W2010BB - Do 217 J-2 von Italeri in 1/72

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Hallo Bastelfans,
unter dem Motto "Hauptsache dabeigewesen",möchte ich meinen Baubericht über den Nachtjäger Do 217 J von Italeri beginnen.
Die sehr betagte Grundform der Do 217 Kits wird von Italeri regelmäßig neu aufgelegt und einzelne Spritzlinge der verschiedenen Ausführungen ersetzt.
Die Bausätze sind bei Modellbauern nicht sonderlich beliebt, da sie dem Stand der 70iger entsprechend ,schlicht in der Ausstattung gehalten sind und falsche erhabene Gravuren aufweisen.
Den Kit bekam ich vor einiger Zeit als Abo-Geschenk der "Flugzeug-Classic". Da ich die Kartons nicht lange liegen sehen kann,habe ich mich im Winter zum Bau entschieden.
Das von mir gewählte Modell stellt eine Maschine des NJG 4 dar, die im Februar 1943 im Rahmen des deutsch-italienischen Paktes zur Regia Aeronautica überstellt wurde. Besonders die Mäandertarnung gefällt mir hier sehr gut.
 
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Die Teile weisen trotz des Alters der Form noch eine sehr gute Passgenauigkeit auf, lediglich kleine Spachtelarbeiten sind erforderlich.
Wie meistens, habe ich mit dem Cockpit begonnen. Hier ist zu sagen, es ist von Haus aus fast nichts da,was da ist auch noch falsch,also scratschen. Verwendet habe ich lediglich die Bodenplatte und das Panel der Hauptgerätetafel.
Da man durch die kleinen Kanzelfenster nur sehr wenig erkennen kann , habe ich mich für eine einfache Darstellung des Cockpits entschieden. Die Gerätetafeln wurden aus dünnem (0,2mm) Plastiksheet angefertigt und die einzelnen Instrumente mit dem Bohrer eingebracht. Dann habe ich das Panel einfach auf eine schwarzgemalte "Rückwand" geklebt. Die Instrumente wirken so etwas vertieft, aber für mich trotzdem ein befriedigendes Ergebnis.
Der Sitz des Piloten weist beim Original die charakteristische Panzerung auf,diese habe ich mittels Verpackungsalufolie nachempfunden. Der rechte Sitz des Kommandanten war als Klappsitz in der Seitenwand versenkt.
Hier auf dem Bild fehlt der Pilotensitz noch:
 
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hier noch ein Cockpit-Foto mit Sitz. Die Gurte habe ich ebenfalls aus Essenverpackung-Alu ausgeschnitten (übrigens ein super Bastelwerkstoff).
 
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Auf den hinteren Kabinenbereich des Bordfunkers u.Heckschützen habe ich verzichtet, da er sich im von außen nicht sichtbaren Teil des Rumpfes befindet.Hier habe ich nur den serienmäßigen Sitz auf dem Rohrgestell verbaut.
Lackiert wurde die Innenausstattung mit einer Mischung aus RLM 02 u. 66. Italeri gibt hier zwar RLM 02 an, aber es erschien mir doch etwas zu hell.
Hier noch die Steuerbordseite, ebenfalls alles mit Plastik gescratcht.
 
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Der Bau des Rumpfes bereitete keine Schwierigkeiten.Als nächstes habe ich mich mit den Gravuren beschäftigt,zuerst alles abschleifen.Hierzu habe ich 1000er Wasserschleifpapier benutzt und die winzigen erhabenen Linien waren schnell beseitigt.Eine ganz andere Hürde war mir noch nicht bewusst, denn ich hatte bis dato noch nie eine Gravur bewerkstelligt. Nach einigen Spachtelgängen und mit Hilfe des Dymobands habe ich es dennoch ganz gut hinbekommen. Als Vorlage dienten mir die Abbildungen im Buch "Vom Original zum Modell" der Do 217 von K.-H. Regnat, welches mir überhaupt eine sehr große Hilfe beim Projekt leistet.
Beim Einbau des Spornradkastens fiel mir dessen unrealistische rechteckige Form auf, wie in der Bauanleitung zu sehen ist. Hier habe ich ebenfalls mit Platiksheet eine autentische ovale Form zu Stande gebracht.
 
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Bernd2

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Hallo Rene! Schön, das du auch mitmachst!

Schönes Vorbild und eine sehr interessante Wahl! Ich habe noch den Bausatz von Airfix da und wollte dir schon meine Hilfe anbieten, aber das Buch von Regnatz hast du ja bereits selbst.:TOP::red:

Italeri dürfte auf jeden Fall besser sein als Airfix, von daher hast du es schon richtig gemacht.

Als Tipp: VERGISS RLM 02!!! Zu der Zeit war alles im Cockpit in RLM 66.Außerdem ist immer noch nicht (jedem) schlüssig, wie RLM 02 eigentlich aussah. (siehe Baubericht zur He 59).

Viel Glück, viel Erfolg und angenehmes Basteln wünsche ich dir!:TOP:
 
popeye

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Schön, dass sich wieder einmal jemand diesem interessanten Typ annimmt, und dann noch im Wettbewerb ! Ich werde gespannt mitlesen - viel Erfolg !

Ich wundere mich schon seit langem, dass es für die mager eingerichteten Cockpits der 217 Familie in 1/72 praktisch keine Zurüstteile gibt wo doch Italeri heute praktisch alle Versionen abdeckt.

popeye
 
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@ Bernd 2
Die Farbdiskussion in deinem Baubericht habe ich mit Spannung mitverfolgt. Ich habe mich aus bestimmten Grund für ein helleres Grau als 66 fürs Cockpit entschieden. Der Innenraum im dunklen 66, man würde von außen noch weniger erkennen ,da die Kanzelscheiben recht klein u. außerdem recht dick im Material ausfallen.

@popeye
Nach langer Suche habe ich im letzten Jahr eine Ätzplatine von Eduard für die Do 217 vom "alten" Moduni erstanden. Leider war im Online-Shop kein Bild hinterlegt,so habe ich quasi die Katze im Sack gekauft,die war es denn auch! Die Zurüstteile beschränken sich lediglich auf Landeklappen,Ruderanlenkung,Antennen,Ausgleichbügel sowie Rahmen der Fahrwerksverkleidung - fürs Cockpit leider nichts dabei ! Zu deren Verarbeitung komme ich aber noch später.

Viele Grüße Rene`
 
Friedarrr

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Ich wundere mich schon seit langem, dass es für die mager eingerichteten Cockpits der 217 Familie in 1/72 praktisch keine Zurüstteile gibt wo doch Italeri heute praktisch alle Versionen abdeckt.
popeye
Wundern ja, aber böse sein, nein. Zeig doch der Themenstarter das es sehr gut auch in Eigeninitative geht! :TOP:

Eine J in Mäander fällt mir jetzt so nicht ein? Welche genau wird es denn?
 

Pewi

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Wundern ja, aber böse sein, nein. Zeig doch der Themenstarter das es sehr gut auch in Eigeninitative geht! :TOP:
@ Friedarr: Du hast natürlich Recht, Eigenbau geht auch. Aber mich wundert schon seit Jahren, daß es für neu herausgekommene Bausätze von Hase & Co. oft sehr schnell umfangreiches Zubehör in Ätz oder Resin gibt, um diese meist schon sehr gut detaillierten Bausätze weiter aufzuwerten, aber für Bausätze wie die Do 217, Ju 86 usw. kaum etwas gibt.

Woran liegt's?

Verkaufen sich diese älteren Bausätze nicht so, wie die moderneren?
 
peter2907

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Vielleicht denken sich die Hersteller für Zu- und Aufrüstteile: Wer Geld für Hasetam....hat, der hat auch Geld für Zubehör.:FFTeufel::?!:mad:
 
UweB

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...Aber mich wundert schon seit Jahren, daß es für neu herausgekommene Bausätze von Hase & Co. oft sehr schnell umfangreiches Zubehör in Ätz oder Resin gibt, um diese meist schon sehr gut detaillierten Bausätze weiter aufzuwerten, aber für Bausätze wie die Do 217, Ju 86 usw. kaum etwas gibt...
So werden Marktlücken entdeckt:D

Nun braucht sich nur noch jemand hinsetzten und die Ätzteile zeichnen usw. und wird Millionär, eigentlich ganz einfach.:p

...nur mit dem Millionär, das ist dann doch nicht so einfach.:)

Viele Grüße UweB
 
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Eine J in Mäander fällt mir jetzt so nicht ein? Welche genau wird es denn?
siehe Beitrag 1,ich habe mich für die Variante vom Deckelbild entschieden ,der Kit bietet 6 verschiedene Varianten an.
 
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Hallo zusammen,
heute möchte ich mit meinem Baubericht nun weitermachen. Bis jetzt habe ich mich mit Cockpit u. Rumpf beschäftigt, hierbei sei der Bug noch zu erwähnen. Die J-Version wurde aus der 217 E entwickelt. Hier wurde anstatt des verglasten Rumpfbugs ein schwerbewaffneter (4x MG17 oben u.4x MG-FF/M im unteren Bereich) Waffenkopf installiert. Er ist im Bausatz einzeln eingefügt u. besitzt vertiefte Gravuren, was auf ein nachträgliches Update der Form schließen lässt.( Leider bin ich oft in mein Tun so vertieft ,daß ich oft vergesse mehr Fotos zu machen, Ich werde halt versuchen es mit Worten zu umschreiben.) Der Bug ist nach innen offen, und ich habe im eine Rückwand aus Plastiksheet verpasst, auf der ich noch die Druckluftflaschen der MGs angedeutet wurden. Man sieht es später jedoch so gut wie nicht mehr.
Als nächstes habe ich mich dem Höhen-und Seitenleitwek gewidmet. Alles wurde ebenfalls neu graviert. Betrachtet man die Endscheiben der Seitenruder am Bausatz genauer, fällt auf ,das die Vorflügel hier fehlen.Ich habe hier einen dünnen Plastikstreifen aufgesetzt und rund mittels Schleifen gerundet. Beachte den Pfeil auf dem Foto:
 
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Wo wir auch schon bei den Tragflächen wären. Da ich den Eduard- Ätzsatz bereits angesprochen habe, möchte ich natürlich die Landeklappen auch ausgefahren darstellen. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: 25° Startstellung u. 60° Landeposition. Welche der beiden ich wähle , werde ich später noch entscheiden. Jedenfalls habe ich die Klappen aus den Unterseiten der Flächen ausgeschnitten u. die innere Oberseite durch Schleifen eben angepasst. Da man hier die innere Flügelstruktur erkennen kann habe ich versucht ,die Spanten durch Gußaststücke anzudeuten. Im Nachhinein wären Streifen o. dünnes Profil aus Plastiksheet hier besser geeignet. Hier bereits zusammengefügt:
 
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Noch einiges zu den Tragflächen,
Hier möchte ich noch einmal aufs Gravieren zurück kommen. Wie ich bereits erwähnte , ist es das erste mal für mich gewesen ,das ich überhaupt eine Gravur bewerkstelligt habe. Dazu habe ich einen alten ausgebrochenen kleinen Schraubendreher am Schleifbock zur Nadel umgearbeitet. Es funktionierte auch ganz gut , aber die Nadel schnitt irgendwie nicht richtig sondern kratzte nur so. Ein kleines Mißgeschick kam mir zu Hilfe. Das Werkzeug ist mir auf den gefliesten Boden meiner Werkstatt gefallen, natürlich auf die Spitze. Sie war nicht "breit",sondern es hat sich nur ein kleiner Haken gebildet ,der wunderbare Schillerlocken-Späne aus dem Polysterol zieht. Ich muß nur auf die richtige Haltung des Werkzeuges achten.

Die Gravur der BMW 801 Motorhauben hat mich einige Nerven u. etwas Spachtelmasse gekostet. Hier kam mir der alte Parallelreißer aus meiner Lehrzeit in den Sinn. Also kurzum- Nadel flach auf eine Auflage und die Haube flach auf den Tisch daneben u. zweimal an der Nadel die Runde entlang gezogen, hier noch eine Skizze dazu. Für heute erstmal genug.

Vielen Dank für euer Interesse Gruß Rene`
 
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siehe Beitrag 1,ich habe mich für die Variante vom Deckelbild entschieden ,der Kit bietet 6 verschiedene Varianten an.

Nach der Kennung wäre das eine Maschine des NJG 3 und mit der Tarnung; Mäander sind das nicht eher anliegende Flecken, wobei die Oberseite auch noch sehr gut eine normale Splittertarnung sein könnte.
Dem Bauplan würde ich da so nicht ohne weiteres vertrauen..
 
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Nach der Kennung wäre das eine Maschine des NJG 3 und mit der Tarnung; Mäander sind das nicht eher anliegende Flecken, wobei die Oberseite auch noch sehr gut eine normale Splittertarnung sein könnte.
Dem Bauplan würde ich da so nicht ohne weiteres vertrauen..
Hallo Friedarr,
Mäander sind das wirklich nicht, du hast recht. Splittertarnung ist hier wohl eher zutreffend.Auf die Bauanleitung zurückzukommen, hier gibt es auch die Möglichkeit die KD+MZ u. die GE+EA zu bauen. Beide sind mir durch Fotos bekannt.Ich dachte Italeri hätte hier gut genug recherchiert. Mir gefällt ganz einfach das Tarnmuster der Deckelmaschine.
Darf ich nach deiner Infoquelle Fragen, ich habe sie leider nicht.

Gruß Rene`
 
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