel Fao ein. Das berichtete der arabische Sender El Dschasira unter Berufung auf einen britischen Militärsprecher.
Bei dem Absturz eines US-Militärhelikoters in der kuwaitischen Wüste sind nach offiziellen britischen Angaben 8 Briten und 4 Amerikaner ums Leben gekommen.
Der Helikopter vom Typ CH-46 Sea Knight sei nicht durch feindlichen Beschuss abgestürzt, sagte ein Sprecher der britischen Elite-Einheit Royal Marines im britischen Fernsehen.
Auf Ziele in und um die Hauptstadt Bagdad wurden in der Nacht erneut mehrere Dutzend Marschflugkörper abgefeuert, wie CNN berichtete. Dabei soll es insgesamt 36 Verletzte gegeben haben. Am Morgen herrschte nach Augenzeugenberichten relative Normalität in der Stadt. Einige Geschäfte waren geöffnet.
Im Norden des Iraks wurden offenbar noch keine grösseren amerikanischen Bodenverbände eingesetzt. Auf die zweitgrösste irakische Stadt Mosul wurden zwei Luftangriffe geflogen. El Dschasira berichtete von einer Serie von Explosionen.
Unter Berufung auf die kuwaitische Nationalgarde meldete CNN, dass 15 Ölquellen im Irak direkt nördlich der Grenze zu Kuwait brennen. Der Sender zeigte Bilder von dunklem Rauch über dem Nordrand von Kuwait-Stadt.
Quelle: http://www.bluewin.ch
[sda] - Nach Angaben eines Korrespondenten der Nachrichtenagentur Reuters legte eine Panzereinheit der US-Streitkräfte auf ihrem Vormarsch Richtung Bagdad bis Freitagmorgen 150 Kilometer ins Landesinnere Iraks zurück.
"Wir sind nun rund 150 Kilometer tief im Landesinneren Iraks. Es gab keine Gegenwehr und es wurden, soweit ich sehen kann, keine Gefangenen genommen", sagte der Reuters-Korrespondent. Die Division umfasst mehr als 2000 Panzer, Sturmfahrzeuge, Lastwagen und Tanklaster. Der Konvoi begann seinen Vorstoss von Kuwait aus am späten Donnerstagabend.
Britische Verbände rückten auf die südliche Hafenstadt Basra vor. Dabei nahmen sie die Basra vorgelagerte Halbinsel Fao ein. Das berichtete der arabische Sender El Dschasira unter Berufung auf einen britischen Militärsprecher.
Bei dem Absturz eines US-Militärhelikoters in der kuwaitischen Wüste sind nach offiziellen britischen Angaben 8 Briten und 4 Amerikaner ums Leben gekommen.
Der Helikopter vom Typ CH-46 Sea Knight sei nicht durch feindlichen Beschuss abgestürzt, sagte ein Sprecher der britischen Elite-Einheit Royal Marines im britischen Fernsehen.
Auf Ziele in und um die Hauptstadt Bagdad wurden in der Nacht erneut mehrere Dutzend Marschflugkörper abgefeuert, wie CNN berichtete. Dabei soll es insgesamt 36 Verletzte gegeben haben. Am Morgen herrschte nach Augenzeugenberichten relative Normalität in der Stadt. Einige Geschäfte waren geöffnet.
Im Norden des Iraks wurden offenbar noch keine grösseren amerikanischen Bodenverbände eingesetzt. Auf die zweitgrösste irakische Stadt Mosul wurden zwei Luftangriffe geflogen. El Dschasira berichtete von einer Serie von Explosionen.
Unter Berufung auf die kuwaitische Nationalgarde meldete CNN, dass 15 Ölquellen im Irak direkt nördlich der Grenze zu Kuwait brennen. Der Sender zeigte Bilder von dunklem Rauch über dem Nordrand von Kuwait-Stadt.
Quelle: http://www.bluewin.ch