1:48 Lockheed US-3A Viking VRC-50 von ESCI

Diskutiere 1:48 Lockheed US-3A Viking VRC-50 von ESCI im Jets bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Morgen zusammen! Dies ist mein erster Baubericht im FF überhaupt und soll natürlich erstens zeigen was ich mache aber auch ein wenig ein Aufruf...
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Morgen zusammen!

Dies ist mein erster Baubericht im FF überhaupt und soll natürlich erstens zeigen was ich mache aber auch ein wenig ein Aufruf zur Mithilfe eurerseits sein denn ich muss und will einige Techniken und Möglichkeiten anwenden oder ausprobieren an denen ich mich bis jetzt nicht versucht habe.
Außerdem habe ich hinsichtlich des Projektes auch noch einen Haufen Fragezeichen im Kopf da es nicht so leicht ist an Material oder Infos über den Sonderling zu kommen.

Ich habe den Bericht als Word Dokument verfasst und dann hier eingestellt, d.h. ich werde wenn etwas passiert auch zuerst das Dokument ändern und das dann hier rein kopieren, also wird es nicht so viele Mini Updates geben wie bei anderen Berichten!

Zuerst wenige Infos zum Orginal:

Lockheeds Idee aus einer vergrößerten S-3 ein großes Carrier Onboard Delivery Flugzeug zu konstruieren wurde von der Navy nicht aufgegriffen und stattdessen weitere C-2 Greyhound beschafft. Trotzdem baute man Ende der 1970er Jahre für Sonderaufgaben sieben YS-3A und S-3A zu US-3A Transportern um, bei denen die Waffensysteme und hinteren Schleudersitze / Konsolen entfernt, ein einfacheres Navigationsradar und ein LORAN System eingebaut sowie in der Zelle Platz für 6 Plätze (5+1 Lademeister) gemacht wurde. Alternativ zu den fünf Sitzen konnte Fracht befördert werden. Außerdem wurden Frachtbehälter entwickelt die an die Pylonen gehangen werden konnten. Eingesetzt wurden die US-3A zuerst bei der VS-33 dann über Jahre hauptsächlich bei der VRC-50 und nach deren Auflösung 1994 noch kurze Zeit bis 1995/96 bei der VS-41, der S-3 Trainingseinheit. Eine US-3A ging 1989 vor NAS Cubi Point verloren, vier stehen wohl noch im AMARG, eine soll für das USS Midway Museum restauriert werden.

Idee zum Projekt:

Es fing damit an das ich in der Bucht auf der Suche nach einer günstigen 48er Viking war um neben meiner S-3B noch eine S-3A zu bauen. Mir fiel ein günstiges Angebot kurz vor Schluss auf und ich griff zu. Es war ein Orginal ESCI US-3A C.O.D. Bausatz der angeblich weder angefangen war noch Fehlteile aufweisen sollte. Da ich in den wenigen Minuten vor Auktionsende nicht recherchieren konnte wusste ich nicht, dass ein paar Teile zum Bau der S-3A/B im Kit ansich von Werk aus fehlen aber dies sollte auch nicht das Problem werden. Während ich auf die Bausatzlieferung wartete surfte ich ein bisschen rum und überlegte ob ich nicht die Gelegenheit ergreifen und doch eine der im Orginal eher seltenen US-3A bauen sollte. Ich hatte mich bereits für die US entschieden als der Kit eintraf. Als er bei mir Aufschlug schluckte ich dann doch etwas, denn entgegen der Angabe fehlten die Decals und eine Tragflächenunterseite und die beiden Cargobehälter waren bereits lackiert, oder sagen wir mal durch Farbe getaucht und mit einer Bürste verrieben :rolleyes:. Im Nachhinein bekam ich dann einen Teil des Verkaufspreises erstattet aber das Decalproblem blieb natürlich. Trotzdem hielt ich daran fest eine US-3A zu bauen anstatt ein paar Löcher zu bohren und doch eine normale S-3 daraus zu machen. Mir wurde klar das das eine längere Aktion werden sollte:

Ein Bild des Kartons:
 
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Unterschiede zum S-3A/B Bausatz:

Neben den bei mir nicht vorhandenen Decals (für eine frühe US-3A der normalen Vikingstaffel VS-33) sind die einzigen Änderungen ein Spritzling mit den vier Hälften der Cargopods sowie eine hintere Unterseite ohne Sonarbojenschächte. Außerdem fehlen die Antennenverkleidungen an den Wingtips. Hier sieht man außerdem was der „Vorbesitzer“ den Plastikteilen angetan hat :mad:
Mittlerweile sind sie abgeschliffen! Der kleine runde Teller dient zum Abdecken der MAD Boom Öffnung, dies ist aber nur bei der ersten US-3A korrekt, bei späteren 6 waren die Öffnungen voll verkleidet wie man auf meinem Bild weiter unten sieht.
 
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Lockheed US-3A Viking der VRC-50 etwa Ende der 1980er Jahre in komplett weiß lackiert mit dem Charakteristischen Schriftbild der VRC-50 und Sternenbanner am Leitwerk. An Kennungen kommen Modex RG-712-717 in Frage. Ich habe mich bis jetzt für die RG-714 mit der Bu.No. 157997 entschieden die auf mehreren Bildern in genau dieser Lackierung und mit Pods zu finden ist.

Das Modell soll evtl. mit dem Set zum darstellen geklappter Flügel von Paragon gebaut werden. Positiv daran wäre der komplexere dynamischere Eindruck sowie die Platzersparnis in der Vitrine, negativ die Extrakosten von etwa 25€ sowie dass die wie ich finde doch schöne wenn auch schlichte Lackierung des Leitwerks weniger zur Geltung kommt. Ich habe noch noch nicht entschieden. Es gibt Bilder die Vikings an Land mit geklappten Flügeln aber ohne gefaltetes Leitwerk zeigen, das wäre noch eine Option.
Definitiv kommt ein Metallfahrwerk von Aeroclub (AEV170)zum Einsatz, mehrmals ist mir das Plastikfahrwerk der anderen Viking gebrochen.
Außerdem möchte ich gerne vereinfacht den Frachtraum darstellen auch wenn man am Ende nur durch die Einstiegstür, die Minifenster und den Cockpitdurchgang etwas sieht. Dafür habe ich mir bereits Plastikplatten und Profile besorgt.

Da die Kiste komplett weiß ist möchte ich endlich mal eine dem Vorbild entsprechende Dezente Alterung vornehmen, bis jetzt hatte ich gedacht das bei einer solch hellen Lackierung ein dezentes preshading doch ganz gut funktionieren sollte.

Hier ein Bild des Orginals (Nachdem ich die Copyright FAQ nochmal gelesen habe habe ich meine Kopie entfernt)
 
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Bauschritte zusätzlich zum Grundbausatz:

Da es für die Maschine keine Decals gibt kommen diese aus einem Aeromaster Set für andere S-3A´s (48-467) sowie aus der Restekiste. Ein bisschen schwierig wird die Beschriftung des Leitwerks. Die Möglichkeiten sind natürlich das Selberdrucken der Decals oder eine Lackierung der Schrift durch abkleben was zwar aufwändig aber durch die eckigen Buchstaben und Zahlen auch machbar ist. Ich favorisiere im Moment die letztere Variante.

Was würdet ihr machen? :?!


Wie schon geschrieben möchte ich einen Teil des Innenraumes darstellen. Da die US-3A aber keine größere Frachtluke hatte sind die einzigen Öffnungen der Durchgang zum Cockpit, die Eingangstreppe und die vier Minifenster , daher muss man da auch nicht soooo viel basteln.
Der erste Schritt für mich war das Ausschneiden des Cockpitdurchgangs und der Eingangsöffnung.
Da ich im Netz und auch im Lock On Heft quasi keine Bilder der Viking von Innen hinten gefunden habe ( Ausnahme die Konsolen oder Sitze) und erst recht nicht der US-3A von Innen habe ich aus ein paar 3 Seitenrissen und einer Schnittzeichnung den eigentlichen Viking Innenraum (bei der normalen Viking natürlich wegen Computer- / Avionikracks nicht ganz begehbar) so abgegrenzt:
 
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AARDVARK

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Es dürfte wegen den Fahrwerks und Waffenschächten vom Cockpit bis hinten eine einigermaßen ebene Fläche sein, die Rückwand müsste grade sein. Die schräge Rückwand des vorderen Cockpits ist bei der normalen S-3 ja mit den Konsolen der hinteren beiden Plätze belegt, wie das bei der US-3A ist kann ich bis jetzt nur rätseln, entweder auch schräg oder grade oder die Konsolenprofile blieben erhalten was ich aber nicht glaube.

Wer natürlich Bilder von Innen hat oder weiß wo welche sind (auch von normalen Vikings) melde sich bitte bei mir! Am wichtigsten ist im Moment der Übergang zwischen Einstiegstreppe und Boden, da bräuchte ich dringend ein Bild von.

Interessant wäre noch zu wissen ob der fest eingebaute Lademeister Sitz auch noch ein Schleudersitz war.

Das war es bis jetzt, hoffe es ist mal was anderes und interessiert euch, MFG
 
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Bauschritte zusätzlich zum Grundbausatz:

Da es für die Maschine keine Decals gibt kommen diese aus einem Aeromaster Set für andere S-3A´s (48-467) sowie aus der Restekiste. Ein bisschen schwierig wird die Beschriftung des Leitwerks. Die Möglichkeiten sind natürlich das Selberdrucken der Decals oder eine Lackierung der Schrift durch abkleben was zwar aufwändig aber durch die eckigen Buchstaben und Zahlen auch machbar ist. Ich favorisiere im Moment die letztere Variante.

Was würdet ihr machen? :?!
Hallo Aardvark!

Wie es der Zufall will, hat Hasegawa schon 1987 exakt dein Wunschmodell der US-3A herausgebracht (siehe Bild) allerdings in 1:72:FFCry:. Wie wäre es mit einem kleinen Scan der beiliegenden Decals? Ein wenig skalieren und nacharbeiten (z.B. das "VRC" verjüngt sich in den Decals etwas sehr stark, außerdem sind die Decals insgesamt etwas gelblich) und schon hat man eine druckfähige Version. Das ist sicher leichter als die ganze Abkleberei.
Apropos "Preshading". Wozu nur? Die Navy hält ihre Flieger sauber. Das sieht man schon am Vorbildfoto. Ich halte diese ganze Preshading-Kiste für überbewertet. Aber das ist natürlich nur meine Meinung...

Weiterhin viel Erfolg! Ich beobachte dich...:D

Grüße,

Christoph
 
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Viking

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Du hast ne PN! Ich denke, daraus ließe sich für Aardvark eine Vektordatei basteln.


Hallo Aardvark!

Wie es der Zufall will, hat Hasegawa schon 1987 exakt dein Wunschmodell der US-3A herausgebracht (siehe Bild) allerdings in 1:72:FFCry:. Wie wäre es mit einem kleinen Scan der beiliegenden Decals? Ein wenig skalieren und nacharbeiten (z.B. das "VRC" verjüngt sich in den Decals etwas sehr stark, außerdem sind die Decals insgesamt etwas gelblich) und schon hat man eine druckfähige Version. Das ist sicher leichter als die ganze Abkleberei.
Apropos "Preshading". Wozu nur? Die Navy hält ihre Flieger sauber. Das sieht man schon am Vorbildfoto. Ich halte diese ganze Preshading-Kiste für überbewertet. Aber das ist natürlich nur meine Meinung...

Weiterhin viel Erfolg! Ich beobachte dich...:D

Grüße,

Christoph
 
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Morgen!

Wenn das jemand von euch machen würde wäre das natürlich klasse würde mir dann auch was einfallen lassen!

Wenn man die Decals dann drucken will, gbt es Unterschiede ob ich Folien für Laser oder Tintendrucker nehme oder kommt die Qualität ganz auf den Drucker an?

Ansonsten habe ich mich doch durchgerungen das Wing-Fold-Set von Paragon zu kaufen, werde es aber wie gesagt nur für die Flügel benutzen.

Außerdem habe ich gestern mit der "Inneneinrichtung" angefangen. Ich habe Bilder einer Goffy Models S-3B Inneneinrichtung als Vorlage der Wände benutzt. Ein Bild folgt später.

MfG
 
zinger

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Lockheed US-3A Viking der VRC-50 etwa Ende der 1980er Jahre in komplett weiß lackiert mit dem Charakteristischen Schriftbild der VRC-50 und Sternenbanner am Leitwerk. An Kennungen kommen Modex RG-712-717 in Frage. Ich habe mich bis jetzt für die RG-714 mit der Bu.No. 157997 entschieden die auf mehreren Bildern in genau dieser Lackierung und mit Pods zu finden ist.

Das Modell soll evtl. mit dem Set zum darstellen geklappter Flügel von Paragon gebaut werden. Positiv daran wäre der komplexere dynamischere Eindruck sowie die Platzersparnis in der Vitrine, negativ die Extrakosten von etwa 25€ sowie dass die wie ich finde doch schöne wenn auch schlichte Lackierung des Leitwerks weniger zur Geltung kommt. Ich habe noch noch nicht entschieden. Es gibt Bilder die Vikings an Land mit geklappten Flügeln aber ohne gefaltetes Leitwerk zeigen, das wäre noch eine Option.
Definitiv kommt ein Metallfahrwerk von Aeroclub (AEV170)zum Einsatz, mehrmals ist mir das Plastikfahrwerk der anderen Viking gebrochen.
Außerdem möchte ich gerne vereinfacht den Frachtraum darstellen auch wenn man am Ende nur durch die Einstiegstür, die Minifenster und den Cockpitdurchgang etwas sieht. Dafür habe ich mir bereits Plastikplatten und Profile besorgt.

Da die Kiste komplett weiß ist möchte ich endlich mal eine dem Vorbild entsprechende Dezente Alterung vornehmen, bis jetzt hatte ich gedacht das bei einer solch hellen Lackierung ein dezentes preshading doch ganz gut funktionieren sollte.

Hier ein Bild des Orginals (Ich besitze natürlich kein eigenes Bild, sollte das so wegen Copyright nicht passen bitte löschen oder mir sagen)
Hallo AARDVARK,

die Vikings haben meines wissens nur unter deck geklappte seitenleitwerke, bzw kurz vor oder kurz nach dem sie in/aus dem hangar geschleppt werden.
ich finde auch dass die Viking mit geklapptem heck bescheiden aussieht, ich werde meine S-3s "nur" mit geklappten flügeln darstellen, sieht einfach besser aus und macht zudem auch weniger arbeit:D

gruß zinger
 
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...ich finde auch dass die Viking mit geklapptem heck bescheiden aussieht...
Da muss ich Dir unumwunden Recht geben, aber...

...die Vikings haben meines wissens nur unter deck geklappte seitenleitwerke, bzw kurz vor oder kurz nach dem sie in/aus dem hangar geschleppt werden...
Für diese Aussage würde ich meine Hand nicht unbedingt ins Feuer legen.
Beweisphoto gefällig?

Gruß
André
 
Viking

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Morgen!



Wenn man die Decals dann drucken will, gbt es Unterschiede ob ich Folien für Laser oder Tintendrucker nehme oder kommt die Qualität ganz auf den Drucker an?



MfG
Ich hab noch ein paar Bögen und einen alten ALPS Drucker ;)

Ich kann dir aber nur die schwarzen Sachen drucken, um die restlichen, farbigen Stencils müsste du dich um Ersatz bei z.B Faller (Italeri) bemühen.
 
AARDVARK

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Wenn du die Decals drucken könntest und würdest wäre ich natürlich schon einen riesen Schritt weiter. Ansich fehlen mir auch nur das Dreieck mit Schrift auf dem SLW und die kleine Bu.No. über dem Fanghaken.
Hast ne PN!


Ich werde die Maschine auf jeden Fall ohne geklappten Tail bauen wie man es hier auch sehen kann!
Trotzdem ein schönes Bild was RCVG-50 rausgesucht hat, die S-3 darauf trägt sogar ebenfalls die Cargopods obwohl es eine normale A ist (kam nicht oft vor, war aber möglich).

Was meinen Innenraum anbelangt so bin ich einen kleinen Schritt weiter, aber nicht so weit wie ich sein wollte. Ich hatte ja als Hauptquelle erstmal Bilder des normalen S-3 Cockpit Sets von Goffy Modells genommen und dabei sind dann einige Diskrepanzen aufgetreten hinsichtlich der Form die man erzielen möchte und den vorhandenen Gegebenheiten wie Form und Lage des Durchganges vom Cockpit nach hinten oder der Eingangstreppe.
Außerdem hatte ich ursprünglich nicht gewusst das die S-3 ja einen etwas tieferen "Gang" in der Mitte der Kabine hat. Denke aber das ich nächstes Wochendende die Rumpfhälften zusammenfügen kann, dann gibts auch ein Bild des Innenraumes.

MfG
 
Viking

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Du hast ebenfalls ne PN! Die High Vis markings & stencils scheinen bei dem aktuellen Italeri Kit nicht dabei zu sein, zumindest nicht nach den review Fotos, die ich von dem Bogen gesehen habe. Vielleicht gibt es was ähnliches von Microscale & Co.


Wenn du die Decals drucken könntest und würdest wäre ich natürlich schon einen riesen Schritt weiter. Ansich fehlen mir auch nur das Dreieck mit Schrift auf dem SLW und die kleine Bu.No. über dem Fanghaken.
Hast ne PN!



MfG
 
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Wer natürlich Bilder von Innen hat oder weiß wo welche sind (auch von normalen Vikings) melde sich bitte bei mir!
Ich schick Dir mal 'ne Emaille, Roman! Zwar sind die Bilder von einer ausgeschlachteten Maschine, aber kann gewisse Details trotzdem noch erkennen. Leider weiß ich nicht mehr, von welcher Internetseite ich die Bilder runtergeladen habe, sonst könnte ich sie hier verlinken.
Claude Oliver Pyright kann schon ziemlich hinderlich sein :(.

Gruß
André
 
AARDVARK

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Hab Dir gerade per Mail geantwortet bevor ich Dein Post gelesen habe. Eventuell weiß ich dann die Seite und habe die Bilder auf dieser übesehen.

MfG
 
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So bin mal ein bisschen weiter gekommen. Hier ein Bild der linken Rumpfseite.

Die US-3A hatte im Bombenschacht zusätzliche Staufächer die ich allerdings nur auf der linken Seite darstellen möchte. Leider kann ich euch aufgrund von Urheberrecht meine Vorbildfotos dazu nicht zeigen.
Die kleine Bombeschachtklappe und etwa die Hälfte der großen kommen noch von unten als Boden in das Staufach, die obere Seite war weiterhin zum öffnen gedacht. Von der vorderen Bodenkante bis zur Mitte der seitlichen Wand sind Netze zum festhalten von Kleinzeugs vorhanden. Man sieht es später denke ich besser :TD:

Außerdem habe ich der APU eine weitere Öffnung gemacht und mit Gitter hinterlegt.
 
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In die rechte Rumpfseite habe ich den vereinfachten Innenraum von der Treppe aus Stück für Stück eingebaut. Die lücke auf der linken Seite ist deshalb da weil der Bombenschacht dort ansetzt und ich nicht die Decke vom Schacht abschleifen wollte wie ich es schon bei dem Bugfahrwerksschacht machen musste.

Als letztes werden die Böden und Seiten sowie die Rückwand dünn gespachtelt und geschliffen. Da bin ich gerade bei.
 
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Die Rückwand des Cockpits war, wie ich ebenfalls auf einem mir freundlicherweise von RCVG-50 gezeigten Foto sah, flach und schräg und wies nicht wie ich zuerst dachte Reste der Konsolen auf. Also habe ich es da relativ einfach gehabt :TOP: nachdem ich die Mühsam anmodellierte Konsolengrundform wieder entfernt hatte :mad:

Das Foto ist zwar net gut, zeigt aber was ich meine.

Für das Cockpit habe ich mich entschieden doch noch die Decals aus einem Italeri Kit zu benutzen. Schleudersitze werde ich zwei aus Revell (Hasegawa) A-7E Kits nehmen (späte Version) und nur die "canopy brakers" anbringen.
 
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Leider habe ich immer noch keine Ahnung was den Lademeistersitz und die Struktur des Innenraumes anbelangt.
Auf den Bildern die ich habe fehlt im gesamten Innenraum die Verkleidung. Hat zufällig noch jemand Infos darüber?
 
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Das sieht schon sehr vielversprechend und vor allem lehrreich aus. Gründlich recherchiert hast du auch. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Gruß Peter
 
Thema:

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