@Veith,
als unwissender "Junger Genosse" ,welcher damals noch im Sandkasten spielte,
solltest Du besser ruhig sein und uns mit Zitaten aus dem "Wissen und Kämpfen" oder sonstwoher verschonen.
Es lief eben etwas ungewöhnliches zu dieser Zeit an der OHS, vielleicht bloß dort, vielleicht auch in anderen NVA-Einheiten, vielleicht wars bloß rein zufällig eine außergewöhnliche Übung. Was das war, würde ich halt nach so vielen Jahren gern genauer wissen, drum meine Frage.
P.S.: bloß weil der "Bayrische Rundfunk" deine Webseiten nicht liest, mußt Du nicht gleich gnatzig werden.
Und gleich den Herrn Breshnew ins Feld führen, bloß weil Dir was nicht in den politischen Kram paßt- ich weiß nicht recht.Für einen Alarm in der NVA brauchten Kommandeure in der NVA keinen Befehl aus Moskau. Der Herr Breshnew hat mich jedenfalls nicht ausgerechnet zu dieser Zeit in den Med.-Punkt verschleppt. Das war die Eskaladierwand.
Die Sowjetarmee verharrte zu dieser Zeit auch nicht im "Stillgestanden", wie Dein Zitat suggerieren soll.
P.P.S.: Der Stabsfeld hatte ein kleines "Wachradio" dabei. Und hörte Westsender. Und ich notgedrungen trotz "Überzeugung" auch.Daher wußte ich etwas mehr als die Militärkolegen über diesen Krieg nach Gipsbeinbefreiung und Rückkehr in die 53.Kompanie.
"Was nicht sein darf, kann nicht sein" funktioniert nicht ewig.