Problem mit "Future"

Diskutiere Problem mit "Future" im Farben, Verdünner, Pinsel & Pinselarbeiten Forum im Bereich Tipps u. Tricks; Hallo, ich hoffe dieses Mal habe ich das richtige Unterforum erwischt :) Ich habe, wie oben erwähnt, ein Problem mit dem Versiegeln. Die MIG-29...

AlexPA

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Hallo,
ich hoffe dieses Mal habe ich das richtige Unterforum erwischt :)
Ich habe, wie oben erwähnt, ein Problem mit dem Versiegeln.
Die MIG-29 heute fertig lackiert, usw. und dann Future per Airbrush unverdünnt aufgetragen. Das Resultat ist nicht toll....Future ist nicht verlaufen, oder ähnliches, sondern auf der Oberfläche irgendwie "stehen" geblieben. Überall kleine Flecken an denen das Produkt getrocknet ist, und daneben gar nichts. Entfettet hatte ich, doch wohl nicht gut genug? Oder sollte man Future doch besser mit Wasser verdünnen? Da darf ich das Ganze wohl nochmal fein und vorsichtig anschleifen. Die MIG-29K macht mich noch irre. :-)

Hoffentlich weiß jemand was. Hoffentlich :)

Lieber Gruss, Alex.
 
#
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hpstark

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Grüß,
 
Ptjtz

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Mach doch mal ein Foto - dann kann man sich das besser vorstellen.
Vielleicht hast du zuviel von dem Zeug auf einmal raufgesprüht.
Ich nehme immer Erdal Glänzer - ist aber so ähnlich. Das soll in ganz leichten Schichten mit wenig Druck gesprüht werden. Ich hab ca. 0,6 Bar am Kompressor und die Düse der Airbrush nur ganz wenig geöffnet, ca. 20-30cm Abstand vom Modell. Die ersten Schichten nur feucht und nicht nass sprühen. Es sollen sich keine Pfützen bilden. Jede Schicht kurz trocknen lassen - geht ganz schnell.
Gute Erfahrungen habe ich auch damit gemacht die erste Schicht Glänzer mit einem großen weichen Pinsel aufzutragen. Nach dem trocknen dann die Oberfläche kontrollieren und event. leicht überschleifen.
Zur Verdünnung mache ich meist ein paar Tropfen dest. Wasser rein.
 
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scotti-74

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Ich hab das auch gelegentlich, es bilden sich feine Wolken. Aber Du willst das doch nicht als Abschlusslack verwenden sondern nur als "Grundierung" für die decals oder? Denn nach dem Klarlacksprühen (seidenmatt) sieht man davon nicht´s mehr!


Lars
 
popeye

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wahrscheinlich hast Du etwas "trocken" und mit zu wenig "atomisiertem Sprühnebel" gespritzt.

Ausserdem: die Flasche mit Future nur als "Reserve" benutzen und was gebraucht wird jeweils neu entnehmen, Flasche immer sofort gut verschliessen.

Bei zu langem "Luftkontakt" dickt Future leider mit der Zeit ein.

popeye
 

AlexPA

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Hi Leute,

danke für eure Antworten.
Ja, ich hatte wohl zu viel Druck beim Verarbeiten von Future gehabt.
Habe dann heute Vormittag einfach nochmal alles gepinselt. Schöner Decal gerechter Untergrund. Die ersten roten Sterne sind schon drauf :)

Lieber Gruss
 
Andreas Beck

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Hallo,
Ich bentze Future seit Jahren, 1:1 mit Aqua dest., eher mehr Wasser, eine Winzigkeit Isoprop. zur Zerstörung der Oberflächenspannung. Aufgrund des hohen Wasseranrteils bilden sich bei geringem Druck keine Perlen o.ä. (Im Luftstrom des Airbrush trocknet der Lack sehr schnell), Sollte es doch Unebenheiten geben, mit feinem Micromesh glattziehen. Nach dem "Decaling" nochmal mit der Mischung rüber und glätten (das trift eher zu als "Anschleifen". Abschlussfinish mit Marabu Matt für Seidenmalerei (ebenfalls sehr stark verdünnt). Ist das gleiche Zeug wie Testors e.a. Acryl-Matt zu einem Fünftel des Preises.

Tschüss
Becki
 
moto khalupke

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Versuchs mal mit 60 : 40 Future / Glasreiniger ( darf ruhig der vom Aldi sein )

Grüß,
naja, Glasreiniger ist zwar ein guter Tipp, aber da muss man aufpassen! Es muss ein Ammoniumhaltiger Reiniger sein, sonst bringt der nix. Also beim Kauf dran schnuppern, z.B. Viss "Glas & Flächen" ist dazu geeignet. Nimmt die Oberflächenspannung von Future und kann man pur als Futureentferner verwenden, ohne dass der Lack (acyl oder enamel) angegriffen wird!
Pfütze vermeiden: Erste Schicht leicht dünn aufnebeln, etwas antrocknen lassen und dann erst fester drüber, gibt sowas wie nen Haftvermittler für die Futureschichten. Wenns nix geworden ist: Viss und Klopapier - murksiges Future wieder runter und nochmal!
 
Wolfgang Henrich

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Future lässt sich sehr gut mit Tamiya X20A verdünnen. In der Regel ist aber eine Verdünnung nicht notwendig.
Man muss beim lackieren nur druf achten a: keine Pfützen und b: die erste Schicht nur nebeln, ein paar Minuten warten und dann flächig lackieren.
 
Der Lingener

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Moin Alex,

wie schon Wolfgang schrieb (und von mir nur als Bestätigung nochmals wiederholt):
Erste Schicht mit niedrigem Druck aufnebeln, antrocknen lassen und dann die folgenden Schichten DÜNN auftragen; auf keinen Fall die Nadel voll zurückziehen und die Oberfläche mit Future "volljauchen" - dann gibt es nämlich die gefürchteten "Nasen" und Pfützen! Das Future läuft dann, der Schwerkraft folgend, irgendwo runter und bildet hässliche Nasen an den Kanten, wo es schließlich abtropft!
Probier das mal mit einer Kanzel: Tauche diese in ein Glas voller Future und lege dann die Kanzel auf ein Zewa/Tempo - Du wirst sehen, wie das überflüssige Future an den Kanten der Kanzel entlangläuft und sich im Zewa/Tempo sammelt. So ähnlich passiert das auch bei zu starkem Future-Auftrag per Airbrush...

Michael
 

AlexPA

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Hi Leute,

ja, bei dem ersten Auftrag hatte ich es übertrieben :) Das werde ich mir so merken, mit dem leicht einnebeln und erstmal anziehen lassen.
Also nach dem Anbringen der Decals nochmal mit Future versiegeln? Ich dachte danach kommt schon das Versiegeln mit Klarlack. Was wär denn ein geeigneter Untergrund, für das anschliessende Washing mit Ölfarben?

Lieber Gruss, Alex.
 
Ptjtz

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Das Future ist ein geeigneter Untergrund für "Ölwashing". Das versiegeln der Decals ist eine Vorsichtsmaßnahme damit die Ölbrühe nicht aus Versehen unter klaren Decalträgerfilm läuft
 

Hans Trauner

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Der Auftrag von Glanzlack (hier: Future) auch ÜBER die Decals dient nur dazu, den Glanzgrad der Decals, inbesondere des 'unsichtbaren' Trägerfilms, dem Hintergrund anzugleichen. Was nützt das schönste Nicht-Silvern, wenn nach dem Schlusslack der Trägerfilm dann doch auffällt. Man kann darauf verzichten, wenn der Trägerfilm zB hochglänzend ist und sich nicht von der Future-Umgebung abhebt. Aber die Decals sind ja oft Matt (zB Revell) oder seidenmatt.

Die dann über alles glänzende Oberfläche ist auch der geeignete Untergrund für Ölfarben, soweit diese "nur" in die Versenkungen laufen sollen, also zB Blechstösse betonen. Hintergrund: Bei matten Oberflächen bleibt auch nach dem Abwischen bei hellen Farben gerne ein dunkler Schleier von den Ölfarben, der dann zügig mit Verdünnung entfernt werden kann.

Ein Muss ist das aber nicht. Man sollte sich immer den Sinn der Maßnahme überlegen, jede zusätzliche unnötige Lackschicht ist schlicht unnötig und beeinträchtigt letztlich die Oberfläche. Natürlich kann man Weatherings und Washings auch auf matten Oberflächen machen, mitunter macht das sogar Sinn. Wenn man das Öl-Washing nur geziehlt aufbringt (also nicht einfach komplett draufpanscht) und zudem die Überreste dann mit einem leicht in Verdünnung angefeuchtetet Q-Tipp oder einem Zewa entfernt, dann geht das prima. Wo es nicht geht, wäre ein Washing mit Wasser-Acryl-Farben, deren Schleier bringt man praktisch nur gemeinsam mit der Grundfarbe wieder weg.

Ein allgemeiner Klugscheisser-Hinweis: Manchmal :?!:FFEEK: ich mich wegen der verwendeten Begriffe, die Nutzen oder Sinn implizieren, der nicht da ist. Von Versiegeln mit Glanzlack (hier: Future) kann man eigentlich nicht sprechen. Versiegeln gegen was? Wir bauen doch keine RC-Modelle, die man gegen Sprit schützen sollte oder gegen Salzwasser "versiegeln". Der Glanzlack dient ausschließlich nur dazu, optische Effekte bei Verwendung von Wasser-Schiebe-Abziehbildern (Decals...) zu vermeiden, um glatte Oberflächen zu erzeugen. Wenn die Oberfläche aus anderem Grund schon glatt ist, braucht man den Glanzlack auch nicht. Man kann zB auch die Stellen, auf denen die Decals sollen, polieren. Ein kräftiges Seidenmatt reicht sehr wohl aus.

H
 

Hans Trauner

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Das versiegeln der Decals ist eine Vorsichtsmaßnahme damit die Ölbrühe nicht aus Versehen unter klaren Decalträgerfilm läuft
Passiert sowas? Wenn die Decals das zulassen, dann lassen sie auch Luft drunter und man hat längst schöne Lufteinschlüsse.

H
 
Ptjtz

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Passiert sowas? Wenn die Decals das zulassen, dann lassen sie auch Luft drunter und man hat längst schöne Lufteinschlüsse.
H
Ja - ich war unerfahren und die Decals von Academy.
Ein anderes mal hatte ich das Problem das sich der Wash unschön am Rand des Decals abgesetzt hat.
In beiden Fällen hätte mir der vorherige Überzug der Decals mit Future geholfen meinen vorherigen Pfusch zu mildern.

Zur Versiegelung: Wenn ich mein Modell mit matter Enamel Farbe lackiert habe und möchte zur Alterung ein Ölwashing machen - dann ist das Future sehr wohl eine Schutzschicht. Das Future ist ziemlich widerstandsfähig gegen Terpentin und schützt die darunterliegende Enamelfarbe. Viele Enamels können mit Terpentin oft noch nach Wochen wieder angelöst werden.
 
Wolfgang Henrich

Wolfgang Henrich

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Das hat nichts mit dem Future als solchem zu tun sondern ist das Prinzip der unterschiedlichen Verdünnungen.

Ölwashings gehen auch mit jedem anderen Acryllack als Zwischenschicht

Acryllacke = wasser/alkohol verdünnt

Enamel/Ölfarben = Terpentin o.ä verdünnbar.

Deshalb lösen Ölfarbwashings Enamelfarben wieder an.

Umgekehrt funktioniert das Prinzip auch, sprich Acrylfarbwaschings auf Enamellacken.
 
bastelalex

bastelalex

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bei Köln
Future als Versiegelung

Ich schließe mich Ptjtz an - und finde den Begriff "Versiegelung" in jedem Falle passend.

Dieses Firnis, also eine deckende Schicht Glanz-/ Klarlack, muss - insbesondere aufgetragen über Decals - auf jeden Fall eine versiegelnde Schutzfunktion ausüben, um das "Martyrium" des Washings zu überstehen und um die darunter liegenden Farbschichten zu schonen - siehe Bildchen (meine 1:32er Me 262 "Pulkzerstörer" wird hier gerade misshandelt...). Versiegelt man nicht, dann bleiben tatsächlich hauchdünne Kanten der Abziehbilder stehen, an denen sich die Farbbrühe sammelt; wenn das Decal nicht gut anhaftet, läuft der Saft auch gerne mal drunter...daher versiegele ich IMMER, auch bei Metall-Oberflächen ("NMF"-Finishes).

AlexPA, zeig doch nun mal ein Ergebnis Deiner Future- Versuche...?!
 
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scotti-74

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Über Sinn oder Unsinn der versiegelung kann man streiten, fakt ist aber das manche (ichauch) ihre Modell lieber mit doppelter Sicherheit bauen.

Nicht´s ist Nerviger wenn nachher beim Aufbringen der Decals ein Silvering entsteht oder nachher beim Ölwaschen (wenn man es macht) die Brühe am Rand unter das Decal kriecht!

Sicher ist sicher :TOP:


Lars
 
Wolfgang Henrich

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Wenn die Ölfarbe unter das Decal gelangen kann, dann ist es auch egal wenn man "versiegelt". Man versiegelt nämlich dann die Luftpolster unter dem Decal direkt mit und hat ein schönes silbern unter seiner "Versiegelung". Kann Farbe unter das Decal kriechen bedeutete diese schlicht, dass es nicht richtig auf der Oberfläche sitzt. Versiegelung hin oder her.

Wie an anderer Stelle schon geschrieben wurde, je weniger Farbschichten auf dem Modell (besonders im kleinen Maßstab) umso besser.

Ich habe bisher immer direkt auf der Acrylfarbe mein Washing durchgeführt, genauso wie ich meine Decals direkt aufklebe. Für die Decals reicht es, die Acrylfarbe etwas zu polieren. Dann haften diese und man (ich) kann direkt das washing aufbringen.
Allerdings pansche ich nicht das ganze Flugzeug mit Ölfarbe ein.
 
Ptjtz

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Ölwashings gehen auch mit jedem anderen Acryllack als Zwischenschicht
hat aber auch jeder andere Acryllack die gleichen Eigenschaften wie Future?

Future/Glänzer haftet sehr gut auf Enamelfarbe - was macht z.B. Lifecolor? Das kann man in Streifen wieder abziehen.

Future/Glänzer trocknet sehr schnell (30 min) und hart aus - was macht z.B. Gunze Klarlack? Der ist erst nach Wochen richtig ausgehärtet und bleibt daher lange wenig widerstandsfähig.

Dem Future/Glänzer recht ähnlich ist nach meiner Meinung der glänzende Klarlack von Xtracrylix

Die verwendeten Materialien beim Bau des Modells sind halt unterschiedlich und daraus resultieren dann auch unterschiedliche Erfahrungen. Hauptsache es wird ein schönes Modell.
 
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