MiG-23MF, MiG-23ML, MiG-23BN und MiG-23UB

Diskutiere MiG-23MF, MiG-23ML, MiG-23BN und MiG-23UB im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Die 488 war auch noch 2007 dort und befindet sich im Privatbesitz. Allerdings ist die Sonderlackierung nicht mehr dran, aber die Maschine sah gut...
crossiathh

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Die 488 war auch noch 2007 dort und befindet sich im Privatbesitz. Allerdings ist die Sonderlackierung nicht mehr dran, aber die Maschine sah gut erhalten aus. Ich hatte zu einem der Besitzer einmal Kontakt. Also wenn es eine Frage gibt kann ich sie vielleicht weiterleiten.
 

insider_1979

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Kennt jemand die genaue Anschrift....
Dann kann man ja mal einen Ausflug machen ;)
 
theo preschen

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Aber wenn ich in Google Earth nachschaue, dann ist da auf der Wiese kein Flieger zu sehen. :confused:

Gruß Theo
 
Fishbed792

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Hallo ,

Das man diese Mig - 23 auf Google Earth nicht gut erkennt , liegt wohl daran , das Sie kurz nach dem Eintreffen wieder die Tarnbemalung der 488 erhalten hat , Schade .
Das die Maschiene schon einige Jahre früher nach Bissen ging , laut des Zeitungsartikels , wußte ich nicht .
Auf einer seiner Touren schaute damals der Eigentümer bei einem Techniker des JG - 9 vorbei , wir kamen ins Gespräch , darauf hin sendete mir der Eigentümer 2 Bilder , das erste siehe oben , und ein weiteres großes , welches die Mig 23 in Tarnschema zeigt .

Mfg Fishbed792
 

insider_1979

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Da wollte warscheinlich jemand seine eigene Luftwaffe tarnen :FFTeufel:
Also Leute auf nach LUX, hat den Vorteil man kann gleich noch billig tanken :FFTeufel:
 

AMG10

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Hier ein Bild der 576, aufgenommen in der Halle 285, Standort Dresden TS-24 im Sommer 1992?
Da schaut sie noch richtig Top aus...
 
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Space Cadet
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Verbleib der "338"

Ich bin durch Zufall auf den Zustand der "338" gestoßen:

Nach der Übernahme durch die Bundeswehr wurde diese Maschine nicht wie viele ihrer Leidensgenossinnen in Laage abgestellt, sondern ging am 27.03.1991 direkt in die USA. Die Übergabe sollte zumindest teilweise fliegend mit dem Bw- Kennzeichen (20+15) über Ramstein erfolgt sein.
In den USA verliert sich jedoch ihre Spur und der Flieger taucht erst im Jahr 2009 im „National Museum of the Air Force“ in Dayton wieder auf; ist aber immer noch als „20 15“ markiert!
Die Maschine steht nun im eigentlichen „Restoration Hangar“ auf der P-W-AFB.

Dayton, Ohio USA Part II

Die Bildüberschrift lautet: „A Mikoyan-Gurevich MiG-23 Foxbat captured during Persian Gulf War I.“; was aber völliger Quatsch ist! *)

Noch im Jahr 2009 wird der Flieger dann von Reservisten teilweise zerlegt:

Official Site of the U.S. Air Force - Media Search

Man beachte, dass die Maschine auf diesem Foto noch das Originalheck hat.

06.2010 stand der Flieger dann in diesem Zustand im „Restoration Hangar“:

Valder's Musings: The Russians are coming, the Russians are coming!!!

Man beachte, dass die Scheiben des Kabinendaches immer noch klar und durchsichtig sind.

Aber:
Das Museum hat (bzw. hatte) eine weitere MiG-23, nämlich eine MLD mit der c/n: 0390323079. Sie stammt aus den Beständen der Luftstreitkräfte der GUS. Wie die Maschine allerdings nach Dayton gelangen konnte, wäre noch aufzuklären.
Diese Maschine stand auf jeden Fall jahrelang, ausgestellt als: „44 white“, im Freien herum. Entsprechend sind die Scheiben der Kabinenhaube dieser Maschine total vergilbt und der Rest (wo Stahl verbaut wurde) total verrostet.
Irgendwann hat das Museum dieses auch selber festgestellt und den Flieger in die „Restoration Area“ geholt und das Heck und die Nase der Maschine abgebaut. Der restliche Flieger wurde dann 2010 an das „Pima Air & Space Museum“ in Tucson weitergegeben (offizielle Verlautbarung: ausgeliehen).
Die Leute in Tucson haben dann, aus welchen Beständen auch immer, aus diesem Wrack wieder einen ordentlichen Flieger zusammengebaut. (ausgestellt als: „35 red / white“)
Die MiG-23MLD wird heute im dortigen Museumsbestand unter der c/n 23709 (Schreibfehler?) geführt.

So, und jetzt kommt´s:
Die „338“ / „20 15“ wird im Jahr 2011 im „Restoration Hangar“ des „National Museum of the Air Force“ mit dem Heck der „44“ vorgefunden und fotografiert:

A mile of runway will take you anywhere.: USAF Museum Series: Part 11

Meine Frage: Wo ist das Original-Leitwerk? Ist das zufälligerweise mit der „44“ zusammen nach Tucson gegeben worden?

*) gemeint sein kann nur die MiG-25RB (c/n 25105) „Foxbat“, die im Jahr 2003 im Irak (!) in der Nähe der Al Taqaddum Airbase aus dem Sand gebuddelt wurde, denn diese steht heute auch im „Restoration Hangar“ in Dayton.
Auf dem Bild ist aber die MiG-23ML („20 15“) „Flogger“ zu sehen.



Gruß
Theo
 
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Rapier

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Beim JBG-37 ging die Frage unter, deshalb hier nochmal.:wink:

Da die Angabe Sommer 1990 relativ unbestimmt ist - war das von Flugi mitfotografierte Geschwaderwappen bereits an der 104 als sie noch Rhombus trug oder erst auf der 20_62 mit Überpinselung des Rhombus aufgebracht?:headscratch:
 
uti

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Beim JBG-37 ging die Frage unter, deshalb hier nochmal.:wink:

Da die Angabe Sommer 1990 relativ unbestimmt ist - war das von Flugi mitfotografierte Geschwaderwappen bereits an der 104 als sie noch Rhombus trug oder erst auf der 20_62 mit Überpinselung des Rhombus aufgebracht?:headscratch:
Ich behaupte mal, dass die Wappen in der unbestimmten Zeit zwischen 89 und 90 in jedem Geschwader auf den Maschinen angebracht waren, vielleicht auch nicht auf allen. Zumindest war das bei der MiG-29, Su-22 und den MiG-23 aus Peenemünde der Fall.
 
radist

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Ich behaupte mal, dass die Wappen in der unbestimmten Zeit zwischen 89 und 90 in jedem Geschwader auf den Maschinen angebracht waren, vielleicht auch nicht auf allen. Zumindest war das bei der MiG-29, Su-22 und den MiG-23 aus Peenemünde der Fall.
Nun, etwas genauer lässt sich das schon einordnen.
Den ersten "offiziellen" Auftritt hatten die Geschwaderwappen des JG-9 und des JBG (übrigens unabhängig von einander) an den Seltenleitwerken der MiG-23 und Su-22 zum Pressetag in Holzdorf - mit dem nötigen Wirbel.
Und nein - es gab sie nicht in allen Geschwadern. Allerdings gab es hier und da auch welche in einzelnen Staffeln.
 
boxkite

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Den ersten "offiziellen" Auftritt hatten die Geschwaderwappen des JG-9 und des JBG (übrigens unabhängig von einander) an den Seltenleitwerken der MiG-23 und Su-22 zum Pressetag in Holzdorf - mit dem nötigen Wirbel.
Gibt es hier im FF Zeitzeugen, die aus eigenem Erleben zum angedeuteten Für und Wider der angebrachten Geschwaderwappen berichten können?
 
crossiathh

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Vielleicht einmal das FF Mitglied "DiDi" direkt ansprechen.
 
uti

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An den genauen Zeitraum kann ich mich nicht mehr erinnern, wenn Radist aber sagt Pressetag dann stimmt das. In Laage gab es viel Diskussion über die Wappen, war es mit der Wiedervereinigung noch nicht so weit, so daß viele Kommandeure, hauptsächlich in den Stäben, der Meinung waren sowas gehört sich nicht, da die Bundesluftwaffe ja ebenfalls sowas hat. Das "Volk" hat sich aber durchgesetzt, auch weil keiner so genau wusste wie es mit der NVA weitergeht. Die Unzufriedenheit im JBG-77 war so groß, dass Herr Eppelmann bei seinem Besuch in Laage ganz schnell wieder verschwand und die Piloten drohten, den Republikpalast in Geschwaderstärke zu "entfenstern". Aus diesem Grunde war am letzten Flugtag nur ein Rollen gestattet und eine Delegation aus Strausberg wachte darüber, dass keiner abhob. War jetzt zwar etwas viel OT, aber ich denke mal man kann sich die Stimmung damals halbwegs vorstellen.
 
HorizontalRain

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Ich behaupte mal, dass die Wappen in der unbestimmten Zeit zwischen 89 und 90 in jedem Geschwader auf den Maschinen angebracht waren, vielleicht auch nicht auf allen. Zumindest war das bei der MiG-29, Su-22 und den MiG-23 aus Peenemünde der Fall.
Im JG-3 sah es so aus, dass vor dem 10. September 1990 die ersten JG-3 Aufkleber bzw. Aufnäher verfügbar waren. Auf jeden Fall habe ich am 11. September einen davon auf die "687" geklebt (linke Seite - hinter der "7" der takt. Nummer) und der blieb dran bis zum Ende ... (REVELL hat dies übrigens für sein 1:32 Modell der MF so übernommen!). An einer MiG-29 UB (takt. Nummer - ??) klebte (vom Geschwaderkommandeur vor dem Wetterflug angebracht) auch einer dran.
Für den letzten Flugdienst (27. September 1990) erhielt nur die MiG-29 "604" auf beiden Seitenflossen (außen) das Geschwaderwappen aufgemalt. Die "604" war m.W. die einzige Mühle des Geschwaders bei der das so gemacht wurde (MiG-21 kann ich zu 100% ausschließen).

HR
 
Harald Tresp

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Gibt es hier im FF Zeitzeugen, die aus eigenem Erleben zum angedeuteten Für und Wider der angebrachten Geschwaderwappen berichten können?
Ich habe im Jahre 1991 / 1992 auf dem Flugplatz Peenemünde viele dort dort stationierten MiG- 23 fotografiert, Diese waran allesamt noch in der "normalen" DDR-Ternung ohne "Sonderzeichen" versehen. Es wäre interessant, das Datum des Entwurfes für den "roten" Vogel zu benennen, dann wäre auch das Datum der neuen Bemalung besser einzukreisen .
 
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Grundsätzlich würde ich radist Recht geben.
In Laage hatte das JBG-77 das bekannte Geschwaderwappen. Im Gegensatz zum MFG-28, dort hatte die 1. MFS ein Staffelwappen welches z.T. bereits im Sommer 1990 wieder mit grüner Farbe übermalt wurde. Unsere Flugzeuge in der 2. MFS besaßen kein Staffel- bzw. Geschwaderwappen.

@uti
Das mit dem Palast der Republik würde ich zeitlich früher einordnen. Beim Besuch von Eppelmann in Laage trug der Kdr. MFG bereits Marine-blau und das haben wir erst ab dem 01.07.1990 getragen. Am gleichen Tag trat die Währungsunion in Kraft und in Sachen Wiedervereinigung waren da auch schon alle Messen gesungen. Da hatte man in der Volkskammer nichts mehr ausrichten bzw. ändern können, auch nicht, wenn es im Palast mächtig Durchzug gegeben hätte. Die Idee mit der Konzentration der Fertigkeiten in der Variante 'Erdschießen/Bombenwurf' auf das Gebäude gab es wimre Monate vorher in der 'heißen Phase'.
Wenn Deine Behauptung hinsichtlich des Flugverbots am 27.09.1990 für Laage stimmen sollte, müsste ja auch das JBG-37 in Drewitz mit an der Sache beteiligt gewesen sein. Dort durfte man am 27.09. ja auch nicht fliegen...
 
ESPEZ

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...Aus diesem Grunde war am letzten Flugtag nur ein Rollen gestattet...
"Böse Zungen" haben hierfür auch als Grund die Ankündigung von Ljotschiks angegeben, während ihres letzten Fluges noch einmal den K-36DM testen zu wollen.
Aber vielleicht kann sich ja @Franz-Klaus zu dieser Thematik äußern...:wink:
 
uti

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Das mit Drewitz wusste ich noch nicht, kann mir aber vorstellen, dass die Situation ähnlich war. In Laage jedoch hab ich es live miterlebt. Danke für das Datum, jetzt kann ich das Gruppenfoto mit dem erwähnten Herrn einordnen. Die Behauptung stimmt, da wir bis zum Schluß mit dem Aufklärungscontainer geflogen sind und somit engen Kontakt mit den Piloten hatten. In der Zeit war vieles möglich gewesen. Ich erinnere mich auch an Treffen über der See mit Alpha-Jets aus Oldenburg. An die Leute aus Strausberg kann ich mich ganz besonders erinnern, weil ihr kleines Maschinchen vor unserem Fenster mit defekten Bremsen stehen blieb. Die Peenemünder Maschinen sind übrigens mit Wappen nach Laage überführt worden, welche jetzt genau dasselbige dran hatten müsste ich im Bildarchiv mal nachschauen. Nach Ankunft wurden sie geparkt und erst wieder zur Demontage angerührt.
Hier mal ne 23 aus Peenemünde und ne 23UB aus Drewitz abgestellt in Laage, beide mit Wappen.
 
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    , mig-21 lsk, mig 23 nva Bemalung, mig typen, mig 23, https://www.flugzeugforum.de/threads/mig-23mf-mig-23ml-mig-23bn-und-mig-23ub.5525/page-53, gerd schakau, nva-modellsammlung, mig-23 bn, mig-23bn vs mig-27, mig-23bn, JG 9, mig-21 nva, mig-23 flugzeugforum, zement, mig-23ub nva, ddr mig, https://www.flugzeugforum.de/threads/mig-23mf-mig-23ml-mig-23bn-und-mig-23ub.5525/, mig 23 bissen .lu, flugzeugforum mig-23, A 101/1/121 nva mig 21, mig-23 gruppenfoto bei wtd-61 1991
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