Iran: Kampfbomber stürzt nahe Atomkraftwerk ab

Diskutiere Iran: Kampfbomber stürzt nahe Atomkraftwerk ab im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Eine Iranische F-4 ist nahe eines noch inaktiven AKW´s abgestürzt.

hugoxy

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Eine Iranische F-4 ist nahe eines noch inaktiven AKW´s abgestürzt.
 
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Joerg

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Ist sogar noch schlimmer. Wenn man bei Google mal nachschaut, wird man feststellen, daß das AKW ca. 10km südlich der Stadt liegt. Die Phantom ist 6km nördlich der Stadt runter gekommen.... :confused: D.h. die F-4 hat das AKW haarscharf um 16 km verfehlt! Da haben wir aber nochmal Glück gehabt....
Da versucht ein verzweifelter Redakteur krampfhaft das Sommerloch zu füllen!
 

ESSENER

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6 oder 16 km sind beides nicht viel wenn der Kurs des Flugzeugs das AKW kreuzt bzw. gekreuzt hat. Warum geben die Iraner so eine Info raus??? Sonst werden Militärunfälle von dieser Brisanz immer verschwiegen und jetzt lassen die Iraner die Presse berichten ohne ein Dementi?

Was ist der Grund dafür?

Gruß aus Essen
 
gothic75

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Selbst wenn ein Flugzeug "ins" AKW reinfliegen sollte und das Gebäude mir dem Reaktorkern trifft passiert nix,rein garnix.Höchstens eine Beule.
Diese Reaktor aussenwände sind unter spannung gebaut wie wenn man ein rohes Ei probiert mit zwei Finger zu zerdrücken (oben/unten) und es klappt nicht.
Ich weiß zwar nicht wie das in anderen Statten ist doch in Deutschland,nehmen wir mal Gundremmingen könnte ein Airliner in die äußere Hülle reinfliegen und es würde nix passieren außer der Flieger der ist hin.
Der Reaktorkern ist von mehreren Hüllen umgeben und an der äußersten gibts schon kein durchkommen.
Und ich denke das auch anderen Statten diesen Standart haben:?!
So nun gut mit der Klugscheißerei:TD: diese Info habe ich natürlich wo ich eine Betriebsbesichtigung im AKW Gundremmingen gemacht habe:TOP:
Wie @Joerg schreibt ein "Sommerloch"

Viele Grüße
 

shabuir

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das letzte was ich tun würde ist aus Bauvorschriften in Deutschland auf andere Staaten zu schliessen, oder hiesige zentraleuropäische Standards als allgemeingültig und überall umgesetzt zu betrachten.
 

ESSENER

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Leichtsinnige Aussage

Selbst wenn ein Flugzeug "ins" AKW reinfliegen sollte und das Gebäude mir dem Reaktorkern trifft passiert nix,rein garnix.Höchstens eine Beule.
Diese Reaktor aussenwände sind unter spannung gebaut wie wenn man ein rohes Ei probiert mit zwei Finger zu zerdrücken (oben/unten) und es klappt nicht.
Ich weiß zwar nicht wie das in anderen Statten ist doch in Deutschland,nehmen wir mal Gundremmingen könnte ein Airliner in die äußere Hülle reinfliegen und es würde nix passieren außer der Flieger der ist hin.
Der Reaktorkern ist von mehreren Hüllen umgeben und an der äußersten gibts schon kein durchkommen.
Und ich denke das auch anderen Statten diesen Standart haben:?!
So nun gut mit der Klugscheißerei:TD: diese Info habe ich natürlich wo ich eine Betriebsbesichtigung im AKW Gundremmingen gemacht habe:TOP:


Viele Grüße
Geht ja nicht nur um die Penetration des Kerns mit einem Flugzeug. Was ist wenn das Flugzeug auf irgendwelche anderen Gebäude kracht und der Reaktor eine Schnellabschaltung durchführen muss?
- der externe Kühlkreisläufe kann beschädigt
- Brennelemente die im Freien (natürlich in einem passenden Gefäß) gelagert werden könnten beschädigt werden
- Kurzschluss im Stromnetz kann passieren (wie redundant sind die Sicherheitskreisläufe des Reaktors?)

Selbst in Finnland ist es bei einer Notabschaltung vor ca. 5 Jahren fast zu einer Kernschmelze gekommen. Der Ernstfall sieht dann oft anders aus als jedes Training. Nur aufgrund des Eingreifens eines Ing. (entgegen allen Vorschriften) konnte damals die Katastrophe abgewendet werden.

Sicher sind solche Betonhüllen gegen die meisten Strahlflugzeuge gehärtet aber drauf ankommen lassen würde ich es nicht. Da denke ich auch über den Punkt Pfusch am Bau nach ( z.B. an den U-Bahn-Bau in Köln, da ist auch nicht wirklich alles Eisen verbaut worden, was die Ingineure zuvor berechnet haben), an Konstruktionsfehler oder Übersetzungsfehler (sicher sind die meisten iranischen Baufachleute nicht der russischen Sprache mächtig). Wie oft kommen die Konstrukteure aus Rußland und überprüfen die Arbeiten, etc. Mein Fazit, ich glaube nicht, dass das Ding die versprochenen Leistungen hinsichtlich Härtung erfüllt.

Gruß aus ESSEN
 
GFF

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Der Reaktor ist noch nicht heiß, es sollen erst Ende dieser, Anfang nächster Woche die Brennstäbe aus Russland in den Iran kommen.

Und im Übrigen, den meisten Schaden durch einen Flugunfall würde entstehen wenn das Flugzeug in die meist nebenanliegende Steuerzentrale reinkrachen würde, denn diese hat natürlich nicht den Betonmantel wie das eigendliche Reaktorgebäude.
 
gothic75

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das letzte was ich tun würde ist aus Bauvorschriften in Deutschland auf andere Staaten zu schliessen, oder hiesige zentraleuropäische Standards als allgemeingültig und überall umgesetzt zu betrachten.
Normalerweise gehe ich davon aus das diese Vorschriften überall gleich sein dürften.
Gleich dazugesagt wir dürfen jetz nicht von Tschernobyl ausgehen das ist eine ganz andere Geschichte.Hier geht es rein um das Flugzeug wo hineinfliegt.

@GFF,natürlich hast Du recht mit dem zweiten Abschnitt ich habe ja auch nur das Reaktogebäude gemeint.
@ESSENER sicherlich hast Du auch recht das drumrum ist auch da aber wie schon geschrieben ich habe nur das Reaktorgebäude gemeint.
 
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Geht ja nicht nur um die Penetration des Kerns mit einem Flugzeug. Was ist wenn das Flugzeug auf irgendwelche anderen Gebäude kracht und der Reaktor eine Schnellabschaltung durchführen muss?
- der externe Kühlkreisläufe kann beschädigt
- Brennelemente die im Freien (natürlich in einem passenden Gefäß) gelagert werden könnten beschädigt werden
- Kurzschluss im Stromnetz kann passieren (wie redundant sind die Sicherheitskreisläufe des Reaktors?)

Selbst in Finnland ist es bei einer Notabschaltung vor ca. 5 Jahren fast zu einer Kernschmelze gekommen. Der Ernstfall sieht dann oft anders aus als jedes Training. Nur aufgrund des Eingreifens eines Ing. (entgegen allen Vorschriften) konnte damals die Katastrophe abgewendet werden.

Sicher sind solche Betonhüllen gegen die meisten Strahlflugzeuge gehärtet aber drauf ankommen lassen würde ich es nicht. Da denke ich auch über den Punkt Pfusch am Bau nach ( z.B. an den U-Bahn-Bau in Köln, da ist auch nicht wirklich alles Eisen verbaut worden, was die Ingineure zuvor berechnet haben), an Konstruktionsfehler oder Übersetzungsfehler (sicher sind die meisten iranischen Baufachleute nicht der russischen Sprache mächtig). Wie oft kommen die Konstrukteure aus Rußland und überprüfen die Arbeiten, etc. Mein Fazit, ich glaube nicht, dass das Ding die versprochenen Leistungen hinsichtlich Härtung erfüllt.

Gruß aus ESSEN

Kleine Anmerkung noch. Beton kann man nicht härten, ist kein Stahl. Man kann nur die Amierung im Beton so wählen, das bei einem Aufprall nichts durchkommt, einfach ausgedrückt, und dann kommt es noch darauf an welche Betonsorte, sprich Güte man wählt.
Und unterschätzt die Iraner nicht, viele von ihnen haben hier in Europa studiert, also ein gewisses kow how ist da, und beim Bau ihres Meilers haben sie natürlich auch von den Russen und Chinesen, evtl. auch aus Frankreich Unterstützung bekommen.
 
DDA

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Und bitte nicht übersehen: Der Reaktor ist noch nicht einmal beladen! Und selbst, wenn er beladen wäre, heißt es noch nicht, daß er angefahren ist! (was übrigens komplexer ist, als gemeinhin vorzustellen, ohne zusätzliche Neutronenquelle tut sich da nichts - auch nicht bei Reaktoren russischer/sowjetischer Bauart, um den vorurteilsbehafteten Zweiflern vorzubeugen).


Nach verschiedenen Quellen sind dort WWER1000 Serie 4xx installiert, also wassergekühlte/wassermoderierte Druckwassereaktoren. Dazu gehört selbstverständlich ein Containement, welches selbst bei einer Kernschmelze einen Austritt aktiven Materials verhindern soll (Das Containment wird in diesem Fall gekühlt.)

Diese Hülle hält wahrscheinlich auch den Aufprall einer Phantom aus (allerdings möchte ich nicht wissen, was passiert, wenn irgend ein "sich bedroht Fühlter " auf die Idee kommt, das Kraftwerk anzugreifen...)

Axel
 

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Normalerweise gehe ich davon aus das diese Vorschriften überall gleich sein dürften.
Gleich dazugesagt wir dürfen jetz nich von Tschornobyl ausgehen das ist eine ganz andere Geschichte.Hier geht es rein um das Flugzeug wo hineinfliegt
Blödsinn - Natürlich sind die Vorschriften nicht auf der ganzen Erde die selben! Sicherheitsvorschriften werden zwar von der Atom-Aufsicht (kenne jetzt nicht den Namen der UNO-Behörde) erlassen aber das ist das untere Ende der Skala. Deutsche Reaktoren (bzw. die meisten in West-Europa) haben wesentlich höhere Standarts. Außerdem hast du auch in Deutschland unterschiedliche Reaktoren und Betonhüllen. Brunsbüttel hat beispielsweise auch kein Betonei sondern eine quadratische Hülle (wie Tschernobyl). Denke die Hüllen an den deutschen Kernkraftwerken haben unterschiedliche Widerstandsklassen!

Gruß aus Essen
 
gothic75

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Blödsinn - Natürlich sind die Vorschriften nicht auf der ganzen Erde die selben!

Gruß aus Essen

Ich bin ja auch davon ausgegangen und habe nicht geschrieben das es so ist aber nun bin ich dem besseren belehrt.Danke Dir auch wenn sich das nicht so gut anhört mit den Vorschriften.
 
tucano

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Da muß man doch wieder das Sommerloch mit so einer Meldung füllen und sei sie noch so unbedeutend, die es nicht wert ist sich Meldung zu schimpfen. Dieser böse böse Schurkenstaat aber auch, lässt direkt vor den Toren (:D) eines AKW ein uraltes Flugzeug runter plumpsen und verheimlicht es nicht einmal, diese Diktaturen aber auch, werden immer dreister. :rolleyes:
 

fromgg

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Ob das Filmchen mit der F4 einfach auf eine grosse Hülle übertragbar ist ?

Ich habe da auch schon anderes gelesen.Insbesondere bezüglich des Aufpralls von Grossraumflugzeugen.Min Faktor 10 an Masse zu veranschlagen,projezierter Eindringquerschnitt vielleicht Faktor 3.

Wie funktioniert der Mechanismus eines solchen Eindringvorganges genau ?
Was macht die grosse Hülle dynamisch ?
Wie verteilen sich die Kräfte, genauer die Spannungen ?

Mal so einfach da etwas zu behaupten ist einfach.

Man könnte das nur in einem Grossversuch nachweisen.Dieser hat bisher meines Wissens nicht stattgefunden.

Kann halten, muss aber nicht.
 
Balu der Bär

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Wenn es dumm läuft, schmeisst die IAF eh ne GBU auf das Ding, wie damals in Osirak.....
 

Philipus II

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Selbst wenn die F4 direkt darauf gefallen wäre, wäre wohl nicht viel passiert. Wahrscheinlich hätte der Schaden eh keinen Bereich mit radioaktiven Stoffen getroffen, zudem wäre selbst im Falle eines Treffers auf den Kern die Freisetzung einige Grössenordnungen kleiner als Three Mile island oder Tschernobyl oder gar Majak.
 
Bleiente

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... Warum geben die Iraner so eine Info raus??? Sonst werden Militärunfälle von dieser Brisanz immer verschwiegen und jetzt lassen die Iraner die Presse berichten ohne ein Dementi? ...
Wahrscheinlich weil sie wohl richtigerweise angenommen haben das sie dieses nicht verheimlichen konnten. Sie müssen davon ausgehen dass das AKW und seine Umgebung auf verschiedenen "Aufklärungsmitteln" sozusagen fest eingestellt sind.
 
Thema:

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