Mars Rover Curiosity

Diskutiere Mars Rover Curiosity im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Die Ursache für den kurzen Bordcomputer-Ausfall vor zwei Monaten wurde gefunden und beseitigt. Die Ursache lag in der Software für Zugriff des...
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Die Ursache für den kurzen Bordcomputer-Ausfall vor zwei Monaten wurde gefunden und beseitigt. Die Ursache lag in der Software für Zugriff des Prozessors auf seinen Arbeitsspeicher. Unter sehr speziellen Umständen konnte es hier zu einem Fehler beim Zugriff auf den Cache-Speicher kommen, was dann sicherheitshalber zu einem Neustart des Bordcomputers führen würde. Die betreffenden Programm-Routinen wurden nun verbessert, umfassend auf diesen und andere Fehler getestet und dann Ende Januar als Software-Update in den Bordcomputer hochgeladen. Danach war es dann am 26. Januar, anders als am 29. November, möglich die autonome Standort-Bestimmung mittels Sternen Trackern und Sonnen Detektor durchzuführen und den Mars auffassen.
 
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Die zweite, geplante Kurskorrektur ist erfolgreich gewesen. Die Brennphase von knapp 9 Minuten verlief ohne Probleme.
Auch die ausführlichen Systemchecks in den letzten zwei Wochen zeigten keine Fehlfunktionen an den jetzt erstmals aktivierten Systemen. Bislang war ja nur der Radiation Assessment Detector (RAD) aktiv und hat in den letzten Monaten auch schon fleißig Daten gesammelt.

In ein paar Tagen, am 1. April, wird schon der halbe Weg zum Mars zurückgelegt sein.
 
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Nachdem zwischenzeitlich auch schon die "100 Tage bis zur Landung" Marke hinter uns liegt, fangen beim JPL nun die echten Vorbereitungen für das spektakuläre Absetzmanöver an. Zuvor hatte es eine Woche lang diverse Tests und Übungen gegeben, die soweit alle erfolgreich abgeschlossen wurden. Die Landung in der Nacht vom 5. auf den 6. August kann bislang ohne Abweichungen vom Plan durchgeführt werden.
 
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Die NASA hat sich entschieden, den anvisierten Landeplatz ein deutliches Stück dichter an das wissenschaftliche Zielgebiet zu verlegt, auch wenn dies das Risiko etwas erhöht, weil es dort etwas hügeliger ist. Der Rover hat damit nur etwa die Hälfte des Weges vom Landeplatz zum Zielgebiet zurücklegen und somit mehr Zeit für die wissenschaftliche Arbeiten haben. Begründet wurde dies mit dem gestiegenen Vertrauen in die Zielgenauigkeit der Steuerungssoftware, die in den letzten zwei Wochen installiert worden. Die Anpassung des Landeplatzes hat nur geringe Auswirkungen auf den geplanten Landezeitraum in der Nacht vom 5. auf den 6. August. Der Rover erhält nach der Landung auf dem Mars ein weiteres Software-Update, welches die Software für den Flug und die Landung mit der für den Betrieb am Boden ersetzen wird. Zudem sind auch noch weitere Software-Verbesserungen für die wissenschaftlichen Analysen und die Instrumenten-Steuerung geplant. Während der Landephase werden zwei NASA und ein ESA-Satellit zusätzliche Kommunikationswege bereitstellen, so dass möglichst viel Daten aus dem Funkverkehr während dieser Phase sicher empfangen und übermittelt werden kann.
 

Wumpe

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Curiosity - Sieben schreckliche Minuten bis zum Marsboden

"Sieben Minuten nach dem Eintreten der Transportkapsel in die Marsatmosphäre wird der Rover Curiosity auf dem Nachbarplaneten aufsetzen. Diese sieben Minuten entscheiden über den Erfolg der Mission. Die Nasa erklärt, was in dieser Zeitspanne alles klappen muss.

In knapp 41 Tagen, am 6. August 2012, wird der Marsrover Curiosity auf dem Mars landen. Die US-Weltraumbehörde Nasa hat ein Video veröffentlicht, in dem sie erklärt, was dem Rover zwischen dem Eintritt in die Atmosphäre des Planeten und dem Aufsetzen auf seiner Oberfläche bevorsteht."

Weiter lesen:
Curiosity: Sieben schreckliche Minuten bis zum Marsboden - Golem.de

Schönes Video und tolle Fotos.
 
DDA

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Alien
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Curiosity - Sieben schreckliche Minuten bis zum Marsboden

Der Startfilm ist spannend, mal abgesehen von der komplexen Landestrategie. Viele Fragen kreisen dazu in meinem Kopf. Stellen möchte ich hier aber nur eine, zum Film:
Mit was für einem Objektiv filmt man den Abwurf der Nutzlastverkleidung von der Erde aus???

Axel
 

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Curiosity - Sieben schreckliche Minuten bis zum Marsboden

Vielleicht gab's den Link schon mal irgendwo, aber hier ein schönes Video von SpaceVidCast über Curiosity und die vielen Ingenieursarbeiten die bei der Planung und Erprobung angefallen sind (Energieversorung, Temperaturhaushalt, Auswahl des Landegebiets, Landeverfahren, Sensoren/Aktuatoren etc.).
The story of NASA's new Martian Rover: Curiosity - YouTube
(bei Minute 3:00 geht's los mit dem wohl bekannten Video über die Mission, davor nur Einleitung; ab 8:05 beginnt der Vortrag; Gesamtdauer 1h13min)
 

tritium

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DDA schrieb:
Mit was für einem Objektiv filmt man den Abwurf der Nutzlastverkleidung von der Erde aus???
Man nehme einen Kinetheodoliten*. Der bietet neben einer leistungsstarken Sammeloptik auch ein adäquates Stativ mit Nachführung. Solche Geräte wurden extra entwickelt, um Raketen und Flugzeuge im Flug aus großer Distanz zu beobachten. (en.wiki)

*: Mich erreichte eine PM, wonach es nicht Kinotheodolit, sondern Kinetheodolit heißt (von kinematisch). Man findet in der Literatur allerdings beide Schreibweisen.

-----

Noch 30 Tage bis zur Landung. Um die Wartezeit zu verkürzen, gibt es hier ein Gruppenbild aller Marsrover, die die NASA in den letzten Jahren gestartet hat. Man kann deutlich sehen, wie sie mit der Zeit immer größer und komplexer wurden.

Sojourner (Mars Pathfinder)
Gestartet 1996
Länge: 0.65m
Höhe: 0.30m
Masse: 10.5Kg

Mars Exploration Rover (Spirit/Opportunity)
Gestartet 2003
Länge: 1.6m
Höhe: 1.5m (Mast)
Masse: 180Kg

Mars Science Laboratory
Gestartet 2011
Länge: 3.0m
Höhe: 2.2m (Mast)
Masse: 900kg

Weitere und in groß: PIA15280, PIA15279, PIA15278, PIA15277

Image Credit: NASA/JPL-Caltech
 
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Eine kürzliche Studie zur Frage, wo sich auf dem Mars die besten möglichen Fundorte für Spuren von Leben befinden könnten, ergab, dass die Schicht ca. 30 cm unterhalb der Marsoberfläche sehr geeignet für solche Untersuchungen sein könnte. In den obersten 2 Zentimeter ist die Strahlungsbelastung durch die Sonne so hoch (500 Millionen Gray in einer Milliarde Jahre), dass biologisches Leben quasi keine Chance hat. Aber schon im Bereich zwischen 5 und 10 cm sinkt die Strahlungsbelastung unter den Wert von 50 Millionen Gray, so dass sich dort Leben entwickeln und bestehen könnte. Erst ab einer Tiefe von 1,5 Metern ist die Strahlungsbelastung so gering, dass sie keinen Einfluss mehr auf biologisches Leben hat. Curiosity hat keine Schaufel an Brod, die man für eine Tiefe von 1,5 m bräuchte, aber eine Bohrausrüstung, die zumindest 5 cm tief in den Boden vordringen kann, also bis gerade ran an die Schicht, in der Leben noch bestehen könnte. Bisherige Missionen haben sich nur im reinen Oberflächenbereich bewegt. Bohrungen auf dem Mars während zwar grundsätzlich möglich, würde aber eine sehr spezielle Mission erfordern, die nicht zum Profil der derzeitigen Rover-Programme passen würde. Also wird man dies für zukünftige Missionen ins Auge fassen. Aber mit etwas Glück und einer Bohrung an der richtigen Stelle, z.B. im Bereich frischer Krater, könnten sich auch im Bereich von 5 cm Tiefe Hinweise auf Spuren von den biologischen Bausteinen des Lebens finden lassen. Spätestens dann wird der Druck nach Entwicklung einer echten Bohr-Mission stark steigen.
 
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Die Vorbereitungen für die Landung laufen auf Hochtouren. Damit es eine möglichst lückenlose Abdeckung der Kommunikation während der Eintritts- und Landephase gibt, werden derzeit auch die Satelliten im Marsorbit um-positioniert oder zumindest Umlaufbahn-optimiert. Derzeit verläuft alles nach Plan.
 

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Die Vorbereitungen für die Landung laufen auf Hochtouren. Damit es eine möglichst lückenlose Abdeckung der Kommunikation während der Eintritts- und Landephase gibt, werden derzeit auch die Satelliten im Marsorbit um-positioniert oder zumindest Umlaufbahn-optimiert. Derzeit verläuft alles nach Plan.
Wieviel Satelliten schwirren denn so im Marsorbit?
 
mcnoch

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3 Satelliten - Von der NASA Mars Odyssey und Mars Reconnaissance Orbiter und von der ESA Mars Express
So Odysee fehlerfrei funktioniert sollte er als einziger währen der gesamte Eintritts- und Landephase für das Lander-Modul per Funk erreichbar sein, die beiden anderen Satelliten werden nur für begrenzte Ausschnitte mitverfolgen können. Je nachdem wie gut alles funktioniert werden die beiden letzteren Satelliten ihre Daten wohl erstmal zwischenspeichern und dann später zur Erde senden.
 
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Welchen Hintergrund haben die eher schwachbrüstigen Kamerasensoren. 1,5-2 Megapixel :headscratch: Auch die Speicherbausteine sind ja nicht sonderlich groß. Könnte ich aber verstehen wenn sich durch regelmäßig Datenlink zur Erde nicht so viel Daten ansammeln im Bildbereich. Weshalb wird nicht die modernste Technik bei solchen speziellen Missionen verwendet?
 
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Die verwendete Technik orientiert sich immer an dem Stand, der zum Zeitpunkt des Entwicklungsbeginns als zuverlässig nutzbar galt. Die Systeme müssen 100% bekannt und durchgetestet sein, denn es gibt kaum eine Möglichkeit zur Reparatur. Also gehe mal von 10 Jahren Rückstand zu den hippsten Techniken im freien Handel aus. Zusätzlich kommen immer sehr strenge Effiziensüberlegungen hinsichtlich Strom-, Speicher- Kommunikationsverbrauch dazu. Wissenschaftliche Instrumente sind hochgradig für ihre Zwecke optimiert und frei von Marketing-Gesichtspunkten, die beim Verkauf von Handys oder Kameras auf dem freien Markt wichtig sein mögen. Wenn Bilder zu 95 % nur für die optische Überprüfung der groben Lage sind, dann ist eine hohe Auflösung nicht so wichtig. Für diese Aufgaben macht man dann lieber eine ganze Serie von Bildern, bei denen man dann auch die Instrumente für jede Region detailliert kalibrisieren kann, statt ein großes Panoramafoto.

In Hubble ticket seit dem Upgrade eine 486er CPU, hochgeschickt wurde er mit einem 386er. Und sind die Aufnahmen deswegen weniger beachtlich?
 
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Ne keinesfalls sind die Leistungen schlecht, die CPU ist aber auch nicht so entscheident. Die rechnet mir ja nur die gelieferten Daten. Bei nicht so hoher Rechenleistung dauert es dann eben etwas länger, aber funktioniert. Nur wenn ich schon einem "Aufklärungsroboter" mit extra zwei Meter Aussichtsmast eine Optik spendiere, weshalb dann nicht die auch schon im militärischen Bereich gängigen, oder den Mars umkreisenden Satelliten üblichen Sensorgrößen. Ist ja letztenendlich auch egal, freuen wir uns auf die Bilder die wir nächster Zeit zu sehen bekommen.:wink:
 

Wumpe

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Ne keinesfalls sind die Leistungen schlecht, die CPU ist aber auch nicht so entscheident. Die rechnet mir ja nur die gelieferten Daten. Bei nicht so hoher Rechenleistung dauert es dann eben etwas länger, aber funktioniert.
Nunja, die Pentium1-CPU lassen die Raumfahrer bestimmt aus.
Pentium-FDIV-Bug

Leider geht die technische Entwicklung im Consumer-Bereich in den letzten Jahren nicht nur nach Vorn. Die Qualität der verwendeten Komponenten, die preiswertere Herstellung und der damit verbundenen schlechtere Haltbarkeit sind eher Rückschritte.
Wenn ich mich recht erinnere, hatte doch auch die USAF mit diesen Problemen von billigen und gefälschten Chips zu kämpfen.
China-Ware in US-Waffen: Senat warnt vor gefälschten Chips - SPIEGEL ONLINE
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Milliarden-Risiko-durch-gefaelschte-Chips-1517453.html

So etwas kann man in der langlebigen Raumfahrt nicht gebrauchen...
 
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Nur wenn ich schon einem "Aufklärungsroboter" mit extra zwei Meter Aussichtsmast eine Optik spendiere, weshalb dann nicht die auch schon im militärischen Bereich gängigen, oder den Mars umkreisenden Satelliten üblichen Sensorgrößen.
Er ist ja kein Fotoaufklärer, sondern wird ca. 70% seiner Daten über andere Instrumente als seine Kamera sammeln. Zudem muss man bitte bedenken, dass diese hochauflösenden Kameras in an den angesprochenen Satelliten einen so enormen Strombedarf haben, dass sie nur dann arbeiten können, wenn die Sonnensegel fast perfekt zur Sonne stehen und nahe am Leistungsmaximum Strom produzieren. Dies sind auf der Erde so ca. 25 Minuten pro 100 Minuten Umlauf, auf dem Mars noch ca. 10 Minuten. Und dann hat man Datenmengen, die man über zur Erde übertragen muss, im Falle des Mars über die Kommunikationsfenster der nächsten Tage, da es dort kein vergleichbares Netzwerk von Relais-Satelliten gibt, wie auf der Erde. Darum macht man ja schon viele Auswertungen onbord und sortiert alles aus, von dem die Prüfung ergibt, dass dei Daten möglicherweise nicht die beste Qualität haben.
 
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