Alles zu U-Schule Bad Düben

[flightman]

Ist ja übel


Man man man. Ist schon schlimm zu sehen was aus dem LFP geworden ist. Ich hab noch gute Erinnerungen daran wie ich dort meine ersten Kenntnisse mit Flugzeugen gesammelt habe.

1990 durften wir uns da ein wenig austoben, nachdem wir uns entschieden hatten länger zur Bundeswehr zu gehen. Wir waren von anfang an für das ErprobGeschwMiG29 (ehemaliges JG3) vorgesehen. So erarbeiteten wir uns unsere ersten Kenntnisse im Radwechsel, Systeme fahren oder Heck ziehen. Alles an der MiG-21. Leider habe ich mir nie notiert welche takt. Nr. die Maschiene hatte.

Ok, gebracht hat uns das ja dann auch nicht wirklich viel. Die MiG-29 war dann doch etwas anders.

Gute Erinnerungen hab ich auch noch an die MiG-23S, Mi-24 und Mi-2.
In allen saß ich drin.

Ich glaube in der Zeit in Bad Düben hab ich mich mit dem "Fliegereivirus" infiziert.

Und richtig ausgebrochen ist es dann wohl in Preschen. ;)

 

[Thomie68]

Hallo, auch ich war in Bad Düben, ab Mai 1987 360. Kompanie TW/Zelle AN-2, dann frühere Versetzung nach Kamenz an die L-410.

 

[n/a]

Hallo also ich bin im Mai 1982 in Bad Düben angekommen( 360. Kompanie, Hptm. Meß? ) um dann mal Triebwerk/Zelle an Transportmaschinen zu reparieren. Damals noch für die AN-2 ausgebildet. Da ich ehrlich gesagt vorher vom militärischen null Ahnung hatte war ich schon ziemlich genervt was wir dort oftmals für einen Schwachsinn gemacht haben. Nach dem halben Jahr ( auch mit lybischen Mechanikern ) gings dann ab nach Dresden TS-24 um an der IL-14 zu arbeiten. Die wurde dann aber ausgemustert, da damals schon die AN-26 da waren. Dort habe ich dann im Trupp Verlade- und Transpotausrüstungen in der KRG gearbeitet. War eigentlich recht geil, wir waren ein 3 Mann Trupp und waren fast alle 2 Wochen im KU.

 

[Gerry]

Ok, werde mich auch mal als Dübener outen. Ich war im Mai 1984 nach Bad Düben einberufen worden, in die 340. Kompanie TW/Zelle der MiG23.
Es war eine lustige anstrengende Zeit welche ich nicht missen möchte. An vieles was hier geschrieben steht, kann ich mich selbst sehr gut erinnern (LFP, Syrier, Mosambikaner und natürlich die Fähnrichschülerinnen).
Danke für das auffrischen meiner Erinnerungen.

 

[Hptm d. R.]

Hallo, auch ich war mal ein B.- Dübener und wenn man es genau betrachtet warscheinlich mit einer der letzten. Bin im Zug 611a Lehrgang 1/89 unter Zugführer Fw. Mätzig
in Erscheinung getreten. Kann mich noch gut an Kp.- Chef Mj. U. Meeß und Hptm. St. Look erinnern. Es war keine leichte aber für mich sehr lehrreiche Zeit.

Grüsse an die Leidens "Genossen"

 

[Tumanski]

es gab noch welche nach Dir.
Einzug in die Turnhalle um das Zivile in den Postmietbehälter einzupacken am 04.09.1989 um dann in der 1/350 KP "einzuziehen.

Aber wenn ich zurückdenke, waren wir die die Wende mitgemacht hatten das sah so aus:

da immernoch einrücken um 19:30 uhr für die AK schauen befohlen wurde waren wir von dem "draußen" noch halbwegs abgeschottet.
auch die 3,5 Wochen "grundausbildung" mit Tacktikacker war noch die selbe.
Danach die Theorie am WS MIG 23 Zelle/Triebwerk mit nur noch einmaliger Ausbildung pro Woche im Acker kennt Ihr alle zu gut.

dann aber waren wir keine "Genossen" mehr sondern Herren!
Auch wenn das unserem KC noch anfangs schwer über seine Lippen ging:D
Aktuelle Kammera war nicht mehr pflicht, viel mehr diese "dekadente" Fernsehsendung "ELF 99" war jetzt Pflichtprogramm.
Zur allgemeinen "zersetzung" trug dann auch der Befehl Nr. 90/1 unseres jetzt
Abrüstungsminister genannten Pharrers Eppelmann.
Habe mich auch für das "abkohlen" auf nur noch 1 jährigen Wehrdienst entschieden war somit kein Gefreiter in der Unteroffiziersausbildung mehr.
Die Winkel wieder abtrennen war da noch das kleinere Übel.
Nur ganze 8 der gesammten Kompanie blieben dann Gefreite um dann mit uns zum Abschlußapell zu Uffzen befördert werden, wir vom Soldaten zum Gefreiten nach nur 5 Monaten Ausbildung.

Achja nicht zu vergessen die Bereitschaften und Ausgangsperren jeden Montag wegen Leipzig.
Nicht zu vergessen der gesammte VKU der Kompanie um Zivil und Ausweis wieder Mitzubringen!
3 oder 4 Wochen später dürften ja auch die Angehörigen der "bewaffneten" Organe in den Westen.
Zwei Dinge werde ich nicht so schnell vergessen:
1. der riesige Leipziger Hauptbahnhof Nachts um 1:30 Uhr voller Menschen
2. Die Unterkunftsbaracke der KRS in Peenemünde nachdem gleich 3 Halbjahre
auf einmal entlassen wurden!


MFG
Tumanski

 

[boxkite]

Original geschrieben von Waffen's
Stfä. Krämer war 1988 Spieß? Das war er schon zu meiner Zeit (82/83)! Damals war er aber, glaube ich, noch Oberfähnrich.

Hallo Uwe,

zu Deiner zeit muß Hr.Krämer noch ZF gewesen sein. Ich kam 1987 als ZF in diese Kp. Der Spieß war Stfä.Kuske.
Krämer wurde dann erst Spieß, so 1987 oder 1988.
Der KC war Hptm.Walthes, später Major.

Gruß Knue

Mit einiger Verspätung muß ich das Thema noch mal aufgreifen. Ich war von 83/2 bis 84/1 in Bad Düben. Die Ausbildung zum TDZ-Uffz. erfolgte bekanntlich im 3. Zug der 310. Kompanie. Um einige Namen zu bestätigen (und neue ins Spiel zu bringen): KC war Major Walthes (ja, Waffen's, ich glaube, daß er da schon diesen Dienstgrad innehatte und nicht mehr Hauptmann war), OFäKu (also OFä. Kuske) war Spieß, OFä.(?) Krämer war Zugführer (2. Zug?). Für unseren 3. Zug war wohl neu als Zugführer ein (O?)Ltn. Goj zur Kompanie gestoßen, der - nach Vergleich mit Euren Angaben - anscheinend nur kurz dort verblieb. Er war als junger, sportbegeisterter Offizier genau der "Richtige" für unseren Zug: MKE wurde besonders groß geschrieben, getoppt nur noch durch den TDZ-Ausbilder Mj. Walther. Der hat uns die Strecke zum LFP immer in höchster Eile und verbunden mit Einlagen/"Spielchen" zurücklegen lassen. Ich wette, wir halten noch immer den inoffiziellen Streckenrekord Unterkunft - LFP ;) . Schwach erinnern kann ich mich noch an einen großgewachsenen Hauptmann (stellvertretender KC?), der durch sein "Berlinern" auffiel. Sein Name ist mir entfallen, aber zur besseren Identifizierung fällt mir ein, daß er rein äußerlich etwas vom Wolzow aus den "Abenteuern des Werner Holt" hatte - erkennt ihn jemand wieder? An Namen der Ausbildungs-Uffze bekomme ich nur noch drei zusammen: Tost, Boost und Bollinger.

Zu vier Leuten aus meinem Zug habe ich Kontakt halten bzw. wieder aufnehmen können. Aber wir waren damals ja um die 30 ... 35 Mann. Es wäre schön, auf diesem Weg den einen oder anderen wieder "auszugraben". Habe zwar schon einmal im JG-9 Peenemünde-Thread des Flugzeugforums einen ähnlichen Hilferuf gesendet (allerdings bezogen auf die Uffze der TDZ-9), doch da herrscht ähnliche Stille.

@ Knue - was ist eigentlich aus all den Unterlagen der MTS geworden? Es muß doch so etwas wie "Personalunterlagen" gegeben haben, anhand derer man den einen oder anderen Namen herausfinden könnte (hat die Sammlungs- und Ordnungswut der Deutschen gerade in diesem Punkt versagt? :D ).

Danke an alle, die hier so viele Erinnerungen wiedergegeben haben. Über Sinn oder Unsinn dieser Zeit ließe sich ewig streiten, aber daß es ein Teil unserer Biographie war, darüber nicht.

 

[Foxi]

Wie schon in der PN geschrieben: Goj (Ltn) wurde nach euch Zugführer 1. Zug
Der benannte Hauptmann (Name ebenfalls weg) war Stlv. KC und ZF des 2. Zuges. Ofä Krämer ZF 3. Zug
Waltes war Major und KC. Ofä. Kuske war Spieß. Das ganze 5/84-10/84.

Stellv. ZF des 3. Zuges Uffz Schuldt (EK ohne Maßband)

In der TDZ (bei der RS2US) rannte auch noch ein Uffz rum (Name entfallen)

 

[boxkite]

Wie schon in der PN geschrieben: Goj (Ltn) wurde nach euch Zugführer 1. Zug
Der benannte Hauptmann (Name ebenfalls weg) war Stlv. KC und ZF des 2. Zuges. Ofä Krämer ZF 3. Zug
Waltes war Major und KC. Ofä. Kuske war Spieß. Das ganze 5/84-10/84.

Stellv. ZF des 3. Zuges Uffz Schuldt (EK ohne Maßband)

In der TDZ (bei der RS2US) rannte auch noch ein Uffz rum (Name entfallen)

Ja, Schuldt - ein weiteres Gesicht, das aus dem Nebel auftaucht. Danke, Foxi. Irgendwann findet sich auch noch der Name des stellvertretenden KCs an ...

 

[Fishbed792]

Hallo an alle TDZ -ler bzw. Zug 313

ich kann nur einiges von euch bestätigen , im September 1988 wurde ich nach Bad Düben zur Ausbildung in die Kompanie 310 Zug 313 einberufen .
Nach dem Kleiderwechsel in der Turnhalle ( Zivil gegen Sportbekleidung ) war der erste den ich kennenlernte Ofä. Krämer , der die sportlichkeit mir des Zuges 313 darlegte . Das war fürs erste ein kleiner Schock . Nachdem ich Ihm damals 12 Klimzüge hingelegt hatte , war er erst einmal zufrieden .
Als Kompaniechef hatte ich einen Major Amtor , der Spieß war Ofä. Kruske . Ein FW hatte ich auch , war damals EK ein Uffz. , welcher viel in der Lehr TDZ war . Dazu kam dann noch ein Fähnrich Knüttel .
In der Lehr TDZ war Major Walther ( Walthes ? ), ein weiterer Offz. und wie oben schon erwähnt ein Uffz .

Mfg Fishbed792

 

[boxkite]

Hallo Waffen`s

ich war von 1987 - 1990 Zugführer in der 310. Das eingekreiste Fenster war zu meiner Zeit ( bis zum bitteren Ende ) das Dienstzimmer des ZF vom 2.Zug.
...
Knue

Bis wann sind eigentlich Uffze in Bad Düben ausgebildet und noch in die Truppenteile entsandt worden (in Anbetracht der Tatsache, daß das Ende der NVA ja schon eine Weile vorher bekannt war)?

 

[Foxi]

Walter und Walthes sind zwei verschiedene. Einer war Chef TDZ (Walter) und der andere 84 KC der 310.

Bei uns rannte noch ein Feldwebel Hartung rum. War laut eigener Aussage mal kurze Zeit in Peenemünde und kam dann wieder nach Bad Düben zurück. Hat später noch auf Fähnrich umgesattelt.

Dann gabs da noch so einen blonden Uffz. Der war für Sport zuständig. Hat auch ASV kassiert.

 

[Waffen's]

Ha, ich habe noch einen Namen aus der Lehr-TDZ:
Kl.-Dieter Hack (Dienstgrad? keine Ahndung mehr).

Er war für die Spezi-Ausbildung (UKS, ESD, ...) zuständig.

Gruß
Uwe

 

[Foxi]

genau den meinte ich. Der saß bei uns mit an der RS2US. Der Name sprach sich aber mit langem a

Gabs da nicht auch einen Hauptmann??? Irgendwer muss doch an der R3S ausgebildet haben. Walter war ja an der RS2US.

 

[Fishbed792]

Hallo ,

Als KC hatte ich Mj. Amtor , demnach ist Hfw. Walthes vor meiner Zeit gewesen .

Die Lehr TDZ ist mit den Nahmen ja auch schon fast komplett , nur der Uffz. ist momentan nicht ins Gedächtnis zu rufen .
Die meiste Ausbildung hatten wir bei den Herren Hartung und Haack . Wer uns damals was beigebracht hat , weiß ich nicht mehr .
Wenig hat Mj. Walter uns Unterrichtet . Am meisten hatten wir Theorie bei Mj. Walter .
In dem Zusammenhang würe mich mal interessieren was aus den VS Heften geworden ist . Mit viel Liebe haben wir damals die Raketen-Typen ins VS Heft gemahlt , ganze 3 mal habe ich dieses Heft genutzt .
Die Lehr Basis habe ich auch nur wenige male besucht , ich glaube so 4-5mal .
Die RS2US habe ich 1 mal getestet , genauso wie die 310 A . In Bad Düben wurde gesagt , das in der Truppe alles anders ist , den Rest was wir brauchen werden wir dort schon lernen .
Womit Sie recht behielten . Die RVS war eine Ingul , die Raketen waren 310, 320 , 380 und R - 60 .

Nach 1988/89 ( mein Lehrgang ) gab es meines Wissens noch 2 , der vom März bis Aug. 89 war noch komplett ausgebildet , und wurde bei uns in der TDZ 8 vollwertig eingesetzt . Der im Sept. 89 gestartete wure womöglich nicht mehr vollständig ausgebildet . Diese Uffz. kamen zu uns in die TDZ , und wurden nur noch zum Dauerwachdienst eingesetzt , die Wehrzeit war für diese ja im Aug . 1990 mit 12 Monaten auch zu Ende .
Anbei noch eine Erinnerung aus Bad Düben ( Heute im FLP.Museeum Rothenburg zu bewundern ) .

Mfg Fishbed 792

 

[Foxi]

Wie war das eigentlich bei euch: Durftet ihr als UAZ eigentlich in der Truppe die Raketen prüfen oder habt ihr nur vorbereitet? Bei uns (KHG-5) haben die Uffze nur die Vorbereitung gemacht und die Rakete an die Prüfstation gehängt. Den eigentlichen Prüfvorgang hat dann der jeweilige Stationsleiter (BU oder Fähnrich, in Ausnahmefällen auch mal der Leiter TDZ) gemacht.

Wenn Haack 88 immer noch da war muss der ja auch noch aufgekohlt haben. Was hatte der für einen Dienstgrad bei euch?

 

[boxkite]

Wie war das eigentlich bei euch: Durftet ihr als UAZ eigentlich in der Truppe die Raketen prüfen oder habt ihr nur vorbereitet? Bei uns (KHG-5) haben die Uffze nur die Vorbereitung gemacht und die Rakete an die Prüfstation gehängt. Den eigentlichen Prüfvorgang hat dann der jeweilige Stationsleiter (BU oder Fähnrich, in Ausnahmefällen auch mal der Leiter TDZ) gemacht.

Wenn Haack 88 immer noch da war muss der ja auch noch aufgekohlt haben. Was hatte der für einen Dienstgrad bei euch?

So gern ich Dir Aufschluß geben möchte, Foxi, aber da ich zum Trupp HA innerhalb der TDZ-9 gehörte, hatte ich an der Raketenvorbereitungsstation nicht viel verloren. Und alle, die ich in letzter Zeit aus der TDZ-9 "ausgegraben" habe, waren auch aus den beiden "Nicht-Raketenprüf-Trupps". Nach einem Vierteljahrhundert vergißt man so einige Details (kann mich ja nicht mal mehr an Haack von der Lehr-TDZ erinnern). Muß wohl doch mal einen Brief an einen der Noch-Länger-Dienenden schreiben (als ich im November für ein paar Tage in Karlshagen war, reichte die Zeit nicht, um an dessen Haustür zu klingeln) und auf sein besseres Erinnerungsvermögen hoffen.

 

[haubennotabwurf]

es ist wirklich traurig wie alles verfällt,...

 

[Fishbed792]

Hallo boxkite ,

Nun mit dem Personal war das so eine Sache , eigentlich waren nicht genügend Offz . da , so war der TF ein OL , der Techniker der RVS ein Uffz . .
Wenn es ans Prüfen mit der RVS ging war meist der TF nicht da oder ... ?
So bedienten Uffz . die Ingul mit 2 Plätzen .
Prinzipiell war ja nichts verkehrt zu machen , Strom einschalten , Rechner starten , Samokontrolle ( Selbstkontrolle ) mit Dummyblock durchführen , ZSK auf die Stände montieren , und Kontrolle starten , der Rest ging automatisch . Am Schluß wurde angezeigt ob " Brack " ( Schlecht ) oder " Goden " ( gut ) , eine Lochkarte mit den Parametern wurde noch gestanzt , das wars .
Die Kontrolle der Schreiberraketen wurde grundsätzlich nur von den Uffz. durchgeführt .
Nachdem ich den Lehrgang für die UKS 400 hatte habe ich diese bedienen dürfen , aber nach kurzer Zeit war diese nicht mehr Einsatzbereit , so das ich wieder an die ZSK durfte .
Unser TF hatte nicht viel Interesse ander Arbeit , und kam manchmal ganz schön ins schwitzen .
So wärend einer Verlegung 1989 wo ein Stand der Ingul ausfiel wärend der Selbstkontrolle .
Noch schlimmer wurde es am Nächsten Tag , ein Freitag , wo der 2. auch noch seinen Dienst qutierte .
Da stand der TF gans schön dumm da , war dabei schon den ganzen Rechner zub zerlegen , ....
Zum Glück hatte er einen guten Uffz . welcher den Fehler schnell fand , so das dem Wochenende nichts mehr im Wege stand , zum Glück einiger Uffz e .

Anb den Diensgrad von Herrn Haack kann ich mich leider nicht erinnern .

Mfg Fishbed792

Wie war das eigentlich bei euch: Durftet ihr als UAZ eigentlich in der Truppe die Raketen prüfen oder habt ihr nur vorbereitet? Bei uns (KHG-5) haben die Uffze nur die Vorbereitung gemacht und die Rakete an die Prüfstation gehängt. Den eigentlichen Prüfvorgang hat dann der jeweilige Stationsleiter (BU oder Fähnrich, in Ausnahmefällen auch mal der Leiter TDZ) gemacht.

Wenn Haack 88 immer noch da war muss der ja auch noch aufgekohlt haben. Was hatte der für einen Dienstgrad bei euch?

 

[Foxi]

Nachdem ich den Lehrgang für die UKS 400 hatte habe ich diese bedienen dürfen , aber nach kurzer Zeit war diese nicht mehr Einsatzbereit ,

:D Ein Schelm der Böses dabei denkt :D