Einschränkungen im Flugverkehr durch Vulkanausbruch auf Island 2011

Diskutiere Einschränkungen im Flugverkehr durch Vulkanausbruch auf Island 2011 im News aus der Luftfahrt Forum im Bereich Aktuell; Wie erwartet ist der Grimsvötn ausgebrochen. Anders als letztes Jahr droht aber dem europäischen Luftraum wohl kein Ungemach. Die Staub- und...
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Wie erwartet ist der Grimsvötn ausgebrochen. Anders als letztes Jahr droht aber dem europäischen Luftraum wohl kein Ungemach. Die Staub- und Aschewolken ziehen größtenteils in Richtung Grönland ab. Lediglich der Flughafen von Reykjavik wurde am Morgen sicherheitshalber geschlossen.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,764123,00.html
 
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Nachdem ein Teil der Asche doch in Luftströmungen gen Europa gelangt ist, kommt es nun doch zu ersten Beeinträchtigungen außerhalb Islands. Eine transatlantische Flugstraße war ja - wie für solche Fälle vorgesehene - umgehend nach weiter südlich verlegt worden, aber nun trifft es auch Irland und Schottland. KLM und BA haben einige Dutzend Flüge zu Zielen in dieser Region (Aberdeen, Glasgow, Edinburgh und Newcastle) abgesagt. Ob der Flugbetrieb nach 14 Uhr wieder aufgenommen werden kann ist von den Wetterbedingungen abhängig. Die Aschewolke könnte auch noch weiter südlich driften und Kontinental-Europa erreichen. Trotzdem rechnet man nur mit kleineren Beeinträchtigungen. Der ursächliche Vulkan ist zwar weniger aktiv als noch vor ein paar Tagen, schleudert aber immer noch sehr viel Staub in die Atmosphäre. Dies kann so auch noch einige Tage so weiter gehen.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,764457,00.html

Die Luftfahrtindustrie, speziell die Fluggesellschaften und Triebwerkshersteller, scheinen aus den Problemen vom letzten Jahr nicht viel gelernt zu haben. Obwohl es - basierend auf den Entwicklungen des letzten Jahres - zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Atmosphären-Forschung und Wettersimulation gab, hat die Flugindustrie ihren Teil der Arbeit, technische Grenzwerte für den Flugbetrieb zu liefern, nicht gemacht. Man hatte wohl gehofft, die Ereignisse als außergewöhnlichen Sonderfall ignorieren zu können und sich damit die Kosten und Mühen ersparen zu können. Dies führt nun zu der Situation, dass die Wissenschaftler zwar genauer und verlässlicher als zuvor vorher die Ascheverteilung vorhersagen können, aber die Luftfahrtindustrie kann immer noch nicht sagen, ob die vorhergesagten Mengen ein Problem für sie sind oder nicht. Lediglich in der Frage der Sichtbeeinträchtigungen und ihren Auswirkungen auf die Flugnavigation scheint man gewisse Fortschritte gemacht zu haben, aber auch hier waren es eher die Wissenschaftler der üblichen Forschungsinstitute, statt die Luftfahrtindustrie. Kein Wunder also, dass immer noch die alte Regel gilt, dass Wenn Vulkanasche in der Luft ist, die Flugzeuge am Boden bleiben, gilt.
 
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Schon mehr als 250 gestrichene Flüge in Schottland und Nordirland, Tausende Reisende sitzen fest: Die Aschewolke aus dem isländischen Vulkan Grimsvötn bringt den Reiseverkehr in Nordeuropa durcheinander. Laut Meteorologen wird sie wohl bis zum Abend die deutsche Nordseeküste erreichen.
so schreibt es der "Spiegel".... http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,764526,00.html
 

Xena

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Wird mal Zeit, daß man über andere Antriebe nachdenkt, denn wenn mal ein Jahr oder überhaupt mal eine Zeit höherer Vulkanaktivität auf Island ist, dann ist über längere Zeit kein Flugbetrieb mehr möglich. Das kann es wohl auch nicht sein.
 

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Was für Antriebe sollen das denn sein? Nicht nur Triebwerke, auch die Struktur des Fluzeuges wird durch die Asche angegriffen. Die Packs (Klimaanlagen)! Es gibt vieles was durch die Asche schaden nehmen könnte!
 
mcnoch

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Na, solche Konzentrationen an Asche, Vulkanstäuben und Gesteinssplittern wird es auf diese Entfernung vom Vulkan über Europa nicht mehr geben. Also keine Sorge vor solchen Szenarien.

Nichts desto trotz wirbelt es die Verkehrspläne mehr durcheinander als zunächst erwartet.

Besonders amüsant finde ich aber die Äußerungen des Sprechers der Pilotenvereinigung Cockpit Jörg Handwerg, der es zwar gut findet, dass es Grenzwerte gibt, es aber doof findet, dass diese Grenzwerte zu hoch sein könnten oder auch zu niedrig, weil der Grenzwert von 2 mg/m³ eine konservative Schätzung plus Sicherheitszuschlag und etwas Rechenarbeit sei. Tja, während die Meteorologen und Atmosphärenforscher vom DLR zwar recht genau sagen können, wo welche Konzentrationen durch die Lande schweben, fehlt halt die Aussage der Triebwerks und Flugzeughersteller, welche Konzentrationen für sie ein Problem darstellen und welche nicht. Also musste man behördlicherseits eine Schätzung dieser Werte vornehmen. Sollte die Vereinigung Cockpit doch besser mal die Luftfahrtgesellschaften und Flugzeug- bzw. Triebwerks-Hersteller kritisieren.

Das keinerlei Tests stattgefunden hätten ist so nicht ganz richtig, RR und andere hatten schon letztes Jahr Untersuchungsreihen mit Vulkanasche gestartet. Das letzte, was ich dazu aber gehört hatte war aber, dass es bei weitem komplizierter sei als gedacht. Dies ist in der Wissenschaft aber eigentlich immer so, sobald man eine scheinbar simple Oberfläche durchstoßen hat, sieht man dann die Probleme in voller Breite und Vielfalt vor sich.

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,764585,00.html
 
Bleiente

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Wegen der Aschewolke wird es am Mittwochmorgen voraussichtlich Flugverbote in Norddeutschland geben. Am Abend will die Deutsche Flugsicherung (DFS) darüber entscheiden. Eine Sprecherin sagte, die Experten kämen um 18 Uhr zu einer Sitzung zusammen, um Daten auszuwerten. "Dann werden wir sehen, was den Lufträumen bevorsteht, wo welche Bedingungen herrschen und wie hoch die Aschekonzentrationen sind." Eine Entscheidung will die DFS aber nicht vor 22.30 Uhr bekanntgeben.

Die Nachrichtenagentur AFP berichtet unter Berufung auf Informationen aus der Flugbranche, dass am Mittwoch zuerst die Flughäfen in Hamburg und Bremen gesperrt werden sollen, später dann auch die in Berlin und Hannover. Die DFS mochte das bisher nicht bestätigen und verwies auf die offizielle Stellungnahme am späten Abend.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,764585,00.html
 
Del Sönkos

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Hier gibts handfeste Infos der DFS; beim Spiegel ist das ja so eine Sache...
Interessant und neu sind Ausnahmen, die auch für stark kontaminierte Lufträume (4 mg/m3 oder mehr Kontaminatio) gelten:

- Flüge, bei denen der Luftfahrzeugführer eine Notlage erklärt oder bei denen eine Notlage offensichtlich ist,
- Schutzflüge der Luftverteidigung,
- Flüge von Streitkräften und Polizei,
- Flüge im Such- und Rettungseinsatz,
- Flüge mit kranken oder verletzten Personen, die sofortiger Hilfe bedürfen, einschließlich der Flüge, die zur lebenserhaltenden ärztlichen Versorgung von Kranken oder Verletzten dringend erforderlich sind,
- Flüge für die Erforschung und Messung der Kontamination mit Vulkanasche nach Beauftragung durch das BMVBS,
- Flüge von Luftfahrzeugen mit Kolbenmotoren,
- Flüge von Luftfahrzeugen ohne Motorantrieb und
- Flüge von turbinengetriebenen Luftfahrzeugen in mit Vulkanasche mäßig kontaminierten Lufträumen nach einer Risikobewertung des Luftfahrtunternehmens, welche vom jeweiligen Triebwerkshersteller mitgetragen wird und vom Luftfahrt-Bundesamt als ausreichend anerkannt wurde*.


* Die praktische Umstellung stelle ich mir sehr schwierig vor... LBA & TW-Hersteller in einem Boot, viel Spaß
 
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Die Flughäfen von Hamburg und Bremen sind ab 5 bzw. 6 Uhr geschlossen, Berlin könnte im Laufe des Vormittages folgen. Hannover liegt im Grenzbereich. Außerhalb des aktuellen Gefahrenbereiches liegen die Flughäfen Düsseldorf, Frankfurt und München. Wie lange die Sektoren in Norddeutschland gesperrt bleiben ist noch unklar.

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,764733,00.html
 
Intrepid

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Ich meine, beim letzten Mal hätte es auch Vorhersagen bis eine Woche im voraus gegeben. Jetzt finde ich nur die VAAC-Karten für 24 Stunden. Kennt jemand noch einen Link?
 
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Eines ist ja wohl klar: wenn Meteorologen nach Erfolg bezahlt würden, wären sie bettelarm.
 
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Die Meteorologen und Atmosphärenforscher waren noch vor 3 Tagen der Meinung, die Asche kommt nicht nach Europa - sondern marschiert nach Groenland.

Triebwerkshersteller haften im....

Kein Wunder, dass man sich auf dieser Seite des Spielfeldes deutlich bedeckter haelt.
Man soll Meteorologen vor Gericht stellen? Man wird auch in hundert Jahren das Wetter nicht weiter als max. zwei Wochen mehr oder weniger genau vorhersagen. Die Vorhersagen werden ja schon besser, da die Rechenleistung der Modellrechner steigt, aber es wird niemals eine komplette Sicherheit geben. Die Genauigkeiten bei der 24h Vorhersage liegen derzeit bei ungefähr 90% und das ist bei der Komplexität des Systems schon nicht schlecht... Jeder zusätzliche Vorhersagetag treibt den Prozentwert aber deutlich nach unten. Die Meteorologen machen demnach keine Fehler, sondern sie vertrauen auf das wahrscheinlichste Szenario. Das ist so ähnlich wie beim Würfeln, nur versucht die Meteorologie die Würfel so gut es eben geht, zu zinken, um bessere Vorhersagen zu ermöglichen...
 
Whisky Papa

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"Von den Millionen und Abermillionen, die die Triebwerkshersteller für Testläufe/Forschung/Auswertung/Prävention usw. an hunderten von existierenden verschiedenen Triebwerkstypen aufwenden müssten, mal ganz abgesehen."

Einige Kilo feinsten Glasstaub in ein laufendes Triebwerk zu kippen um herauszufinden, was der dort anrichtet, kann doch nicht so teuer sein.

@ HSF: Ich finde, Dein Beitrag hat Stammtisch-Niveau, der die Auseinandersetzung mit dem Thema keinen Deut weiter bringt.
 

koehlerbv

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Nö, der Glasstaub ist nicht sehr teuer. Der Rest schon.

Und Vulkanasche ist nicht gleich Vulkanasche. Dazu kommt, dass man eine Reihe pro Typ und Menge und Folgen aufbauen muss. Dann noch über die meteorologischen Randumstände. Und natürlich auch über die jeweilige Laststufe des Triebwerks.

Pro Triebwerkstyp würde das also nur wenige hundert Millionen kosten. Leider hätte man dafür wieder nur für den Flugwilligen unfreundliche garantierbare Obergrenzen.

Sorry Jens, aber da hat der Papa auch zu viel Whisky am Stammtisch getrunken.

Bernhard
 
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Eines ist ja wohl klar: wenn Meteorologen nach Erfolg bezahlt würden, wären sie bettelarm.
Findest Du? Meine hatten meistens Recht, nur mit der Aussage "50% Wahrscheinlichkeit von Nebel" kann keiner was anfangen.

franzl
 
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Der erste große Qualitätsverlust war, als Ende der 1990er-Jahre die Flugwetterwarten an den Flughäfen zu reinen Beobachtungsstationen umgewandelt wurden. Wenn einem "ehemalige" Berater das Computermodell erklärt haben (oder gleich zwei davon) und ihre persönliche Meinung dazu gepackt haben, sozusagen als Freund, lag der Computer meistens daneben. Mittlerweile gibt es nur noch das Computermodell, zur Interpretation traut sich kaum noch jemand. Vielleicht mal von einem Fliegerhorst, die haben ja zum Glück ihre Stationen behalten (noch).

Die letzte große Einbuße war gleichzeitig mit der Umstellung vom 3-Stunden-Rhythmus auf 6 Stunden bei den TAFs.
 
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Die DLR, im Vorjahr noch fest auf der Seite der Skeptiker, hat jetzt (2011) veröffentlicht, dass 2010 nicht mal ansatzweise die Grenzwerte von 2mg über Deutschland erreicht wurden, die Simulationen lagen völlig daneben. Da gerade keine Aschewolke im Anflug war, ging die Veröffentlichung dieses DLR Berichtes in der Öffentlichkeit und auch hier im FF leider völlig unter.
Nicht ganz, es gab schon einen Hinweis darauf, auch wenn die Einkleidung zu dem Artikel-Link die war, dass es auf EU-Ebene immer noch keine sauber abgestimmte Vorgehensweise gibt. http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?59694-Einschr%E4nkungen-im-Flugverkehr-durch-Vulkanausbruch-auf-Island&p=1556641&viewfull=1#post1556641
 
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Intrepid, die Einführung der Modellrechnung wurde durch die damit gebotene Möglichkeit eines erheblichen Personalabbaus, also Kostenerparniss bei DWD und Co. heftig beschleunigt. Man wusste zwar um die Schwächen des Systems, kannte aber die betriebswirtschaftlichen Vorteile schon genau ...
... und hat bis heute nicht die Qualität erreicht, die man damals hatte - zumindest nicht kleinräumig. Bei der Großwetterlage mögen die Modellrechnungen Fortschritte gebracht haben, welche aber das alte System noch besser gemacht hätten, als das moderne System jemals sein kann.

Dass das niemand bezahlen will, ist eine von der Qualität unabhängige Frage. Auf Qualität wurde verzichtet. Ich mache bei dem Thema aber jetzt Schluss, ist eh Off-Topic.
 
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