EISENACH: Prozess um tödlichen Unfall beginnt

Diskutiere EISENACH: Prozess um tödlichen Unfall beginnt im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; EISENACH: Prozess um tödlichen Unfall beginnt Mehr als ein Jahr nach dem tödlichen Unfall bei einer Flugschau auf dem Flugplatz...

arcus74

Fluglehrer
Dabei seit
30.04.2008
Beiträge
153
Zustimmungen
37
Ort
Hessen/Thüringen
EISENACH: Prozess um tödlichen Unfall beginnt

Mehr als ein Jahr nach dem tödlichen Unfall bei einer Flugschau auf dem Flugplatz Eisenach-Kindel muss sich der 36-jährige Pilot aus dem Ilmkreis heute (18. Mai) vor dem Amtsgericht Eisenach verantworten. Die Staatsanwaltschaft legt ihm zweifache fahrlässige Tötung, fahrlässige Körperverletzung in 17 Fällen sowie fahrlässige Gefährdung des Luftverkehrs zu Last.

Der Pilot war am 26. April 2008 bei einer Flugschau beim Start mit seinem einmotorigen historischen Agrarflugzeug mit einem Pavillon einer hessischen Rettungshundestaffel sowie einem Verkaufsstand kollidiert. Dabei waren die 45 Jahre alte Verkäuferin sowie eine 14-Jährige aus Hessen tödlich verletzt worden. Mehrere Besucher der Veranstaltung erlitten schwere Verletzungen oder mussten sich wegen psychischer Belastungsstörungen in ärztliche Behandlung begeben.

Für das Verfahren ist zunächst ein Prozesstag anberaumt.

18.05.2009 06:32 Uhr TA/ddp
 
born4fly

born4fly

Space Cadet
Dabei seit
06.08.2005
Beiträge
1.605
Zustimmungen
623
Ort
Marburg
Ich war damals vor Ort und habe in den letzten Tagen die Medieninfos dazu verfolgt. Am Samstag wurde im TV berichtet, der Pilot habe zwischenzeitlich Geld zur Verfügung gestellt, habe sich aber zum Vorfall bis Heute nicht geäußert.
:mad:
 

flyer0852

Flieger-Ass
Dabei seit
23.08.2005
Beiträge
406
Zustimmungen
119
Ort
Thüringen
born4fly

born4fly

Space Cadet
Dabei seit
06.08.2005
Beiträge
1.605
Zustimmungen
623
Ort
Marburg
Wenn er das ernst meint, sollte man ihn nie wieder in die Luft oder auf die Straße lassen.
 
Hypnos

Hypnos

Flugschüler
Dabei seit
19.05.2005
Beiträge
4
Zustimmungen
1
Ort
Aachen
Wundert Dich das?

Tote und Verletzte und das Unglück / Schicksal anderer Menschen sind doch seit je her die besten Verkaufsschlager.

Insbesondere für die yellow press - und selbige Fernsehanstalten...
 
grinch

grinch

Space Cadet
Dabei seit
10.02.2004
Beiträge
1.119
Zustimmungen
94
Ort
wahrscheinlich irgendein Flugplatz
Wundert Dich das?

Tote und Verletzte und das Unglück / Schicksal anderer Menschen sind doch seit je her die besten Verkaufsschlager.

Insbesondere für die yellow press - und selbige Fernsehanstalten...
Nein, das wundert mich nicht. Was mich wundert ist etwas anderes.

Alle reden nur vom Piloten, dessen Verantwortung ich natürlich keinesfalls kleinreden möchte. Er muss sich verantworten. Aber es ist leicht sich auf den Piloten zu konzentrieren. Damit hat die Öffentlichkeit ihr Futter.

Aber keiner scheint sich für die Vorgänge um die Flugshow, also Zulassung und Briefing, Genehmigung und Aufsicht durch das Luftamt und co. zu interessieren. Auch völlig unbemerkt bleibt für mich eine Diskussion über die rechtliche Basis. Wir wissen es existiert eine Streu- und Sprühberechtigung, da §7 LuftVO festlegt:
Das Abwerfen oder Ablassen von Gegenständen oder sonstigen Stoffen aus oder von Luftfahrzeugen ist verboten. Dies gilt nicht für Ballast in Form von Wasser oder feinem Sand, für Treibstoffe, Schleppseile, Schleppbanner und ähnliche Gegenstände, wenn sie an Stellen abgeworfen oder abgelassen werden, an denen eine Gefahr für Personen oder Sachen nicht besteht.

Ich habe nie verstanden, dass man für das Absprühen von landwirtschaftlichen Flüssigkeiten 30h Flugausbildung benötigt (zu Recht) aber Wasser einfach mal so in den Nahbereich vor Flugshow-Besucher werfen kann.

Der Lehrplan für diese Berechtigung (2.DV LuftPersV) sieht doch ausdrücklich u.a. theoretische und praktische Schulung zu:

- Maßnahmen für den Havariefall
- Funktion, Aufbau und Wirkungsweise der Applikationstechnik; Bedienung und Kontrolle
- Fliegen in Bodennähe, Windeinfluss und Turbulenzen, Steig- und Sinkflug, Arbeitsflugkurve
- Flugausbildung im Alleinflug
- Wiederholen der oben aufgeführten Übungen bis zum sicheren Beherrschen der einzelnen Übungen
- Arbeitsflüge mit 50 % Beladung (Streuen, Sprühen, Spritzen, Stäuben, Abwurf)
- Arbeitsflüge mit 100 % Beladung (Streuen, Sprühen, Spritzen, Abwurf)


und dann Wiederholung aller Übungen bis zur Prüfungsreife vor. Ich finde das ok, denn wie dieser Unfall zeigt ist eine Privatpilot ohne entsprechende Schulung mit so einer Sache ganz schnell überfordert. Fakt ist doch, dass ein Pilot auf Z-37 niemals mit maximaler Startmasse startet und landet, so lange er nicht den Behälter füllt. Das das Flugzeug mit solcher Beladung ganz anders reagiert, als im "Sportflugbetrieb" liegt doch auf der Hand. Auch der Tiefflug mit Maximalbeladung, das Bestimmen des Abwurfortes usw. gehört nicht zur Ausbildung eines Normalpiloten.
Der Unfall hat tragisch gezeigt, dass der Passus:
wenn keine Gefahr für Personen oder Sachen besteht. in diesem Fall nicht zutreffend war.

Also was ist auf diesem Gebiet passiert? Alles was ich dazu kenne, ist die Aussage des Luftamtes kurz nach dem Unfall, man hätte sich keinerlei Fehler vorzuwerfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deichwart

Deichwart

Testpilot
Dabei seit
23.02.2006
Beiträge
694
Zustimmungen
272
Ort
Deutschland
Darf, bzw. wird, der Bericht des BFU für den Prozess verwendet?

Ich meine mal gelesen zu haben, dass sowas nicht zulässig wäre.
 
pok

pok

Alien
Dabei seit
30.09.2005
Beiträge
5.224
Zustimmungen
6.530
Ort
Near PTK
Neue Strafen erfinden

Wenn er das ernst meint, sollte man ihn nie wieder in die Luft oder auf die Straße lassen.
Warum genau ?
Abgesehen von einigen Ungereimtheiten bezüglich seiner Qualifikation und der Umstände ist das Abheben jenseits einer Entscheidungsgeschwindigkeit recht normal. Oder auf was in diesem Bericht spielst Du an ?
So weit ich weiß werden mit dem Führerschein zwar auch die PPL eingezogen bzw. die Militärischen Lizenzen suspendiert ( zumindest bei Trunkenheit ) - andersherum gibt es aber keine Kopplung.
Der Mann ist gestraft genug ich denke im FF sollte niemand neue Strafen für ihn erfinden !
 
grinch

grinch

Space Cadet
Dabei seit
10.02.2004
Beiträge
1.119
Zustimmungen
94
Ort
wahrscheinlich irgendein Flugplatz
Darf, bzw. wird, der Bericht des BFU für den Prozess verwendet?
Natürlich, auch kann ein BFU Vertreter als Sachverständiger aussagen. Der Angeklagte könnte im Gegenzug auch eigene Sachverständige (Sachverständiger ist kein geschützter Begriff, noch ist eine besondere Qualifikation erforderlich) aufbieten. Die BFU oder Eisenreich haben jedoch nicht automatisch immer Recht. Welchen Sachverständigen sich das Gericht anschliesst, liegt in völlig freien Ermessen des Gerichtes.

Aber ich denke um technische Ursachen geht es nicht. Eine fahrlässige Handlung mit Todefolge und die Strafe dafür.

Der Mann ist gestraft genug ich denke im FF sollte niemand neue Strafen für ihn erfinden !
Dem schliesse ich mich an.

Aus der Erfahrung vergleichbarer Fälle tippe ich auf Geldstrafe bis 10.000€ und max. 6-9 Monate Bewährung. Aber vor Gericht und auf Hoher See ist man in Gottes Hand...

So weit ich weiß werden mit dem Führerschein zwar auch die PPL eingezogen bzw. die Militärischen Lizenzen suspendiert ( zumindest bei Trunkenheit ) - andersherum gibt es aber keine Kopplung.
Also in Deutschland ist das ganz sicher nicht der Fall. Hätte man mit dem Führerschein auch den Flugschein eingezogen, gäbe es eine ganze Reihe von Ex-Piloten die jetzt Bus fahren müssten. :)
Auch gerichtliche Verurteilungen, egal in welcher Höhe, führen keinesfalls automatisch zum Einzug des Pilotenscheines. Bestenfalls nur in Einzelfällen.
 
Zuletzt bearbeitet:
born4fly

born4fly

Space Cadet
Dabei seit
06.08.2005
Beiträge
1.605
Zustimmungen
623
Ort
Marburg
Warum genau ?
Abgesehen von einigen Ungereimtheiten bezüglich seiner Qualifikation und der Umstände ist das Abheben jenseits einer Entscheidungsgeschwindigkeit recht normal. Oder auf was in diesem Bericht spielst Du an ?
So weit ich weiß werden mit dem Führerschein zwar auch die PPL eingezogen bzw. die Militärischen Lizenzen suspendiert ( zumindest bei Trunkenheit ) - andersherum gibt es aber keine Kopplung.
Der Mann ist gestraft genug ich denke im FF sollte niemand neue Strafen für ihn erfinden !
Es geht nicht darum, neue Strafen zu finden :?!

Allerdings kam vom Unfallverursacher nicht wirklich der Eindruck auf, er wäre gestraft und fühle sich schuldig. Über seinen Anwalt Gelder bereit stellen zu lassen, den Opfern aber nie gegenüber zu treten oder sich zumindest schriftlich zu entschuldigen, ist wohl nicht die feine Art.

Das Fehler und Unfälle passieren können ist klar, aber dieser Pilot hat mehrfach bewiesen, dass er absolut unfähig und überfordert war (es war ja nicht der erste Patzer). Wenn jemand über diese lange Distanz (erster Ausbruch bis Einschlag) nicht in der Lage ist, die Situation in den Griff zu bekommen (er soll sich ja geäußert haben, alles ginge so schnell), hat er MEINER Meinung nach nichts in der Luft oder auf der Straße zu suchen.

Ich habe aber durchaus kein Problem damit, wenn andere Leute eine andere Meinung dazu haben ;)

MEINER Meinun
 
Taliesin

Taliesin

Astronaut
Dabei seit
13.07.2008
Beiträge
2.583
Zustimmungen
952
Ort
Berlin
Allerdings kam vom Unfallverursacher nicht wirklich der Eindruck auf, er wäre gestraft und fühle sich schuldig. Über seinen Anwalt Gelder bereit stellen zu lassen, den Opfern aber nie gegenüber zu treten oder sich zumindest schriftlich zu entschuldigen, ist wohl nicht die feine Art.
Vielleicht ist gerade das ein Zeichen dafür, dass er sich schuldig fühlt? Ansonsten ist "sich schuldig fühlen" auch nicht wirklich für irgendwas relevant, oder?
 
Porter_Pilot

Porter_Pilot

Astronaut
Dabei seit
27.10.2004
Beiträge
3.661
Zustimmungen
224
Ort
long final EDWI
Also in Deutschland ist das ganz sicher nicht der Fall. Hätte man mit dem Führerschein auch den Flugschein eingezogen, gäbe es eine ganze Reihe von Ex-Piloten die jetzt Bus fahren müssten. :)
Auch gerichtliche Verurteilungen, egal in welcher Höhe, führen keinesfalls automatisch zum Einzug des Pilotenscheines. Bestenfalls nur in Einzelfällen.
Dem würde ich mich anschließen. Zumindest früher gab es einen Phantom-Piloten, der mit Kollegen zum Dienst kam, da er selber temporär nicht fahren durfte wg. Alkohol am Steuer, dann aber sein Mach 2-Fluggerät bewegt hat.

Temporärer Führerscheinentzug geht im übrigen nicht generell mit Entzug der Fluglizenz einher- man sollte aber geschickterweise in der Zeit nicht fliegen gehen..

viele Grüße
Alex
 
Porter_Pilot

Porter_Pilot

Astronaut
Dabei seit
27.10.2004
Beiträge
3.661
Zustimmungen
224
Ort
long final EDWI
Darf, bzw. wird, der Bericht des BFU für den Prozess verwendet?

Ich meine mal gelesen zu haben, dass sowas nicht zulässig wäre.
Natürlich darf der Bericht verwendet werden. Die BfU schreibt aber selber immer rein, das der Bericht nicht wg. eventuellen Schuldzuweisungen erstellt wurde, sondern um die Flugsicherheit zu erhöhen! (was sich dann ja meist auch in irgendwelchen Empfehlungen niederschlägt)

viele Grüße
Alex
 
Flashbird

Flashbird

Astronaut
Dabei seit
20.10.2003
Beiträge
4.037
Zustimmungen
8.693
Ort
Im schönen Vogtland
Allerdings kam vom Unfallverursacher nicht wirklich der Eindruck auf, er wäre gestraft und fühle sich schuldig. Über seinen Anwalt Gelder bereit stellen zu lassen, den Opfern aber nie gegenüber zu treten oder sich zumindest schriftlich zu entschuldigen, ist wohl nicht die feine Art.
So weit ich die Berichterstattung mitbekommen habe,hat er zumindest Letzteres schon damals kurz nach dem Unfall vom Krankenhausbett aus getan.
 
grinch

grinch

Space Cadet
Dabei seit
10.02.2004
Beiträge
1.119
Zustimmungen
94
Ort
wahrscheinlich irgendein Flugplatz
Ich fand dazu noch folgende Meldung:

Strittig ist noch, ob seine Haftpflichtversicherung für weitere Forderungen aufkommt. Auf der zivilrechtlichen Seite weigere sich die Versicherung des Piloten grundsätzlich, für die Unfallschäden aufzukommen, erklärt Opfer-Anwalt Thomas Kämmer. Sie wirft dem 37-jährigen Piloten vor, gegen Versicherungsbedingungen verstoßen zu haben: Für den geplanten Wasserabwurf bei der Flugschau hätte ihm die Genehmigung gefehlt. Deshalb habe Jan L. seine eigene Versicherung vor dem Hamburger Landgericht verklagt, sagt Kämmer. „Diese Klage unterstützen wir.“ Die erste Zivilverhandlung wird voraussichtlich in den kommenden Wochen stattfinden.
Quelle: focus.de

Offenbar ist das Thema "Genehmigung" noch lange nicht erledigt. Leidtragende sind hier primär auf jeden Fall die Hinterbliebenen der Opfer und die sonstigen Geschädigten. Nach einem Jahr haben sie offenbar noch nicht mal eine Versicherungsleistung erhalten. Wenn die Versicherung auch weiter nicht zahlt, erhalten sie nicht einmal eine finanzielle Zuwendung und müssen etwaige Aufwendungen auch noch selbst tragen.

Da steigt mein Blutdruck :FFTeufel: Pfui!!! Diese Versicherung sollte sich nicht hinter Paragraphen verstecken, sondern erst einmal für die Opfer da sein. Ihre möglichen rechtlichen Probleme mit dem Verursacher kann sie hinterher immer noch klären.

Aber so läuft es nunmal. Leider!
 
Zuletzt bearbeitet:
schwarzmaier777

schwarzmaier777

Testpilot
Dabei seit
19.03.2007
Beiträge
853
Zustimmungen
466
Ort
südlich Ulm
Es geht nicht darum, neue Strafen zu finden :?!

.............
Das Fehler und Unfälle passieren können ist klar, aber dieser Pilot hat mehrfach bewiesen, dass er absolut unfähig und überfordert war (es war ja nicht der erste Patzer). Wenn jemand über diese lange Distanz (erster Ausbruch bis Einschlag) nicht in der Lage ist, die Situation in den Griff zu bekommen (er soll sich ja geäußert haben, alles ginge so schnell), hat er MEINER Meinung nach nichts in der Luft oder auf der Straße zu suchen.

.............
Das trifft den Kern und deshalb sollte man ihn aus dem (Flug)-Verkehr ziehen und die Sache dann beenden. Die Konsequenzen - sprich Einschränkungen - danach haben wir schon.

Und vor allem wenn es immer wieder "aufgekocht" wird.


Ingo
 
Andruscha

Andruscha

Space Cadet
Dabei seit
07.12.2007
Beiträge
1.064
Zustimmungen
464
Ort
Berlin & Naumburg/S.
Warum genau ?
Abgesehen von einigen Ungereimtheiten bezüglich seiner Qualifikation und der Umstände ist das Abheben jenseits einer Entscheidungsgeschwindigkeit recht normal. Oder auf was in diesem Bericht spielst Du an ?
So weit ich weiß werden mit dem Führerschein zwar auch die PPL eingezogen bzw. die Militärischen Lizenzen suspendiert ( zumindest bei Trunkenheit ) - andersherum gibt es aber keine Kopplung.
Der Mann ist gestraft genug ich denke im FF sollte niemand neue Strafen für ihn erfinden !
Dieser letzte Satz von POK ist es, den ich sehr schätze.

Ich habe gestern den Bericht gesehen, und hatte den Eindruck, einen Mann zu sehen, der mittlerweile weiß und vor allem begriffen hat, was passiert ist. Und er hat nicht gewirkt, als wäre er moralisch nicht gefestigt.
Thema Moral: Ein guter Freund von mir verlor durch einen Verkehrsunfall einen nahen Angehörigen. Er trat als Nebenkläger beim Prozeß gegen den Unfallverursacher. Dieser bot weder eine Entschuldigung noch Geld an-er wurde dazu auch nicht verurteilt. 3 Jahre Führerschein weg...ein bißchen was in die Staatskasse, und das Thema war erledigt-für den VERURSACHER!!
Meiner Meinung nach ehrt es in diesem Fall den Piloten, das er zwar nicht versucht einen Ablaß zu händeln, aber sich immerhin zu bekennen.Dafür verdient er Achtung- meine hat er!
 
Thema:

EISENACH: Prozess um tödlichen Unfall beginnt

EISENACH: Prozess um tödlichen Unfall beginnt - Ähnliche Themen

  • 25.06.2022 Jugendlicher bei einem Tandemsprung in Eisenach Kindel gestorben.

    25.06.2022 Jugendlicher bei einem Tandemsprung in Eisenach Kindel gestorben.: Ein 14-Jähriger ist bei einem Fallschirmsprung am Flugplatz Eisenach-Kindel gestorben. Der Teenager war am Samstagvormittag in einem Tandem mit...
  • Offene Deutsche Hubschraubermeisterschaft 2014 in Eisenach

    Offene Deutsche Hubschraubermeisterschaft 2014 in Eisenach: Die ODM-2014 findet nun zum 3.mal nach 2001 und 2007 am Flugplatz Eisenach-Kindel (EDGE) statt. AUch fand 2008 dort die Hubschrauber-WM statt...
  • Flugunfall bei Eisenach

    Flugunfall bei Eisenach: der MDR meldet einen Flugunfall bei Eisenach Kleinflugzeug bei Eisenach abgestürzt | MDR.DE
  • Flugunglück von Eisenach wird erneut verhandelt

    Flugunglück von Eisenach wird erneut verhandelt: Da das alte Thema von den Moderatoren geschickt auf den Müll verschoben wurde, hier nun wieder neu. Vor dem Landesgericht Meiningen wird am 28...
  • 13. FAI Hubschrauber Weltmeisterschaft Eisenach/Kindel

    13. FAI Hubschrauber Weltmeisterschaft Eisenach/Kindel: In dieser Woche, am Mittwoch, dem 13.August 2008 wird die 13. FAI Hubschrauber Weltmeisterschaft eröffnet. Wie im letzten Jahr die Deutsche...
  • Ähnliche Themen

    Sucheingaben

    schwarzmaier

    ,

    unfall eisenach

    ,

    flugschowunglück kindel 2008

    ,
    Kindel fighter eisenach
    , https://www.flugzeugforum.de/threads/eisenach-prozess-um-toedlichen-unfall-beginnt.54121/
    Oben