Sören
Alien
Fokker Dr.I (Eduard 1/48)
Mit dem Erscheinen der Sopwith Triplane Anfang 1917 am Himmel wurden deutsche Typen wie die Albatros und Pfalz bezüglich Steigrate und Wendigkeit deklassiert. Daraufhin beauftragte die Idflieg deutsche Hersteller, ein ebensolches Flugzeug wie die Sopwith Triplane zu bauen. Fokker arbeitete bereits an einem Doppeldecker für die österrreich-ungarische Luftwaffe in Form der V.4. Nach Vorgaben der Idflieg bekam diese einfach eine dritte Tragfläche. Erste Testflüge erfolgten im Juni 1917 und die Produktion der Dr.I begann im Oktober des selben Jahres. Die Fokker Dr.I zeichnete weniger ihre Höchstgeschwindigkeit aus als vielmehr ihre phänomenale Wendigkeit. Anfang 1918 wurde die Dr.I bald durch neuere Typen wie die Fokker D.VII abgelöst, jedoch behielten einige Piloten die Dr.I bis zum Kriegsende im November 1918.
Mit dem Erscheinen der Sopwith Triplane Anfang 1917 am Himmel wurden deutsche Typen wie die Albatros und Pfalz bezüglich Steigrate und Wendigkeit deklassiert. Daraufhin beauftragte die Idflieg deutsche Hersteller, ein ebensolches Flugzeug wie die Sopwith Triplane zu bauen. Fokker arbeitete bereits an einem Doppeldecker für die österrreich-ungarische Luftwaffe in Form der V.4. Nach Vorgaben der Idflieg bekam diese einfach eine dritte Tragfläche. Erste Testflüge erfolgten im Juni 1917 und die Produktion der Dr.I begann im Oktober des selben Jahres. Die Fokker Dr.I zeichnete weniger ihre Höchstgeschwindigkeit aus als vielmehr ihre phänomenale Wendigkeit. Anfang 1918 wurde die Dr.I bald durch neuere Typen wie die Fokker D.VII abgelöst, jedoch behielten einige Piloten die Dr.I bis zum Kriegsende im November 1918.