muesingman
Flieger-Ass
Moin Leute,
wieder einmal möchte ich mich gleich von vorn herein für die schlechte Qualität der Fotoaufnahmen entschuldigen – da ohne Stativ keine passablen Außenaufnahmen hinzubekommen waren, habe ich kurzerhand indoor mit Blitz fotografiert.
Die dargestellte Maschine vom Tiger Meet 1984 dürfte hinlänglich bekannt sein – mir ging es primär um zwei Dinge: ich wollte zum einen persönlich erfahren, wie sehr sich der Revell- von dem Hasegawa-Bausatz unterscheidet und zum anderen wollte ich wissen, ob ich in der Lage bin, derart großflächige Decals zu verarbeiten. Dass es dabei zur einen oder anderen Abweichung vom Original kommen würde, habe ich bewußt in Kauf genommen.
Der Zusammenbau ging recht einfach vonstatten und im Aufbau unterscheidet sich der Hase-Kit nicht wirklich viel vom Revell-Bausatz. Der Hase-Bausatz gibt die äußere Form der F-4 (insbesondere Lufteinlässe) besser wieder und hat die deutlich klareren Kanzelhauben – so weit, so gut. Das große, große (und in meinen Augen doch sehr heftige) Manko des Hasegawa-Kits gegen über dem von Revell ist die traurige Tatsache, dass nach meinem Eindruck die Spritzform schon recht „ausgeleiert“ zu sein scheint und viele Konturen selbst unter dünnem Farbauftrag – erst recht dann unter den Decals –sehr schnell zu verschwinden drohen.
Ich habe das Modell noch mit Fotoätzteilen von Eduard und Schubdüsen von Aires versehen. Was die Lufteinlässe betrifft... dazu später mehr. Wie sonst auch, habe ich alles gepinselt (von den gelben Decals natürlich abgesehen).
Bevor es mit den Bildern losgeht, noch eine Frage: hat irgend jemand ein Foto parat, dass die 35+76 im sonderlackierten Zustand mit Außenlasten zeigt? Sämtliche von mir gefundenen Fotos zeigen die Maschine nämlich „clear“, weswegen ich sie auch (vorerst) so belassen habe.
So, nun aber:
wieder einmal möchte ich mich gleich von vorn herein für die schlechte Qualität der Fotoaufnahmen entschuldigen – da ohne Stativ keine passablen Außenaufnahmen hinzubekommen waren, habe ich kurzerhand indoor mit Blitz fotografiert.
Die dargestellte Maschine vom Tiger Meet 1984 dürfte hinlänglich bekannt sein – mir ging es primär um zwei Dinge: ich wollte zum einen persönlich erfahren, wie sehr sich der Revell- von dem Hasegawa-Bausatz unterscheidet und zum anderen wollte ich wissen, ob ich in der Lage bin, derart großflächige Decals zu verarbeiten. Dass es dabei zur einen oder anderen Abweichung vom Original kommen würde, habe ich bewußt in Kauf genommen.
Der Zusammenbau ging recht einfach vonstatten und im Aufbau unterscheidet sich der Hase-Kit nicht wirklich viel vom Revell-Bausatz. Der Hase-Bausatz gibt die äußere Form der F-4 (insbesondere Lufteinlässe) besser wieder und hat die deutlich klareren Kanzelhauben – so weit, so gut. Das große, große (und in meinen Augen doch sehr heftige) Manko des Hasegawa-Kits gegen über dem von Revell ist die traurige Tatsache, dass nach meinem Eindruck die Spritzform schon recht „ausgeleiert“ zu sein scheint und viele Konturen selbst unter dünnem Farbauftrag – erst recht dann unter den Decals –sehr schnell zu verschwinden drohen.
Ich habe das Modell noch mit Fotoätzteilen von Eduard und Schubdüsen von Aires versehen. Was die Lufteinlässe betrifft... dazu später mehr. Wie sonst auch, habe ich alles gepinselt (von den gelben Decals natürlich abgesehen).
Bevor es mit den Bildern losgeht, noch eine Frage: hat irgend jemand ein Foto parat, dass die 35+76 im sonderlackierten Zustand mit Außenlasten zeigt? Sämtliche von mir gefundenen Fotos zeigen die Maschine nämlich „clear“, weswegen ich sie auch (vorerst) so belassen habe.
So, nun aber:
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