Flightliner
Astronaut
Selten baue ich Modelle in den Farben moderner Aerobatic-Teams, denn man man sieht sich sehr schnell daran satt, aber als ich Mitte der sechziger Jahre in Ramstein die "Thunderbirds" mit Ihren F-100 sah, stand für mich fest, eine Maschine dieses Typs in dieser herrlichen Lackierung zu bauen, sobald ein passendes Modell mit entsprechenden Abziehbildern auf den Markt kommt.
Es sollte noch sehr lange dauern, bis Monogram seine "Hun" in 1:48 in's Rennen schickte, leider nur als Einsatzmaschine und an eine Eigenlackierung mit dem Pinsel traute ich mich einfach noch nicht heran.
Und dann kam sie doch, eine Wiederauflage dieses Typs mit Thunderbird-Decals, doch da hatte ich mich längst dem großen Maßstan 1:32 verschrieben, also mußte es eine F-100 in diesem Maßstab sein. Trumpeter erfüllte dann diese Wünsche vor einiger Zeit, doch auch hier nur Abziehbilder von Einsatzmaschinen.
Aber mit einer guten Airbrush und blauen Sternen in allen Größen von der englischen Firma Fantasy-Printshop konnte ich endlich dieses Projekt in Angriff nehmen. Den genauen Verlauf der Lackierung entnahm ich der Monogram-Bauanleitung bzw. den Thunderbird-Decals aus dem 48er Kit.
Das Abkleben und die Herstellung der Schablonen sind ein Thema für sich und bereiteten mir mehr als einmal schlaflose Nächte. Die Bauzeit war dementsprechend langwierig, denn es sollten die unbemalten Teile der Maschine zudem in Alu-Folie beplankt werden, wobei ich weitgehend die hochgänzende Vorderseite der Folie besonders im vorderen Rumpfteil zum Einsatz brachte, denn nach meinen Feststellungen waren die Warte dieser Maschinen ständig dabei die ihnen zugewiesenen Maschinen auf Hochglanz zu wienern.
Ich entschied mich für eine Maschine (53520) aus der Zeit vor Einführung der Kennung in Buchstaben am Heck ( 1 bis 9).
Einige Änderungen gegenüber Einsatzmaschinen sind zu beachten, worüber genügend Literatur erhältlich ist. Optisch gut sichtbar im rechten Heckbereich sind die dort auf die Metallverkleidung nachträglich aufgebrachten Leitungen für die Rauchentwicklung, die über der Nozzle enden.
Alles in allem ein interessantes Projekt mit jeder Menge Arbeit, für die man aber belohnt wird, was die folgenden Bilder unter Beweis stellen sollen.
Flightliner
Es sollte noch sehr lange dauern, bis Monogram seine "Hun" in 1:48 in's Rennen schickte, leider nur als Einsatzmaschine und an eine Eigenlackierung mit dem Pinsel traute ich mich einfach noch nicht heran.
Und dann kam sie doch, eine Wiederauflage dieses Typs mit Thunderbird-Decals, doch da hatte ich mich längst dem großen Maßstan 1:32 verschrieben, also mußte es eine F-100 in diesem Maßstab sein. Trumpeter erfüllte dann diese Wünsche vor einiger Zeit, doch auch hier nur Abziehbilder von Einsatzmaschinen.
Aber mit einer guten Airbrush und blauen Sternen in allen Größen von der englischen Firma Fantasy-Printshop konnte ich endlich dieses Projekt in Angriff nehmen. Den genauen Verlauf der Lackierung entnahm ich der Monogram-Bauanleitung bzw. den Thunderbird-Decals aus dem 48er Kit.
Das Abkleben und die Herstellung der Schablonen sind ein Thema für sich und bereiteten mir mehr als einmal schlaflose Nächte. Die Bauzeit war dementsprechend langwierig, denn es sollten die unbemalten Teile der Maschine zudem in Alu-Folie beplankt werden, wobei ich weitgehend die hochgänzende Vorderseite der Folie besonders im vorderen Rumpfteil zum Einsatz brachte, denn nach meinen Feststellungen waren die Warte dieser Maschinen ständig dabei die ihnen zugewiesenen Maschinen auf Hochglanz zu wienern.
Ich entschied mich für eine Maschine (53520) aus der Zeit vor Einführung der Kennung in Buchstaben am Heck ( 1 bis 9).
Einige Änderungen gegenüber Einsatzmaschinen sind zu beachten, worüber genügend Literatur erhältlich ist. Optisch gut sichtbar im rechten Heckbereich sind die dort auf die Metallverkleidung nachträglich aufgebrachten Leitungen für die Rauchentwicklung, die über der Nozzle enden.
Alles in allem ein interessantes Projekt mit jeder Menge Arbeit, für die man aber belohnt wird, was die folgenden Bilder unter Beweis stellen sollen.
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