Handheld-GPS - Endgültig im Cockpit angekommen (?)

Diskutiere Handheld-GPS - Endgültig im Cockpit angekommen (?) im Luftfahrzeugtechnik u. Ausrüstung Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Hallo Zusammen, lange Zeit war GPS nur Back-Up. Ich habe selbst habe in meiner Ausbildung vor 2 Jahen die Flüge alle ohne GPS gemacht. Ich plane...
Del Sönkos

Del Sönkos

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Hallo Zusammen,
lange Zeit war GPS nur Back-Up. Ich habe selbst habe in meiner Ausbildung vor 2 Jahen die Flüge alle ohne GPS gemacht.
Ich plane meine (VFR)-Flüge auch heute noch so, dass ich jeden Wegpunkt ohne GPS finde.
Also über VORs, markante Punkte und ganz selten auch NDB.

Ich habe selbst ein AV8R Handheld, dass mir immer gute Dienste geleistet hat.
Jetzt habe ich Infos über das neue Garmin 796 gefunden und ich bin total begeisert...
Die beiden Links sind von Firmen, die das Gerät auch verkaufen (wollen). Ich habe mit denen natürlich keine Geschäftsverbindungen oder so :)
Link1
Link2

Ich würde mal gerne wissen, wie ihr so navigiert.
Primär Karte und ohne GPS?
Primär VOR und sekundär Karte und GPS nur Back-Up.
Einige werden sicher auch viel mit GPS fliegen und die Karte nur "pro Forma" dabei haben.
Wäre schön, wenn Einge hier ihre Eindrücke mal wiedergeben, dann kann man seine bisherige Ansicht ggf. änden.
Denn mit den neuen GPS herrscht eine noch nie dagewesene "situal awareness" und das sollte man ja nicht ausblenden!

Gruß
 

Rhönlerche

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Die Profis navigieren ja schon lange mit GPS. Warum nicht auch die Allgemeine Luftfahrt? Fürs VFR-Fliegen ist das mit dem XM-Weather live-Wetter natürlich extrapraktisch. Allerdings geht das m.E. bisher nur in den USA. Ein Handheld scheint mir insgesamt zu klein zum Fliegen zu sein. Ein I-Pad/Tablett etc. wäre praktischer, wenn man auch Rollkarten etc. drauf ablesen will.

Okay, auf dem zweiten Bild sieht man, dass die Bildschirm-Größe zugelegt hat. Könnte also reichen.
Habe kürzlich erstmals Teile der Flugvorbereitung (Wetter Metar/TAF) am Boden auf dem Iphone im Internet gemacht und war erstaunt, wie weit man damit kommt.
 
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Del Sönkos

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Ich widerspreche Dir übrigens vehement, was Deine Behauptung bezüglich der gestiegenen Situational Awareness betrifft, wenn ich mir alleine anschaue, wieviele Leute mittlerweile nur noch auf GPS und FLARM schauen und kopflos durch Platzrunden hämmern
Ja, das stimmt total!
Es trägt nur dann zur Situational Awareness bei, wenn man die freigewordenen Ressourcen nutzt, um mehr aus dem Cockpit zu sehen als aufs GPS!
vorher auf die Karte. Wenn ich dann nur noch aufs Mäusekino sehe, ist das ja keine Situational Awareness sondern quasi nur eine "Local Awareness" :p
 
Del Sönkos

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Die Profis navigieren ja schon lange mit GPS. Warum nicht auch die Allgemeine Luftfahrt? Fürs VFR-Fliegen ist das mit dem XM-Weather live-Wetter natürlich extrapraktisch. Allerdings geht das m.E. bisher nur in den USA.
Ja, das geht nur in den USA..
Daran wird sich leider auch so schnell nichts ändern: Aus den FAQs:
Where can I receive the XM WX signal?

XM WX Satellite Weather is available across the continental United States, along the coastline, and in adjacent waters.
 
Spartacus

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Naja,

primäre Navigation ist ICAO-Karte und Wegpunkte nach Sicht. Und auf jeden Fall alles im Voraus gut vorbereitet, weil im Flug (Heli) kaum Chance zum Umplanen.
VOR als Unterstützung, ist aber für die reine Sichtfliegerei nur "on top", also über den Wolken wirklich notwendig, manchmal aber auch für eine Peilung sinnvoll.
Auf dem Kniebrett sind die ICAO-Karte sowie die entsprechenden Seiten aus den AIP.
Das GPS in "meiner" Maschine ist ein altes Garmin 150 und zeigt mir - vor dem Start eingestellt - nur als zusätzliche Orientierung Richtung und Entfernung zum Heimat-/Ziel-Platz an.

Mein Problem: Ich habe PPL-H, meine Frau den PPL-A.
Eine mobile Navigationslösung sollte also
- Sowohl im Heli als auch in einer Echo-Maschine nutzbar sein
- Ein nicht spiegelndes Display haben (Im Heli gibt's genau 0 Sonnenschutz)
- ICAO-Karte einblenden können
- Am Kniebrett oder mit Band am Bein montierbar sein (Im Heli ist das Panel voll und die Scheibe weit weg, außerdem habe ich immer beide Hände voll zu tun...)
- Anflugkarten automatisch einblenden können
- AUCH die Helipads in D in der Datenbasis haben können (habe ich bei mobilen Lösungen bisher noch nicht gesehen)
- muss nicht unbedingt per Touch bedienbar sein (Im Heli habe ich bei kaltem Wetter auch schon mal die Handschuhe an)

Da wir zwei Lizenzinhaber sind, hat sich für uns auch die AIP als Ordner gelohnt, insbesondere weil meines Wissens nach kein anderer Anbieter auch die Heliports mit liefert, die gibt's nur bei den AIP als Zusatz (natürlich mit zusätzlichen Kosten).

Kennt jemand vielleicht eine solche Lösung?

Schönen Gruß

Spartacus
 
Del Sönkos

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- Sowohl im Heli als auch in einer Echo-Maschine nutzbar sein
- Ein nicht spiegelndes Display haben (Im Heli gibt's genau 0 Sonnenschutz)
- ICAO-Karte einblenden können
- Am Kniebrett oder mit Band am Bein montierbar sein (Im Heli ist das Panel voll und die Scheibe weit weg, außerdem habe ich immer beide HändeKennt jemand vielleicht eine solche Lösung?
An deiner Stelle würde ich mich mal über das Garmin 695/696 informieren.
Diesen Sommer sind wir mit insg. 4 Leuten nach Sylt geflogen, es war ein IFR-Checkflug.
Vorn Prüfling und Prüfer, hinten ich und ein befreundeter Pilot.
Was haben wir gemacht? So getan als würden wir selbst fliegen und da wir hinten "nur" das Garmin 696 hatten, konnten wir das Garmin auf Herz und Nieren testen.
Mein Fazit: Einfach gigantisch: Vorn hat sich der arme Prüfling mit ungenauen Eieruhren abgemüht und hinten alle wir sofort alle notwendigen Information.

Zu deinen Anforderungen (meine sind übrigens fast die gleichen :HOT:):
# Das Garmin 696 zeig dir automatisch die VFR-Anflugkarten auch von Heliports
Und zwar georeferenziert auf der Karte, das ist schon was. Das iPad kann das z.B. (in Europa) nicht.
"Private Airports and Heliports
Provides data on private airports and heliports throughout U.S. and Europe, and materially expands your list of navigation and emergency "nearest" options."

# Ich habe das Garmin mittags in der Sonne auf der Terasse vom Flugplatz ausporbiert. Ich konnte Alles gut erkennen. Da würde ich einfach mal auf die nächste Messe gehen und es selbst ausprobieren. Da hat ja jeder seine eigenen Ansprüche und Vorstellungen
# Für das Garmin 696 gibt es auch ein Kniebrett
# Das Garmin hat auch Knöpfe :)
# Und zum Abschluss: Das Garmin 696 wird gerade immer billiger (wahrscheinlich wg. des neuen Garmin 796). An deiner Stelle würde ich übrigens das Garmin 695 wählen, dass kann das gleiche wie das Garmin 696, hat nur keine WX-Wetter.

Hoffe, ich konnte dir helfen.
Ich selbst hab mich die Tage ein wenig in die Thematik eingelesen und in meinen Augen ist das Garmin 695/696 derzeit das beste Gerät auf dem Markt.
Das AV80R Ace ist auch ganz gut, kann aber in Deutschland keine VFR-Anflugkarten darstellen und deshalb für mich leider "raus".
 
Schramm

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GPS im Sichtflug? - ja, aber...

GPS im Sichtflug ist sicher sinnvoll, ob im Heli oder der Fläche, ob Handheld oder Festeinbau.
Wichtig ist aber immer der verantwortungsbewusste ;) Umgang damit. Bei uns in der Flugschule werden die Schüler an einen sinnvollen Umgang damit herangeführt - soll heißen, Sichtnavigation heißt Sicht nach außen und Primat ist die Karte (ob ICAO oder VFR/GPS-Jeppesen muss jeder für sich entscheiden).
GPS kann und soll immer (nur) eine unterstützende Funktion haben, als Stand-alone-Navigationmittel geht´s in die Hose.
Wir nutzen bei uns PDA´s mit der Skymap-Software (incl. AIP-Anflugkarten) sowie den Flightplanner zur Vorbereitung, beides aber erst in der fortgeschrittenen Ausbildung, die Grundlagen müssen auch erstmal von Hand/Nav-Rechner erlernt werden :FFTeufel:;).
Wichtig ist uns/mir dabei, die Schüler haben ein solides Grundwissen im Bereich Sichtnavigation (Karte/Kompass/Uhr) und können ein/ihr GPS sinnvoll als Unterstützung einsetzen, das bedeutet auch sie können es richtig bedienen.
 
nerbe

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Ich fliege mit Karte, VOR, Uhr, UND GPS (196) sowie als Redundanz mit einem iPad mit airnav pro. Das GPS entlastet mich und ermöglicht mir mehr Zeit für die Luftraumbeobachtung und andere fliegerische Wichtigkeiten. Das trifft besonders bei miesem Wetter zu, wo man sehr stark auf der Karte klebt und immer versucht mehr zu erkennen als da wirklich ist. Durch die Sicherheit des GPS muss man nicht starr und pausenlos aufs GPS gucken, alle paar Minuten reicht das. Besonders wichtig ist das GPS in Verbindung mit der Karte, wenn es scharf an Lufträumen und Beschränkungsgebieten vorbei gehen soll. Da entspannt sich die Lage doch sehr deutlich.

Eindeutiges Fazit: ein gutes GPS mit aktuellen Datenbasis ist heutzutage ein unbedingtes Sicherheitsfeature.

Gruss ...
 
Del Sönkos

Del Sönkos

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Ja, das stimmt. Ich persönlich fliege ungern Strecken, wo ich kein VOR-Radial oder eben wirklich sichere terrestrische Wegpunkte wie Autobahnen, Flüsse, Meer usw. habe.

Hier gehts aber schon los, oft hat man aber auch kein Radial oder Wegpunkt, weil es dann noch bewaldete Flächen in Deutschland gibt.
Man hat einen schönen Track und leider liegt eine ED-R im Weg, die man nicht überfliegen kann. Dann kommt noch eine CTR dazu und schon fühle ich mich ehrlich gesagt unwohl.
Weil ich mir selbst nicht sicher bin, das ich den Punkt "zum abbiegen" auch finde.
Und genau dafür finde ich das GPS klasse. Ich brauch das immer nur ganz kurz oder um einfach meine Position zu überprüfen.
Ich war neulich in Egelsbach aus Uetersen kommend und die Strecke finde ich nur mit VOR ehrlich gesagt anspruchsvoll. Unterwegs lagen noch einige ED-Rs (bin in Kassel zwischengelandet).
Da würde ich mal gerne wissen, wie ihr das macht. In einer solchen Situation ist ein GPS eine echte Hilfe.
Ich
 
gero

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Hallo,

auch ich navigiere immer noch gern mit Karte und Kompaß und Uhr und Bodenmerkmalen und Auffanglinien. Da ich nur UL fliege, spielen all die alt-neumodischen Sachen wie VOR für mich keine Rolle.
Natürlich läuft ein GPS mit (bei mir ein PilotIII). Zum schnellen Vergleichen, ob es wirklich die richtige Bahnlinie ist, wie weit denn die CTR noch weg ist, wie hoch denn die Geschwindigkeit gegen den Boden ist. Auch den GPS-Kompaß verwende ich ganz gern.

Die Flugplanung mach ich richtig altmodisch mit Karte und Stift. Nicht selten zusammen mit dem Raussuchen, welche Fotoobjekte sinnvoll sind, wo es wie schön sein könnte u.s.w. Die Kurse und Zeiten berechnet mir ein Stephan Navimat 500. Und die schreibe ich mir in eine Tabelle. Die wird dann mehr oder weniger abgeflogen, also die ganzen Flugplanungsmöglichkeiten der modernen Technik laß ich beiseite. Die Anflugblätter hab ich im Flugplatztaschenbuch.

Mir macht es genau so den meisten Spaß.

gero
 
Kenneth

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Mein Problem: Ich habe PPL-H, meine Frau den PPL-A.
Deine Probleme möchte ich haben :D

Ich fliege so wie Gero. Im UL ist das Garmin-Kompass mangels eines Kreiselkompasses sehr hilfreich. Egal ob im UL oder in der E-Klasse, GPS bleibt ein Back-Up. VOR benutze ich gerne, die sind ja in der Regel auch zuverlässiger.
 
Spartacus

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Deine Probleme möchte ich haben :D
So gibt's wenigstens keinen großen Streit. Ist das Fluggerät einmal festgelegt, ist auch klar, wer den PIC macht. :)
Lange Strecke: Fläche, kurze Strecke mit Aussichtspotential: Heli.
Der andere darf dann Transponder und Com/Nav schalten und hin und wieder mal am VOR drehen. Auch Zeiten loggen usw. sind dann Co-Aufgaben.
Flugplanung machen wir übrigens gerne mit fl95.de, übertragen die Daten dann aber häufig noch mal auf den LBA-Flugdurchführungsplan, den wir beide eigentlich für ziemlich praktisch halten.
Und bei ausreichender Vorbereitung fliegt sich auch über der CTR ETHC und unter Delta von EDDV das 500ft-Loch mit Altimeter, Kompass, Karte und Uhr ganz ordentlich. Hat meine Frau letzten Samstag auf dem Trip EDVE-EDXB sauber geflogen, ohne von FIS eins über den Deckel zu kriegen.

@Del Sönkos: Danke für den Tip. Das 695 werde ich bei Gelegenheit mal testen.

Schönen Gruß

Spartacus
 
Thone

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Sicherlich führt kein Weg mehr am GPS als Unterstützung für die Privatluftfahrt vorbei, warum auch.

Wichtig wäre mir nur folgendes: Ein GPS kann nur als Unterstützung dienen.
Mehr und mehr fällt es auf, dass gerade kleine UL- oder PPL-Flieger ausschließlich auf direkten Routen zwischen zwei Flugplätzen unterwegs sind.
Natürlich ist das die kürzeste Route, allerdings führt das auch zu einer Konzentration im Luftraum, weil eben immer weniger Piloten "IFR" unterwegs sind (I follow rivers, roads, railways, ridges).

Nimmt man dann noch die vorgeschriebene Mindestflughöhe, auf der sich die meisten Flieger bewegen (wenn man Glück hat, zu oft kommen sie mir auch deutlich darunter entgegen), dann wird eine Begegnung der unangenehmen Art immer wahrscheinlicher.

Solange man sich dessen bewußt ist, trägt ein GPS bestimmt zur sicheren Luftfahrt bei.

Thomas
 
Thema:

Handheld-GPS - Endgültig im Cockpit angekommen (?)

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